Nur jede 10. Mautbrücke aktiv
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.02.05 10:51 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.05 12:40 | von: Roter Oktob. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 28.02.05 10:51 | von: MadChart | Leser gesamt: | 4.666 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Begründung: Nicht etwa technische Probleme sonder Unwirtschaftlichkeit.
Mehr sag' ich dazu gar nicht.
Da frägt sich Otto-Normal-Steuerzahler:
HABEN DIE ALLE EINEN AN DER KLATSCHE ?!?!?!?!?!?!?
Stolpe: D U A R S C H L O C H !!!!!!!
Die Bundesregierung und Toll Collect haben sich auf eine Fortsetzung des LKW-Maut Desasters geeinigt.
Die Toll Collect-Eigner DaimlerChrysler, Deutsche Telekom und der französische
Autobahnbetreiber Cofiroute werden vom 1. Januar 2005 (Einsatz einer Mini-Version) an mit einer Milliarde Euro haften, falls das Mautsystem wieder nicht oder nur eingeschränkt funktionieren sollte.
Diese Haftung soll erst ab
-Januar 2006-
(Einsatz Vollversion) unbegrenzt gelten.
Ob und in welchem Umfang Toll Collect die bisherigen Mautausfälle, die sich bis Ende 2004 auf knapp 2,9 Milliarden Euro
belaufen, ersetzen muss, wurde nicht entschieden. Darüber soll nun ein Schiedsgericht befinden. SZ,
1.03.2004, S. 1
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) wird im Streit um die Einführung der Lkw-Maut von Fachleuten beraten, für die das Verkehrsministerium
seit 1999 rund 15 Millionen Euro gezahlt hat.
Das bestätigte Ministeriumssprecher Felix Stenschke.
Die externen Berater seien nötig zur Bewertung der
juristischen und kaufmännischen Fragen im Zuge der Mauteinführung.
SZ 2.1.2004, S.19
Stolpes Inkompetenz beruht also nicht (nur) auf seinem Mist, sondern kostet 15 Millionen Euro Steuergelder !!!!!
Ps.
-------Juli 2003: Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe, SPD, verlängert die Haftungsfreistellung zugunsten von Toll Collect------------------------
Alles zu Manni S.:
http://www.ariva.de/board/211541/thread.m?a=
Bei stationären Radaranlagen wird so etwas schon seit Jahren praktiziert, es blitzt, aber keiner weiß ob ein Film eingelegt wurde oder nicht. Die Geschwindigkeitsübertretungen gingen an solchen Messpunkten deutlich zurück.
Also, mich beschleicht hier das Gefühl, dass es Toll Collect egal ist, ob da alles korrekt abgerechnet wird...Hauptsache, die machen am Ende ein positives Ergebnis damit - zu Lasten des Steuerzahlers, wohlgemerkt!
Gruß,
T.
Wer keine Obu hat, muss sich vorher am Terminal einbuchen. Selbes Prinzip, du buchst die Strecke und meldest dein Kennzeichen mit ein. Das geht alles an den Zentralrechner und die Mautbrücken gleichen Kennzeichen mit dem Rechner ab.
Also bevor du hier rummeckerst, informier dich erstmal wie das system funktioniert. Denn die Mautbrücken haben garnix mit der Abrechnung zu tun, die Überprüfen lediglich ob die LKW gezahlt haben und wenn nicht gibt es tolle fotos.
Wenn du die nicht erwischten Mautpreller gegen die erwischten Mautpreller & der damit verbundenen Geldstrafe gegen rechnest, wird der Verlust schon geringer (&wenn du jetzt noch die gesparten Kosten der nicht eingeschalteten Mautbrücken in diese Kalkulation mit einbeziehst...).
Lass dir am besten von Tollcollect die Beispielrechnung faxen:-)
Ansonsten kann man nur hoffen, daß die erzielten Einnahmen so annähernd den Kalkulationen entsprechen. Mal schauen wie lange es dauert, bis man sich dann noch für die PKW-Maut entscheidet?
Wieviel davon werden an einer Mautbrücke erwischt?
Wie groß ist die Wahrschienlichkeit, dass ein Mautpreller, der an einer deaktivierten Brücke durchflutscht, an der 10. dann geschnappt wird.
Einfach mal hirnen und schon sieht man, dass die Massnahme sinnvoll ist (unter der Massgabe, dass ma nicht weiss, welche Brücken deaktiviert sind)
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Gruß,
T.
