Norwegens Energieversorger EQUINOR mit neuesten
Immer wieder kommt Equinor, ehemals Statoil" mit neuen Technologieprojekten in die Schlagzeilen.
Der Wandel vom reinen Öl- und Gasversorger hin zu einer ausgewogenen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien (Wasser, Wind, Solar,H2) und der zukunftsträchtigen CO2 Aufnahme und Speicherung. Norwegen bietet eine ideale Infrastruktur um in Zusammenarbeit mit vielen weiteren börsennotierten norwegischen Fachfirmen in diesem Bereich der "Erneuerbaren" ein schlagkräftiges Netzwerk aufzubauen und zu kommerziell zu nutzen.
Meiner Meinung nach ist Equionor äußerst kreativ und innovativ ud befindet sich mit ihren Projekten an der Spitze der Ölfirmen.
Das solide Unternehmen, mit fähigem Management und Mitarbeitern, eingebettet in eine umweltfreundliche Umgebung mit idealer Infrastruktur für seine Prjoekte wird meiner Meinung nach ein Profiteur des Energiewandels werden. Ein finanziell gesunder Staat und eine norwegische Währung sind weitere positive Zugaben für ein Investment.
https://www.globenewswire.com/news-release/...ASA-Share-buy-back.html
Auszug
Strategic and economic rationale
The venture allows Shell and Equinor to leverage fiscal synergies and offset losses amid a challenging regulatory landscape. Recent windfall taxes and the decline of North Sea production have spurred consolidation efforts among energy majors. Analysts suggest the deal aligns with similar collaborations in Norway and other mature basins.
Shell’s Integrated Gas and Upstream Director, Zoë Yujnovich, stated: “This new venture will play a critical role in a balanced energy transition, providing heat for millions of UK homes and secure fuel supplies.”
Equinor’s Executive Vice President for Exploration and Production International, Philippe Mathieu, highlighted the benefits of combining expertise: “This transaction strengthens Equinor’s near-term cash flow and secures a reliable energy supply for the UK.”
mehr
https://www.finnewsnetwork.com.au/archives/...news_network491961.html
https://www.offshorewind.biz/2025/01/08/...rting-120000-jobs-to-halt/
Also wenn er das umsetzen wollte wäre der Widerstand erheblich weil die Industrie inzwischen viele Jobs schafft, in seiner ersten Amtszeit wurden trotz seiner Antipathie Projekte genehmigt, und Equinor ist im Zeitplan. Equinor ist durch LNG besser vor Abschreibungsverlusten geschützt, nur diese dumme Örsted-Beteiligung könnte ein Problem werden. Die verstehe ich immer noch nicht.
US Windkraftprojekte werden von europäischen Versorgern nun abgeschrieben, in einem höheren Ausmaß als Analysten dies erwartet hatten. Ds kann sich auch wieder beruhigen wenn bereits genehmigte Bauvorhaben umgesetzt werden. Aber für die hochverschuldete Örsted wird es ohne Kapitalzuschüsse nicht gehen.
Verstehe die positive Reaktion nicht, der Ausblick geht zwar von 4% Förderanstieg dieses Jahr aus und das neue ARP umfasst $1,2Mrd. Aber die Dividende geht auf $37c fürs 4te Quartal also liegt die Rendite aufs Jahr vor Quellensteuer schon unter 6% und bei Norwegen ist die schwer wiederzukriegen. Der Nettogewinn ist mit -5% aufs Jahr besser als erwartet aber die Aktie stand vor einem Jahr auch fast beim selben Kurs. Also ist der Grund, den Titel zu halten, die Dividende und wenn die schrumpft, warum halten. BP scheint aussichtsreicher, Dividende ohne Vorabsteuer 6% ohne Örstedproblem.
... ja nun schon etwas länger hier auf dem Schirm, worin ich mich durch den obenstehenden Link https://www.ariva.de/news/...ese-aktie-koennte-zum-naechsten-11528238 ja auch erneut bestätigt fühle.
