Obama wird nicht geliebt!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.07.08 21:52 | ||||
Eröffnet am: | 21.07.08 23:40 | von: Caramelos | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 28.07.08 21:52 | von: Byoersolany | Leser gesamt: | 3.491 |
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Zumindestens die deutschen Politiker haben bereits ihre erste Probleme mit Obama.
Spätestens als Präsident fordert Obama Soldaten
SPD wie Union ist klar, dass die Konflikte in der Außenpolitik unter einem Präsidenten Obama die gleichen wären wie die unter einem Präsidenten Bush.
Die Ungewissheit darüber, wie deutlich Obamas Worte ausfallen werden, sorgt besonders in der SPD für Nervosität. Sie trübt die Vorfreude auf den Superstar. Zwar wird der amerikanische Hoffnungsträger von Sozialdemokraten immer wieder gern als einer der Ihren vereinnahmt. Aber gleichzeitig werden bereits die Verteidigungslinien gezogen.
"Obama wird von den Deutschen erwarten, auch gefährlichere Aufträge zu übernehmen und nicht den Amerikanern und Briten die Drecksarbeit zu überlassen".
Bei einen Präsidenten John McCain wüßten alle wo der Feind ist nur bei Obama ist das anders und und nicht ungefährlicher.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,566999,00.html
Eine Million bei Obama?
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1214582722545.shtml
VON CLAUDIA LEPPING, 22.07.08, 21:44h
Der bevorstehende Besuch des US-Präsidentschaftbewerbers Barack Obama sorgt für einigen Trubel in Berlin. Zu Obamas Rede an der Siegessäule werden bis zu eine Million Menschen erwartet.
Verdreht, bekloppt, durch den Wind, nicht ganz sauber, das haben sie bestimmt gesagt. Hat jede vorherige Generation auch gesagt, aber heutzutage hat es eine andere Qualiät.
Früher hiess es: Gehe arbeiten oder sieh zu wie du klar kommst. Heute heisst es: Boah, bist du doof, du gehst arbeiten? Alles verwöhnte kleine Muttisöhnchen die sofort den Kopf in den Sand stecken wenn es nicht so leicht ist. Das gab es früher in der Masse bei weitem nicht.
Heute ist das meisste richtig krank. Da könnte ich jetzt ein Buch drüber schreiben, aber wozu? Ich kann nur meine Zelle in Ordnung halten, auf den grossen Rest habe ich keinen Einfluss. Ich bin aber felsenfest der Überzeugung, nie war eine neue Generation ungebildeter und blöder als heute.
Ich persönlich fand den Auftritt sehr schwach und hier zeigt sich das Obama mehr ein Schauspieler als ein Politiker ist! Und warum so viele Deutsche von diesen amerkanischen Poltitiker begeistert sind ist nur einen normal denkenden Menschen nicht nachvollziehbar, aber die Masse der Deutschen ist ja schon mal einen auf dem Leim gegangen der die gleiche Tour durchgezogen hat!
Fazit: Obama vene vidi und Tschüss (ohne vici)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567938,00.html
Barack Obama hat gesprochen. Seine Worte waren überzeugend, doch bei den Menschen zündete er keine Funken, wie es einst John F. Kennedy oder Ronald Reagan taten. Die Berliner waren angetan vom Stil des schwarzen US-Senators, ohne sich in ihn zu verlieben.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...hwerelosigkeit/632218.html
Obama spricht in Berlin – denkt aber an die USA
Viel Zeit haben die TV-Sender in den USA für Obamas Rede in Berlin nicht eingeplant. Sie übertrugen sie live, wendeten sich aber sofort danach anderen wichtigen Themen zu: ein Hurrikan in Texas, ein verschwundenes Kind, eine Krebs-Studie. Dabei hat Obama in Berlin nur an die Amerikaner gedacht.
Die Rede enthielt Anspielungen auf die Ansprachen John F. Kennedys und Ronald Reagans, ohne dass Obama deren Namen in den Mund nahm. Das gehörte ebenfalls zur Vorsicht. Beide öffentlich zu erwähnen hätte geheißen, dass Obama das Weiße Haus schon in Griffweite wähnt. „Ich trete gern an jedem Ort der Welt auf“, sagte der republikanische Kandidat John McCain am Donnerstag, „sobald ich gewählt bin.“ Er sagte das in einem deutschen Restaurant in Ohio und wirkte missgelaunt. Die Obama-Müdigkeit des Fernsehens kommt ja nicht daher, dass McCains Gegner zu wenig zu sagen habe, sondern daher, dass Obama seit Wochenbeginn alle TV-Kanäle beherrscht. Das tat er nicht zuletzt dank des „Spiegels“, dessen Interview mit dem irakischen Premier Nuri al-Maliki die wichtigste Wahlkampfthese McCains entwertete – Bagdad fürchte Obamas Abzugspläne.
http://www.welt.de/politik/arti2247856/..._denkt_aber_an_die_USA.html
Barack Obama stählte neben mir seine Muskeln
Von JUDITH BONESKY
Während Tausende an der Siegessäule auf ihn warteten, traf ich, die BILD-Reporterin, Barack Obama allein – im Fitness-Studio!
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/25/...itness-studio.html
"Das war eine verfrühte Siegesrunde"
Obamas Rede an der Berliner Siegessäule ist in den USA aufmerksam verfolgt worden. Eine der ersten Reaktionen kam vom republikanischen Kandidaten, McCain - aus der deutschen Kneipe "Schmidt's Wursthaus" in Ohio, wo er sich auf Wahlkampftour aufhielt. Reaktionen aus den USA.
http://www.tagesschau.de/ausland/reaktionenobama100.html
New York - Barack Obama hat die Medien eigentlich meisterlich im Griff. Seine Auftritte sind streng choreografiert, kontrolliert wie auf einem Film-Set: Zugang zum Star bekommt nur, wer ins Marketingkonzept passt. Bei seinem Berlin-Besuch zum Beispiel ließ sich Obama nur von handverlesenen US-Journalisten interviewen. Mit einer Ausnahme
"'Bild'-Reporterin mit Obama im Fitness- Studio", titelte die "Bild"-Zeitung am Tag nach der Obama-Visite in Berlin. Darunter ein Bericht von "City-Talkerin" Judith Bonesky: "Während Tausende an der Siegessäule auf ihn warteten, traf ich, die 'Bild'-Reporterin, Barack Obama allein - im Fitnessstudio!"
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568394,00.html