Wenn ich mir jetzt überlege, daß die LKW-Fahrer sich ähnliche Gedanken machen und ich unterstelle mal, diese Leute haben was im Kopf, dann können die sich doch aufgrund von Wahrscheinlichkeiten ausrechenen, bei welcher Mautbrücke sie erwischt werden würden.
Ist wirklich nur eine Spaßfrage, sowieso am Ende alles Theorie. Wie gesagt, ich wundere mich nur, warum überhaupt diese Anzahl von Brücken aufgestellt wird, wenn man sie sowieso nicht alle benötigt. Wenn ich nur die Hälfte davon aufbaue und alle aktiviere, habe ich doch das effektivere System, oder?
Andererseits kenne ich die Kosten dahinter nicht - will ich auch gar nicht. Wie schon bekannt ist, haben da sogenannte Experten richtig Kohle für verdient, daß sie sich über diese Daten Gedanken machen. Man wird sehen, ob sie ihren Kopf genug angestrengt haben und sie das Gedl wert gewesen sind.
Das Bundesverkehrsministerium scheut offensichtlich aufgrund hoher Kosten, die Lkw auf deutschen Autobahnen mit den vorhandenen Maut-Brücken flächendeckend zu überprüfen. «Wir müssen hier das Verhältnis zwischen Ertrag und Aufwand wahren», sagte eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums am Dienstag der Netzeitung. Intensivere Kontrollen hätten deutlich höhere Kosten zur Folge, die aber nicht durch steigende Einnahmen in Form von Strafgebühren für Maut-Preller gedeckt würden.
Toll Collect hatte zuvor der Netzeitung bestätigt, dass nur jede zehnte der bundesweit 300 Kontrollbrücken so eingestellt sei, dass sie potenzielle Mautpreller auch wirklich registrieren. Der Maut-Betreiber, an dem neben DaimlerChrysler
|DCX Chart für daimlerchrysler ag 35,69 0,28%| und der Deutschen Telekom |DTE Chart für dt.telekom ag 16,33 0,00%| auch der französische Autobahnbetreiber Cofiroute beteiligt ist, begründete die niedrige Quote ebenfalls mit den deutlich steigenden Kosten: Ähnlich wie bei Geschwindigkeitskontrollen bekommen die Lkw-Fahrer, die die Maut nicht zahlen, einen so genannten Anhörungsbogen zugeschickt. Diese Briefe könnten nicht maschinell erstellt werden, sondern dabei seien «Sachbearbeiter involviert», erläuterte Toll-Collect-Sprecher Harald Lindlar. «Je mehr Daten erhoben werden, desto mehr Leute sind da dran.»
Strafen sind «empfindlich»
Die aktivierten Brücken würden aber regelmäßig gewechselt, so dass nicht immer dieselben Kontrollstellen «auf Beweismittelversand geschaltet» - sprich: scharf gestellt - sind, betonte Lindlar. Der Wechsel erfolge im Regelfall monatlich gemäße eines vom Bundesamt für Güterverkehr erstellen Plans. «Wir könnten technisch gesehen die Standorte der aktivierten Brücken stündlich wechseln, doch im Normalfall tun wir das nicht», sagte Lindlar weiter.
Dem widerspricht das Verkehrsministerium: «Die Brücken, die aktiv geschaltet sind, wechseln stündlich, in manchen Fällen sogar minütlich», sagte die Sprecherin. Sie warnte Lkw-Fahrer davor, die niedrige Zahl an aktiven Maut-Brücken zu unterschätzen: «Man kann Glück oder auch Pech haben», sagte die Sprecherin.
«Empfindliche» Strafen drohen
Die Strafen seien bei Wiederholungstätern zudem «empfindlich» und könnten bis zu 20.000 Euro betragen, sagte die Sprecherin weiter. Neben der Kontrolle über die Mautbrücken, gebe es auch Standkontrollen und mobile Überprüfungen durch das Bundesamt für Güterkraftverkehr (BGA).
Die Sprecherin betonte, das Ministerium müsse die hohen Kosten der Kontrollen «vor dem Steuerzahler rechtfertigen». Sie verwies darüber hinaus auf datenschutzrechtliche Bedenken: «Wir können nicht 100 Prozent der Lkw in Deutschland üpberprüfen.»
«Frontal 21» testete Maut-Kontrollen
Das Bundesverkehrsministerium gibt die Quote der Maut-Preller offiziell mit derzeit drei Prozent an. Das ZDF-Polit-Magazin «Frontal 21» testete für die jüngste Ausgabe die Effektivität der Mautkontrollen. Ergebnis: Ein Lkw, bei dem das eingebaute Erfassungsgerät ausgeschaltet war, konnte acht Mautbrücken passieren, ohne als Maut-Preller erkannt zu werden.
