OROCOBRE LTD - Neuer Stern am Lithiumhimmel (?)
Seite 71 von 225 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 02.08.09 11:30 | von: Fegefeuer | Anzahl Beiträge: | 6.6 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:36 | von: Jessikaqucaa | Leser gesamt: | 2.303.886 |
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Das bedeutet dann aber, dass hinter jedem Leerverkauf ein "Verleiher" (bei Dir Anleger A) steht (in der Praxis eine Bank), welche dann tatsächlich auch diese Aktien besitzt, richtig? Oder eine Bank verleiht Aktien aus dem Kundenbestand (was ja auch oft und gerne getan wird, wie ich mitbekommen habe). Werde ich dann eventuell unter Umständen unfreiwillig zum Verleiher von Aktien, weil meine Bank dies hinter meinem Rücken mit meinem Aktiendbestand durchführt?????
Dann werden die Aktien im Bestand von Verleiher (Anleger A) faktisch verkauft, was ja dann auch logisch wäre und die tatsächliche MK nicht beeinflussen würde und der Shortie
muss später eindecken um den ausgeliehen Bestand wieder anzuliefern.
Sollte eine Bank keine Aktien von Firma X besitzen (bzw im Depot derer Kunden vorhanden sein), kann sie auch keine Aktien zum Shortverkauf an Shorties anbieten.
Ja, ich glaube jetzt habe ich verstanden..... :-) Danke!
Ich möchte gerne Long bei Oro einsteigen, es gibt aber leider nur wenige Knock-outs und die sind alle laufzeitgebunden.
Meine Frage:
Kann man aus einem Hebel-Zert. auch jederzeit wieder aussteigen und über die Börse verkaufen, wie es bei open-ends der Fall ist?
Denn wenn ja, bin ich long! =))
Danke für die Antworten!
Gringo
Auch wenn du das viell. so meinst, möchte ich mich nochmal absichern und nochmal frageN:
das gilt auch für die Zertifikate MIT Laufzeitbindung? Ich kann jederzeit verkaufen??
Danke nochmal!! =)
Bei Google unter entsprechender Stichwortsuche auch nicht.
Und alle Börsen "FAQ-Seiten" gehen auch nicht speziell auf diese Fragestellung ein...
Ich will hier niemanden nerven, dachte bloß bestenfalls eine schnelle Antwort aus Erfahrungen zu bekommen...
Danke und greetz
KO ohne Laufzeitende (open end) erhöhen im Laufe der Zeit den Knockout, der wird also immer enstprechend erhoeht. Nur das ist der Unterschied.
Ich handle oft mit OS/KO´s und habe immer alle verkauft bekommen! ;-)
Du kannst glaube ich dein Depot auch bei der Bundesbank direkt anlegen, wie gut das mit dem täglichen Kauf/Verkauf funktioniert entzieht sich meiner Kenntnis. Aber dort kannst Du sicher sein:
dass keine Aktien dem Depot entnommen, heimlich verkauft oder verliehen werden
dass die Einlagensicherung unbegrenzt ist (ansonsten 100.000,- pP)
Überleg mal nur den (okay, ich gebe es zu, den EXTREMEN) Fall, deine Bank hat wirklich alle deine Aktien an Shorties verliehen, dein Depot (Wert 300.000,- Euro) ist faktisch leer. Jetzt kippt die Bank als Ganzes wegen irgenwelchen Unwägbarkeiten (soll ja schon vorgekommen sein) und geht in Insolvenz. Wer haftet jetzt dafür? Die Einlagensicherung bis zu 100.000,- Euro wobei ich mich frage, ob dies in Realität zieht, da man ja auch zuerst mal strafrechtliche Aspekte untersuchen muss. Du bleibst zumindest auf den restlichen 200.000 Euro sitzen, verloren!!!!
Ob das den Leuten bewusst ist?
Am besten den OS auch vorab etwas beobachten und den Verlauf der letzten Tage kurz analysieren und mit Aktienverlauf vergleichen.
Needles to say aber nicht zu viel in OS investieren, diszipliniert vorgehen, ggfls. SL setzen
Ich habe einen Börsenbrief abonniert: Daximal! Sehr gut für Dax Performance, kann ich wärmstens empfehlen!
Viel Glück!
Ich gebe eine hohe Verkaufsoption ein, die noch realistisch ist - aber hoch.
z.B. bei Orocobre 6,- Euro als Verkauf, dann kann die Bank nicht über deine Aktien verfügen.
