OSAMA BIN LADEN IN KÖLN?
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Eröffnet am: | 05.09.02 12:57 | von: Anarch | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 05.09.02 13:38 | von: BRAD PIT | Leser gesamt: | 1.869 |
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Kölner Paar will sein Kind Osama bin Laden nennen
05. Sep 12:33
Ein Kölner Ehepaar möchte sein Kind Osama bin Laden nennen, der Standesbeamte lehnte ab. Nun muss ein Gericht entscheiden.
Das Amtsgericht Köln muss entscheiden, ob ein türkisches Ehepaar seinen Sohn Osama bin Laden nennen darf. Das Kind wurde im Juli geboren und ist noch immer ohne Namen, der zuständige Standesbeamte hatte den Wunsch der Eltern abgelehnt.
Das deutsche Namensrecht verbietet Namen, die die Würde eines Kindes verletzen oder es entehren können. Laut einer Sprecherin des Kölner Amtsgerichtes sei dies bei dem Namen des Terroristenführers «möglicherweise der Fall».
Außerdem sei der Name weder in Deutschland noch in der Türkei gebräuchlich. «Auch in der Türkei ist er nicht eintragungsfähig», so die Sprecherin.
Die Richterin hat nun das Ehepaar aufgefordert, ihren Wunsch zu begründen und eine Stellungnahme abzugeben. (nz)
MfG
Eastrich
Schauen Sie auf Ihre Schuhe!
Meistgesuchter Terrorist exportiert Leder auch nach Europa.
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16. Oktober 2001
Stuttgart -- Wie die internationale Tierrechtsorganisation PETA heute in Stuttgart mitteilt, warne sie ausdrücklich vor dem Kauf von Lederprodukten, weil dadurch der Top-Terrorist Osama bin Laden finanziell unterstützt werden könnte. PETA habe Dokumente entdeckt die zeigten, dass Osama bin Laden der Besitzer einer Gerberei im Sudan sei, die Leder nach Italien und möglicherweise andere Länder exportiere, welche dieses Leder wiederum nach Deutschland und andere Länder verkauften.
Eine Anklage des US-Bezirkgerichtes gegen Osama bin Laden habe folgenden Inhalt: „Nachdem die al-Quaida-Gruppe um das Jahr 1991 herum in den Sudan ging, errichtete der Angeklagte Osama bin Laden einen Hauptsitz in Riyadh, einem Ortsteil von Khartoum. Osama bin Laden erwarb oder gründete eine Anzahl von Firmen im Sudan, einschließlich ...einer Lederfabrik unter dem Namen „Khartoum-Gerberei"....Diese Firmen wurden dazu benutzt, finanzielle Unterstützung für al-Quaida bereitzustellen, aber ebenso, um die Beschaffung von Waffen, Sprengstoff und Chemikalien zu decken, und die Reisen von al-Quaida-Mitarbeitern zu ermöglichen."
Der Zeuge Jamal Ahmed Al-Fadl habe dies im Februar diesen Jahres bestätigt und ausgesagt, dass die Gerberei von Khartoum der Sudanesischen Regierung abgekauft wurde – von der al-Quaida. Er habe ausgesagt, „Wir verarbeiten die Häute von Kühen, und dann exportieren wir diese ins Ausland." Um Bin Laden zu schwächen, hätte die US-Regierung bereits 1999 die Gerberei bombardieren wollen, so die New York Times, aber mit Rücksicht auf Opfer unter der Zivilbevölkerung habe Bill Clinton die Aktion in letzter Minute gestoppt.
Die Verbindung mit dem Terroristen sei sicherlich ein weiterer Grund, zweimal darüber nachzudenken, Leder zu kaufen. Denn Handtaschen, Jacken, Schuhe und andere Lederwaren müssten in dem Land ausgezeichnet werden, in dem sie verarbeitet würden, und nicht in dem Land, aus dem das Leder komme. Als Verbraucher könne man daher nicht wissen, ob das Leder nicht direkt von Bin Ladens Fabrik stamme.
Wenn Sie sicher gehen wollten, dass Ihr Geld nicht in terroristische Kanäle fließe, sollten Sie sich unter www.peta.de nach lederfreien Alternativen bei Ihrer Kleidung erkundigen.
PETA ist mit über 750 000 Mitgliedern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
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