«Der Lkw-Fahrer hat einfach Glück gehabt», kommentierte Toll-Collect-Sprecher Lindlar. Der Test sei kein Beispiel für mangelnde Effizienz: Es werde sich noch zeigen, ob das System in der Praxis «flexibel genug» sei. «Wir müssen nach 40 Tagen Mautbetrieb auch noch unsere Erfahrungen sammeln.»
Das ist ja wohl nen Witz !
Von Petra Spies
Das System zur Überwachung der Autobahn-Maut ist offenbar weitaus durchlässiger, als das Bundesverkehrsministerium angibt. Auf mindestens 25 Prozent schätzt der Dachverband der deutschen Spediteure, der Bundesverband für Güterverkehr und Logistik (BGL), die Mautpreller-Quote. «Und diese Zahl gilt nur für deutsche Lastwagenfahrer», sagte BGL-Hauptgeschäftsführer Karlheinz Schmidt der Netzeitung am Mittwoch. Das Bundesverkehrsministerium geht dagegen von drei Prozent aus.
Bei Fahrern aus einzelnen osteuropäischen Ländern lasse es sogar mindestens die Hälfte darauf ankommen, erwischt zu werden. «Es gibt viel zu viele Hasen und viel zu wenig Hunde,» kommentierte Schmidt den momentanen Stand des Kontrollsystems.
Lkw-Fahrer sprechen sich ab
Das System ist in die Kritik geraten, nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass nur jede zehnte der insgesamt 300 Maut-Kontrollbrücken über Deutschlands Autobahnen gleichzeitig aktiviert ist. Als Grund dafür gaben das Bundesverkehrs-Ministerium und Maut-Betreiber Toll Collect zu hohe Kosten an. Je mehr Maut-Preller mit dem Kontrollsystem erwischt werden, desto stärker steigen demnach auch die Kosten für das Eintreiben der Bußgelder.
Eine Sprecherin von Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) betonte gegenüber der Netzeitung, das Ministerium müsse die hohen Kosten der Kontrollen «vor dem Steuerzahler rechtfertigen». Sie verwies darüber hinaus auf datenschutzrechtliche Bedenken: «Wir können nicht 100 Prozent der Lkw in Deutschland überprüfen.» Zudem seien die Brücken nur ein Teil des gesamten Überwachungssystems. So würden auch Mitarbeiter des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) mobile Kontrollen im fließenden Verkehr vornehmen.
Doch selbst diese Form von Kontrollen spreche sich «binnen zehn Minuten über CB-Funk» unter den Lastwagenfahrern herum, ist sich der BGL-Hauptgeschäftsführer sicher. «Da fährt dann überhaupt niemand mehr hinein.» Es könne nicht sein, dass der Bund auf ein System setze, das zu monatlichen Einnahmeausfällen in in zweistelliger Millionenhöhe führe.
Flaute an den Automaten
Es spreche zwar für eine «hohe Ehrlichkeitsquote», dass jeder zweite deutsche Lastwagen ein Erfassungsgerät, die so genannte On-Board Unit (OBU), eingebaut habe. Doch das müsse im Gegenzug bedeuten, dass die andere Hälfte sich manuell einbuche – durch Automaten an der Tankstelle oder an der Grenze. «An diesen Automaten ist aber nichts los», sagte Schmidt.
Mindestens die Hälfte aller Fahrer ohne OBU im Lkw verweigere die manuelle Einbuchung und drücke sich damit «systematisch» vor der Maut. Die Speditionen erhielten vielfach Rechnungen, die niedriger ausfielen als erwartet. «Solange die Spediteure weniger zahlen müssen, als sie dachten, meckern sie nicht über das Abrechnungssystem», so Schmidt weiter.
Mehr Transparenz gefordert
Er bemängelte, dass der Maut-Betreiber Toll Collect keine durchsichtigen Aufstellungen über die Einnahmen vorlege: «Wir warten auf exakte Zahlen.» Aus diesen Zahlen müsse unter anderem hervorgehen, wie hoch der Anteil der ausländischen Mautzahler am gesamten Gebührenaufkommen sei. Zwar hätten mehr als 100.000 ausländische Fahrzeuge OBUs eingebaut, doch wegen einschlägiger Erfahrungen mit dem Kontrollsystem seien diese jetzt überwiegend wieder ausgeschaltet, sagte Schmidt.
Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat Vorwürfe aus dem Speditionsgewerbe über angebliche Lücken bei der Maut-Erhebung zurückgewiesen.