(für 1/4 Jahr danach erneuern die Verkaufsoption weil abgelaufen)
calligula kann es sicherlich bestätigen
Der Fokus liegt zu sehr auf E-Auto Li-Ionen-Akku.
Berücksichtigt man stationäre Akkus für Wind + Sonne Welt weit, wie auch die Wasserwege und die
Flugautos, dann würden die Studien ganz anders ausfallen.
Fakt ist für die Akku-Herstellung benötigt man einen Reinheitsgrad von 99,5%, heißt: Die Gerätschaften
die das machen können (Kapazität) schaffen nicht mal die Kapazität der . . . .
seht selbst:
Lithium - Focus
www.focus.de Wissen Weltraum Odenwalds Universum
Doch wegen fehlender Kapazitäten zur Reinigung des Pulvers erreichen nur 31 000 Tonnen den Batterie-Reinheitsgrad. Dies reicht maximal für den Antrieb ...
Elektromobile weltweit eine Utopie
Dies zeigt: Die globale Automobilflotte (derzeitiger Bestand; ca. 1,3
Milliarden Fahrzeuge) lässt sich keinesfalls komplett elektrisch betreiben. Im Jahr 2007 wurden weltweit 73 Millionen Pkws und Nutzfahrzeuge gebaut. Zwar verringert sich die Zahl in diesem Jahr durch die globale Krise um elf Millionen, doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis die alten Höchststände wieder erreicht und dann übertroffen werden. Bis 2050 soll sich der Autobestand der Welt nach Prognosen des deutschen Verbands der Automobilindustrie auf 2,6 Milliarden verdoppeln.
Auch wenn statt reinen E-Mobilen Hybridfahrzeuge gebaut würden, die mit Elektro- und Verbrennungsmotor fahren, würde die Weltproduktion an Lithiumkarbonat nicht für die globale Fahrzeugflotte reichen. MIR macht folgende Rechnung auf: Der Hybrid-Vorreiter Toyota Prius besitzt eine Batterie, die rund drei Kilogramm metallisches Lithium enthält. Zu seiner Erzeugung werden 13 Kilo Lithiumkarbonat benötigt. Dessen Weltproduktion von 93 000 Tonnen wäre folglich ausreichend für ungefähr sieben Millionen Prius. Das sind knapp zehn Prozent der Weltjahresproduktion an Autos. Würden überdies allein die knapp 600 000 in den USA registrierten Lkws elektrisch angetrieben, müssten dafür 128 000 Tonnen Lithiumkarbonat bereitstehen.
Angesichts der steigenden Nachfrage dürfte das leichte Metall nur noch für wenige Dekaden reichen. Die globalen Reserven an Lithiumsalzen beziffert MIR mit 58 Millionen Tonnen. Doch wirtschaftlich gewinnen lassen sich nur 35 Millionen. Der größte Teil davon rund 75 Prozent ist in Salzseen zu finden, die im Lithium-Dreieck Chile, Bolivien und Argentinien liegen.""
Quelle aus entnommen
www.focus.de
"" Lithium - Focus Produktion Reinheitsgrad Bedarf "" im Netz eingeben, insgesamt sind es 3 Seiten . .
Nichts ! Keine Ladesäulen . . nichts, absolut nichts.
... hält in der ausgabe vom 11.05. die Orocobre-aktie für eine spekulative chance mit kurspotenzial (langfristig?!) bis A$5,90 (aktuell A$3,61)
die gewinne Orocobres dürften wegen hoher erweiterungsinvestitionen in kommenden jahren noch bescheiden ausfallen, aber ab 2019/2020 anwachsen
ab 2020 sollen allein in China mindestens 2mio elektroautos pro jahr verkauft werden, und Teslas Gigafactory könnte dann fast 50% der derzeitigen Lithium-produktion beanspruchen
die gewinne Orocobres dürften wegen hoher erweiterungsinvestitionen in kommenden jahren noch bescheiden ausfallen, aber ab 2019/2020 anwachsen
ab 2020 sollen allein in China mindestens 2mio elektroautos pro jahr verkauft werden, und Teslas Gigafactory könnte dann fast 50% der derzeitigen Lithium-produktion beanspruchen
in kürze:
Im Dezember-Quartal (Q2) habe Olaroz 2.995 Tonnen Lithiumcarbonat zu einem Verkaufspreis von $9.007 pro Tonne abgesetzt. Die durchschnittlichen Produktionskosten hätten bei $3.530 je Tonne gelegen, so dass Olaroz eine Bruttogewinnmarge von stolzen 61% erzielt und Bruttoeinnahmen von $16,4mio vereinnahmt haben dürfte.
