OTI
mit einem Pokerabschlag von 1 oder 2E unter dem aktuellen Kurs setzen.
Ich schätze, die, die zwar von toller Story und und hier schreiben sind doch wohl ebenfalls selber eifrig mit dabei, den Kurs kaputt zu machen.
Meine bescheidene Meinung
Pieter
Pieter: Das hat nichts mit Kurs kaputtmachen zutun, das nennt man Börse. Nur weil ich von etwas überzeugt bin muß ich ja nicht einen höheren Preis bezahlen als nötig. Im Übrigen besitze ich bereits eine recht ordentlichen Bestand und will eigentlich nur versuchen noch ein paar hinzu zubekommen :-) und das sicher nicht weil ich nicht von dem Wert nicht überzeugt bin.
Tatsachen
McBoe
Dir Deine Ueberzeugung? Ich habe OTI sofort rausgeschmissen, als der Kurs
bei massiven Umsaetzen fiel. Wenn man so ueberzeugt ist, kann man OTI
nach Trendwende auf niedrigem Niveau wieder einsammeln.
Wenn ein Wert faellt, hilft alle Ueberzeugung nichts. Ich trage aufgrund
von Ueberzeugung noch schwer zu verdauende Altlasten mit mir rum, die
mich jeden Tag auf's neue aergern.
und jetz wird wieder darüber spekuliert ob evtl. die 12 Euro vielleicht ein günstiger einstieg ist.
was erwartet der aktiengläubige von einer aktie die eine garagenfirma in israel ein einer boomzeit auf den markt geworfen hat und sonst mit irgentwelchen ad hoc meldungen scheinbare erfolge -mal hier eine absichterklärung und mal da einen kleinen auftrag - anzeigt , um sich über wasser zu halten und poe a poe die eigen aktien stück für stück auf dem markt abzusetzen.
an sonsten im wesentlichen ein produkt anzubieten was eigentlich schnee von gestern ist.
Besser faehrt man mit Sicherheit, wenn man eine Trendumkehr abwartet.
Ich jedenfalls bin beim ersten Tag der fallenden "Tendenz" raus und
werde erst wieder einsteigen, wenn die Aktie einen Boden gefunden hast.
Wohin das Festhalten an einer Aktie von der man ueberzeugt ist fuehrt,
durfte ich an Werten wie Bechtle erfahren. Eine Horrortalfahrt ohne Ende.
Langfristig hin oder her.
Wer hat denn noch alles in einer "Garage" angefangen? SAP? HP? Intershop?
Sogar Gottlieb Daimler hat in einer Garage angefangen.
Die Smardcard wird sich durchsetzen und OTI ist weltweit gut positioniert.
Ein Produkt, das von gestern ist??? Ich lach mich schlapp. Die Brennstoffzelle ist auch ein Produkt von gestern... oder vorgestern?
komische Argumente, kroesus. Weißt Du überhaupt, was OTI herstellt?
Al grüßt
Meine Alternativen, die ich seit Monaten hier anführe (u.a. ACG) haben inzwischen satte Gewinne gebracht.
Streicht den Wert endlich aus euren Watchlists und wartet in Ruhe auf den Turnaraound! Der wird in der Chipkartenbranche ohne Zweifel in 8-12 Monaten kommen, zunächst in Europa (!), erst dann in USA und anderswo. OTI wird aus meiner Sicht - wenn überhaupt - nicht zu den ersten Profiteuren gehören.
Gruss,
Schtonk
Na was solls, den Wert hab ich eh langfristig eingebunkert, Im Januar ist dann mein Wartejahr rum und dann sieht es möglicherweise schon wieder ganz anders aus. Verkaufen tu ich jedenfalls nicht. Und mal schauen, wenn demnächst bei mir ne kleine Geldspritze kommt, werfe ich vielleicht auch nochmal meine Angel aus um einen dicken Fisch zu fangen.
Warten wirs ab
Pieter
OTI, Pionier auf dem Gebiet der auf Mikroprozessoren basierenden
Smart-Card-Technologie und am Neuen Markt in Frankfurt gelistet,
wird sich am 22. September 2000 in Frankfurt vor Analysten und
professionellen Investoren präsentieren, um über die aktuelle Entwicklung
und
Aussichten des Unternehmens zu informieren.
Vor der Unternehmensseite wird Mr. Bashan CEO and President von OTI dort
vertreten sein.
_______________________________________________
Michael Kempkes
Haubrok Investor Relations
Tel.: 0211/30126-102
Fax: 0211/30126-197
e-mail: mk@haubrok-ir.de
Wer verkauft da also? Vielleicht sind es Fonds - vielleicht aber auch andere, die große Packen an Aktien haben. Sollten es wieder dieselben wie im letzten Spätsommer sein, die den Kurs erst einmal in den Keller prügelten und sich dabei die Taschen füllten? Die Oti-Aktie hat ja in dieser Hinsicht eine unrühmliche Geschichte vorzuweisen ( Ich finde leider die entsprechende Meldung nicht; vwd hat kein Newsarchiv mehr).
Wie auch immer: äußerste Vorsicht ist gerade jetzt angesagt, da nun Oti fast genau seit einem Jahr an der Börse ist.
http://www.wallstreet-online.de/research/.../empfehlung.php3?id=16536
Al grüßt
Krösus: Null Punkte!
