mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank, WKN: 665610
geben. Aber ich gebe Dir dahingehend recht, dass eine Unterbewertung vorliegt und gute Chancen bestehen, dass demnächst eine Anpassung an ein faires Niveau erfolgt. Für mich wären das, wie schon gesagt, 10 EUR. Dies würde zu einem Gewinn von über 5 Mio. EUR letztes Jahr und einem Eigenkapital von 20 Mio. passen. Und dann kommt es einfach darauf an, ob mwb von dem hohen Börsenvolumen profitieren konnte und wie der neue Geschäftszweig läuft. Je nachdem kann ich mir dann mal Kurse zwischen 10-15 EUR vorstellen.
korrektur waere gar nicht schlecht, damit der kurs nicht ueberhitzt. zwar ist mwb immer noch viel zu guenstig mit dem aktuellen kgv von 8, aber ein kontinuierlicher anstieg waere besser.
aber wenigstens kommt der Kurs heute etwas zurück. Ich bleibe bei meinem vorläufigen Kursziel von 10 EUR. Aber es ist gut, dass Überhitzung abgebaut wird.
demnächst wieder aufwärts gehen. Ich glaube nicht, dass wir wesentlich tiefer gehen - dafür ist die Bewertung einfach zu niedrig und die Aussichten zu gut. Siehe auch L&S ...so richtig will niemand seine Stücke aus der Hand geben. Im Mai kommen die Zahlen von L&S. Das dürfte ein weiterer Indikator für den Geschäftsverlauf von mwb sein.
Bilanzgewinn ausgeschüttet. Ich vermute, dass die Dividende für 2017 ähnlich hoch ausfallen sollte, da die Aktionäre ja jahrelang warten mussten, bis jetzt das Geschäft von MWB einen kräftigen Rebound hingelegt hat. Das will belohnt werden (so hatte es der Vorstand auch kommuniziert). Wir sollten also entsprechend mind. 40 Cent Dividende sehen, was ca. 8% beim aktuellen Kurs entspricht.
nicht so hoch ausfallen wie letztes. Da gab es es einen Sondereffekt durch eine erhaltene Rückzahlung. Wenn wir diese Jahr ausgehend von den 0,12€ von 2016,
mit den verbesserten Ergebnissen 0,20€ bekommen, bin ich zufrieden.
mit den verbesserten Ergebnissen 0,20€ bekommen, bin ich zufrieden.
mir schon höher vorstellen. Letzten Endes hat MWB für 2016 ca. 10% vom Bilanzgewinn ausgeschüttet. Du hast Recht, dass in den ca. 3 Mio. EUR Bilanzgewinn ein Sondereffekt durch einen Verkauf enthalten war.
2017 haben wir nun einen Bilanzgewinn von über 4 Mio. EUR (eigentlich über 5 Mio., aber man hat ja sehr grosszügig in den Fonds für Bankenrisiken eingezahlt, so dass dort mittlerweile 5 Mio, schlummern). Daher kann ich mir schon vorstellen, dass man wieder ca. 10% vom Bilanzgewinn ausschüttet. Der Unterschied ist ja nur, dass der Bilanzgewinn nun operativ erwirtschaftet wurde und kein Sondereffekt für den krassen Gewinnanstieg nötig war.
Ich wüsste auch nicht, was man sonst gross mit dem Geld machen sollte. Ich sehe keinen grossen Investitionsbedarf. Und da ca. 80% der Aktien in festen Händen und in denen des Vorstandes sind, besteht wahrscheinlich ein gewisses Interesse, sich Geld auszuschütten. Sonst übersteigt das Eigenkapital irgendwann mal die Marktkapitalisierung ;-)
2017 haben wir nun einen Bilanzgewinn von über 4 Mio. EUR (eigentlich über 5 Mio., aber man hat ja sehr grosszügig in den Fonds für Bankenrisiken eingezahlt, so dass dort mittlerweile 5 Mio, schlummern). Daher kann ich mir schon vorstellen, dass man wieder ca. 10% vom Bilanzgewinn ausschüttet. Der Unterschied ist ja nur, dass der Bilanzgewinn nun operativ erwirtschaftet wurde und kein Sondereffekt für den krassen Gewinnanstieg nötig war.
Ich wüsste auch nicht, was man sonst gross mit dem Geld machen sollte. Ich sehe keinen grossen Investitionsbedarf. Und da ca. 80% der Aktien in festen Händen und in denen des Vorstandes sind, besteht wahrscheinlich ein gewisses Interesse, sich Geld auszuschütten. Sonst übersteigt das Eigenkapital irgendwann mal die Marktkapitalisierung ;-)
"Deutlicher ins Gewicht fallen die variablen Kosten der Anleiheemission. Ihr Löwenanteil entfällt auf die von der Bank geforderten Platzierungsprovisionen. Bei einer erfolgreichen Durchführung einer Anleiheemission ist die Bank mit 2,5 % bis 5,0 % des Emissionsvolumens zu vergüten. Dabei fällt die prozentuale Platzierungsprovision umso geringer aus, je höher das zu erwartende Emissionsvolumen ist, da der Aufwand der Bank bei einer Anleiheemission unterproportional mit der Höhe des Emissionsvolumens steigt."
Wenn MWB also die Anleihe von 25 Mio. begleitet hat, kann man daran schön eine Million verdienen. Das ist für unseren neuen Geschäftszweig ja sehr vielversprechend.
Wenn MWB also die Anleihe von 25 Mio. begleitet hat, kann man daran schön eine Million verdienen. Das ist für unseren neuen Geschäftszweig ja sehr vielversprechend.
sehen, wie es weiter geht. Es ist ja ein super unbekannter Wert und viele werden sich jetzt eingedeckt haben und warten ab. Sicher tut sich wieder was, sobald einer der Konkurrenten Zahlen meldet und diese (wie ich vermute) sehr gut ausfallen.
investierten! wir konsolidieren aktuell auf hohem niveau. ich denke aber, dass es nicht mehr tiefer geht und sich bis zu den zahlen noch einiges tut.
aber nicht so breit aufgestellt wie L&S. Hab mich mit MWB jetzt aber auch nicht im Detail auseinander gesetzt.
Wenn die Märkte mal wieder stärker und ggf. länger korrigieren geht hier vermutlch das Ergebnis und somit auch der Kurs stark zurück.
L&S ist da nicht ganz so anfällig.
Wenn die Märkte mal wieder stärker und ggf. länger korrigieren geht hier vermutlch das Ergebnis und somit auch der Kurs stark zurück.
L&S ist da nicht ganz so anfällig.
L&S auch nicht aus. aber sowohl bei mwb als auch bei l&s gibt es nicht wirklich verkaufsdruck. ruecksetzer werden idR schnell wieder aufgeholt.