"Technik und Kontrollen funktionieren", sagte Stolpe am Samstag bei Maut-Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) auf dem Berliner Autobahnring der A10. Es bleibe dabei, dass die Beanstandungsquote knapp drei Prozent ausmache.
Stolpe warnte den Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) davor, mit Behauptungen über ein löchriges Kontrollsystem und einen Mautpreller-Anteil von angeblich 25 Prozent zum Rechtsbruch anzustiften. Wer ohne Beweise mit solchen Argumenten "Stimmungsmache" betreibe, richte schweren Schaden an, sagte der Minister. "Der verleumdet auch die 97 Prozent, die hier ehrlich durchfahren."
Der BGL hatte kritisiert, dass immer nur ein Teil der fest aufgestellten 300 Mautbrücken für Kontrollen und Knöllchen scharf gestellt sei. Nach Auffassung von BGL-Hauptgeschäftsführer Karlheinz Schmidt fördert dies geradezu das Prellen der Maut. Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags-Fraktion, Dietrich Austermann, hatte daraufhin am Freitag in einem Zeitungsinterview verlangt, die Regierung müsse in der kommenden Woche im Haushaltsausschuss erklären, wie die Vertragslage sei und wie eine optimale Kontrolle gewährleistet werden könne. Auch die vom Bund unveränderte erwarteten Maut-Einnahmen von 3 Milliarden Euro für 2005 stellte Austermann in Frage.
Stolpe betonte dagegen, die im Januar eingenommenen 209 Millionen Euro lägen im Plan. Die Intensität der Kontrollen auf den Autobahnen und die im ständigen Wechsel eingesetzten Maut-Brücken seien - neben den mobilen BAG-Kontrolleuren - völlig ausreichend. "Die Wirklichkeit entspricht nicht der Stimmungsmache, die wir hier erleben", sagte Stolpe. "100 Prozent Kontrollen - das wäre ja wie in der DDR. Und funktioniert hat es auch nicht."
Für Rechtsbrecher wäre die Fahrt wie "Russisch-Roulette", warnte der Minister. "Wenn jemand systematisch und schwerwiegend die Maut prellen wollte, muss er mit bis zu 20 000 Euro (Bußgeld) rechnen." Diese Summe ist jedoch nur in gravierenden Fällen bei wiederholtem Schwarzfahren fällig. Ansonsten beginnt das Bußgeld bei 75 Euro. BAG- Kontrolleure berichteten, dass bei einfachen Vergehen oft auch nur eine Verwarnung von 20 Euro anfalle.
§
Eine Milliarde Miese
Wenn's denn wenigstens funktioniert hätte: Der Start der Lkw-Maut wurde wegen technischer Probleme immer wieder verschoben. Folge: ein Milliardenverlust im Jahr 2004 für das Betreiberkonsortium Toll Collect.
Das war noch nix: Die Betreibergesellschaft des deutschen Lkw-Mautsystems hat 2004 einen Milliardenverlust erwirtschaftet.
24.02.2005 - Stuttgart Der Geschäftsbericht 2004 muß viel rote Tinte gekostet haben: Demnach hat der Lkw-Mautbetreiber Toll Collect ein Minus von 1,071 Milliarden Euro verbucht. Im Jahr 2003 belief sich der Verlust auf 206 Millionen Euro, im Gründungsjahr 2002 auf 45 Millionen Euro. Nicht schön für die Betreibergesellschaft, an der DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom jeweils zu 45 Prozent beteiligt sind, der französische Autobahnbetreiber Cofiroute mit zehn.
Umsätze habe das Konsortium seit ihrer Gründung nicht erzielt, ist im Geschäftsbericht zu lesen. Das dürfte auch niemanden verwundern, denn das Maut-Erfassungs- und Abrechnungssystem von Toll Collect ist mit deutlicher deutlicher Verzögerung erst zum Januar dieses Jahres gestartet. Jetzt verlangt der Bund Schadenersatz in Milliardenhöhe, , doch DaimlerChrysler und die Telekom haben diese Forderungen bislang noch als haltlos zurückgewiesen. Die Telekom hatte im vergangenen Jahr allerdings eingeräumt, das deutsche Mautsystem sei ein Verlustgeschäft ist und werfe während der Betriebsdauer keine Gewinne ab.
Q: http://www.autobild.de/aktuell/neuheiten/artikel.php?artikel_id=8190#
Gr. luki2
Langsam ist es an der Zeit, die verantwortlichen Politiker -egal welcher Couleur- und die verantwortlichen Manager zur Rechenschaft zu ziehen. Streichung der Pensionsansprüche, Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte, Entmannung und dann des Landes verweisen.
Saubande!!!!