Schtonk: Dafür hast Du ja versucht, diese Leute, die Du vor Oti warnen willst, in TelDaFax und Plambeck zu treiben (ehrlicherweise muß ich auch sagen, Du hattest auch winner dabei, aber bei den beiden hatte ich Dir immer klar widersprochen!). Auf längere Zeit betrachtet ist man jedenfalls mit Oti nicht schlecht gefahren!
Und für meinen treuen Freund albert: Du muß auch noch bis zum Ende des Jahres mit stürmischen Oti-Kursverlauf rechnen. Dabei könnte es auch noch mal bis zum Emissionspreis runtergehen. Dies hat aber einfach mit venture-capital-Geber astra zu tun, der verlaufen ließ, bis Jahresende aus Oti auszusteigen (ist weit unter einem Dollar eingestiegen und legte das wohl schon 1997 so fest). Astra dürfte zur Zeit noch über 600-700 Tausend Oti-Aktien verfügen, die der Markt erstmal aufnehmen muß. Vielleicht erkläre ich es so: Wenn es ein gutes Obstjahr gibt, gibt es viele Äpfel. Das Angebot übersteigt die Nachfrage, die Äpfel werden billiger. Dies sagt aber gar nichts über den Geschmack der Äpfel in diesem Jahr aus. Der ist jedoch nicht schlecht, die Zahlen stimmten in etwa.In einem Jahr wird es wohl späten Frost geben, und trotzdem wird die Nachfrage nach Äpfeln wohl besser werden.... Kurzfristig ist Oti wegen Astra kein Kauf, wohl aber eine langfristige Halteposition. Verkaufen würde ich persönlich aus steuerlichen Gründen nicht (das muß aber jeder selbst wissen). Wenn Astra draußen ist, erwarte ich eine rasante Aufwärtsbewegung, die man nicht verpassen sollte. Sollte Oti wieder in den einstelligen Bereich fallen, werde ich noch massiv aufstocken.
Was den Vergleich zu ACG angeht, ja, ACG ist groß genug für Fonds, deshalb (noch) die bessere Performence. Oti strebt eine Nettorendite von 30% an, die von ACG dürfte 5% nie überschreiten. Die kleine Garagenfirma hat einen sehr guten Draht zum asiatischen Markt, der jetzt (endlich) erste Früchte trägt. Solche Systeme, wie jetzt in der ersten 6Mio-Stadt eingeführt, könnten sich schnell rumsprechen, CKI wird das Seine dazu beitragen, schließlich warf man wohl nicht umsonst mal so 15 Mio $ in eine Garage...
Aber was solls, Schtonk war bei mir schon immer ein guter Kontraindikator...
Edelmax
PS:albert, wenn Du willst, kannst Du mir ja mal ne Mail schicken. Und prout, die ich ausgewählt habe, haben ein 2001e KGV von 6, nicht von 60!
Rosh Pina (ots-PRNewswire) - OTI, Pionier im Bereich der auf
Mikroprozessor basierenden kontaktlosen Chipkartentechnologie, hat
heute den angesehenen ESCAT Preis für "Die Beste innovative
Leistungen bei der Entwicklung von Chipkarten im Jahr 1999" erhalten.
Der Preis, der seit 1988 jährlich verliehen wird, wurde bei der
diesjährigen European Smart Card Application & Technology (ESCAT)
Konferenz in Helsinki überreicht. Ronnie Gilboa, Vice Präsident,
Forschung und Entwicklung bei OTI, erhielt den Preis vom ESCAT
Vorsitzenden, Juhani Saari, für die Entwicklung eines auf
Mikroprozessoren basierden Combi-Moduls, eine Chipkarte, die sowohl
Kontaktpolster als auch eine kontaktlose Antenne enthält.
"Dieser Preis ist ein großer Erfolg für OTI und Ansporn für die
Zukunft zugleich. OTI wird sich stets bemühen, das Alltagsleben im
21. Jahrhundert zu vereinfachen und dabei auch seinem Ruf als
Marktführer in der Chipkartentechnologie stets gerecht zu werden",
sagte Ronnie Gilboa zur Preisverleihung.
Industrieanalysten sehen das Combi-Modul als technologischen
Durchbruch im Markt für kontaklose Chipkarten. "Der einzigartige
Entwurf löst das Problem von Kontaktpolstern, die das
elektromagnetische Feld blockieren", so Ronnie Gilboa weiter.
Zusätzlich wird es mit dieser Lösung möglich die Karte, Magnetstreife
und andere Technologien zu prägen, ohne die Antenne auf der Karte zu
beschädigen.
Bitte beachten Sie: ein Bild für diese Presseinformation ist
erhältlich in Ihrer Fotoabteilung.
OTI
On Track Innovations (OTI) wurde 1990 gegründet und hat seither
im Bereich der kontaktlosen Chipkartentechnologie Pionierarbeit
geleistet. Seitdem hat die Gesellschaft unzählige Anwendungen und
Lösungen für die verschiedensten Anwendungsbereiche entwickelt, wie
z.B. die elektronische Geldbörse, Massentransit, Parken,
Benzinverwaltungssysteme, Loyalitätsprogramme, Identifizierung und
Sicherheitssysteme. Die Gesellschaft erhielt den angesehenen ESCAT
Preis für "Beste innovative Leistungen bei der Entwicklung von
Chipkarten bereits im Jahr 1997".
ots Originaltext: OTI
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen bitte an:
Hr. Steffan Williams Director, Investor Relations -
Europe Thomson Financial Investor Relations
Tel: +44 (0) 20 7422-5182/5155/5156
Quelle: http://recherche.newsaktuell.de/story.htx?nr=172410