Die in Japan bis 2019 geplante Fabrik zur Lithium-Anreicherung mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von 10.000 Tonnen solle den künftigen Absatz sichern. Die Baukosten lägen bei $30mio und würden zur Hälfte vom japanischen Staat vorgestreckt. Im gleichen Zeitraum solle die Produktion auf bis zu 35.000 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr erweitert werden. Falls Förderkosten und Absatzpreis auf dem aktuellen Niveau blieben (Lithium-Preis 2017: $9.100/Tonne), könnte Olaroz ab 2019/2020 einen jährlichen Bruttogewinn von über $190mio abwerfen. Diese Annahme sei allerdings ambitioniert, wenn man bedenkt, dass Orocobre 66,5% der Minenanteile hält und an der Börse aktuell mit A$760mio = $561mio bewertet wird.
Die in Japan bis 2019 geplante Fabrik zur Lithium-Anreicherung mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von 10.000 Tonnen solle den künftigen Absatz sichern. Die Baukosten lägen bei $30mio und würden zur Hälfte vom japanischen Staat vorgestreckt. Im gleichen Zeitraum solle die Produktion auf bis zu 35.000 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr erweitert werden. Falls Förderkosten und Absatzpreis auf dem aktuellen Niveau blieben (Lithium-Preis 2017: $9.100/Tonne), könnte Olaroz ab 2019/2020 einen jährlichen Bruttogewinn von über $190mio abwerfen. Diese Annahme sei allerdings ambitioniert, wenn man bedenkt, dass Orocobre 66,5% der Minenanteile hält und an der Börse aktuell mit A$760mio = $561mio bewertet wird.
Die Investoren hätten nicht vergessen, dass der Produktionsausblick für das laufende Geschäftsjahr (bis Ende Juni 2017) wegen technischer Probleme von 15.000 auf 12.000 bis 12.500 Tonnen revidiert wurde. Sowohl der Bau der Lithium-Anlage in Japan als auch die Erweiterung der Förderkapazitäten würden viel Geld kosten. Der Kapitalbedarf für den Ausbau von Olaroz läge bei nicht weniger als $190mio und müsse in wenigen Jahre aus dem laufenden Cashflow aufgebracht werden.
Unglücklich gelaufen sei der Verkauf des Projekts Cauchari und einiger weiterer Explorationsliegenschaften an Advantage Lithium. Orocobre habe die Projekte an Advantage Lithium abgegeben, da wegen des Ausbaus von Olaroz kein Geld für die Weiterentwicklung übrig gewesen sei. Im Gegenzug habe Advantage Lithium der Orocobre ein Paket eigener Aktien angedient, dessen Wert im November 2016 noch bei $43mio gelegen habe, aber durch Kapitalerhöhung und eine $20mio-Privatplatzierung auf $16,7mio verwässert worden sei (s. dazu Beitrag oben #1055 vom 17.03.17)
Akkus fließen nicht in den Verkaufspreis eines E-Autos ein. (nur eine Verschleißgebühr + Strom+allgemein Kosten beim tanken)
Dann wären die E-Autos bezahlbar für jedermann bzw noch preiswerter als Benziner. Keiner muss eine Steckdose vor sein Haus/Wohnung haben, es sei er finanziert es selbst.
Ein wunderbares Modell und vernünftig !
Zusätzlich kann man im Auto/Tankstelle eine Notreserve von 20 km installieren (Reservekanister) für den Fall . .
(nur mal so als Anmerkung)
Diese Idee wäre schnell durch zu setzen, da Standard-Norm. In einem Vidio wurde es gezeigt, wie ein Akku gewechselt wurde. Zeit unter 1 Minute. (glaube 30 Sek.)
Diese Variante wäre der Renner + ökonomisch sinnvoll.
Man sieht in Deutschland gibt es schlaue Leute.
Sie wollen doch einen EU Finanztopf, wo alle Länder ihre Finanzen einzahlen. So neulich Schulz (SPD) und aber auch Macron verfolgt diesen Weg. Ging über die Zeitung - EU Finanzunion !
Dann mal los, auf zu neuen Taten. EU als Vorzeigemodell für die Welt.
Einheitsakku für alle Modelle ! egal wo du den Akku wechseln lässt, ob in Riga/Warschau/Berlin/Madrid