Doch wann wird uns Ariva die Möglichkeit geben, zu dieser Aktie endlich einen eigenen Thread zu eröffnen? - Momentan ist das noch nicht möglich, da sich auf der Uebersichts-Seite der HPL noch kein "Forum"-Button befindet, was die Voraussetzung für eine entsprechende Thread-Eröffnung wäre, sodass ein eigener Thread zu der HPL-Aktie ja derzeit leider noch blockiert wird ...
Weiterer Rückenwind für den norwegischen Energieriesen Equinor, welcher einer der führenden Gasproduzenten in Europa ist. Denn der Preis für europäisches Erdgas ist weiter im Höhenflug. Am Montag erreichte er mit der Aussicht auf weiter niedrige Temperaturen an der Börse in Amsterdam den höchsten Stand seit zwei Jahren.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Top Dividende, super Aussichten für die Zukunft und günstige Bewertung. Das hat mich damals bewegt, diese Aktie zu kaufen und immer wieder aufzustocken.
Inzwischen kann ich nur den Kopf schütteln.
Bis auf die Dividende, läuft hier nichts.
Ich machte mir einen Vergleich der Kursentwicklung bei den führenden Öl- und Gasunternehmen (1 Monat und 1 Jahr).
Equinor ist mit Abstand die schlechteste Firma in der Branche.
Katastrophale Entscheidungen, wie die Beteiligung bei Oersted, sind hier nur der Beweis.
Sonderdividende zu streichen und gleichzeitig Anteile an Oersted zu kaufen (bei fast AZH), zeigen hier entweder die Inkompetenz der GF, oder ein ideologisches Denken, wie bei den Grünen.
Wie kann man eine Beteiligung blind aufstocken (ohne die Bücher zu prüfen) und paar Wochen später kommt die Gewinnwarnung von Oersted?
Dazu kommen Unsummen an Geld für erneuerbaren Energien in der ganzen Welt, die mehr als fragwürdig erscheinen.
Equinor ist einfach zu klein um die ganze Welt zu erobern.
Das kapieren aber die Verantwortlichen scheinbar nicht und leiden an Größenwahn.
Ich hoffe, dass sich der Kurs wenigstens teilweise etwas erholt und ich kann hier meine Anteile stark reduzieren und in andere Unternehmer in der Branche umschichten.
Ein Teil bleibt trotzdem noch liegen. Die Hoffnung stirbt am Letzten.
Seitdem wurden Rekordgewinne erzielt und Rekord Dividenden ausgeschüttet.
Wer hier so wie du angibst seit Jahren dabei ist und die Dividenden mit eingerechnet abkassiert hat, kann hier gar nicht im Minus sein.
Es sei denn, der EK liegt bei über 30€ was denke ich bei niemanden der Fall sein dürfte.
Das Unternehmen hält weiterhin am Aktienrückkaufprogramm fest und der Kurs geht nicht tiefer als 21€ trotz schwachen Ölpreis.
Es ist und bleibt eine Cash Maschine die Chancen auf höhere Kurse um die 24€ sind für mich klarer als Kurse unter 20€.
Die Entscheidungen, der GF in letzten Jahren, kann ich leider bei besten Willen nicht nachvollziehen.
Oersted ist hier ein Paradebeispiel. Dazu kamen mehrere Projekte für erneuerbaren Energien in der ganzen Welt, die Fragen werfen.
Die kosten Milliarden, die früher oder später höchstwahrscheinlich mindestens teilweise verloren gehen.
Der Markt in Europa ist so groß, das Equinor eigentlich total ausgelastet sein müsste.
Kursentwicklung in 1 Jahr:
Equinor -3,5%,
Chevron + 6,6%,
Exxon + 11%,
Shell + 11,3%.
Jetzt kommt die Quittung.
Statt sich auf Europa zu konzentrieren, wollen sie mit fremdem Geld und den Windpropellern die Welt erobern.
"Gemäß einer Anordnung der US-Regierung, die Arbeiten einzustellen, wird Empire Offshore Wind LLC (Empire) die Offshore-Bauarbeiten für das Empire Wind-Projekt in den Gewässern des äußeren Kontinentalschelfs sicher einstellen.
Am 16. April erhielt Empire eine Mitteilung vom Bureau of Ocean Energy Management (BOEM), in der es Empire anwies, sämtliche Aktivitäten auf dem äußeren Kontinentalschelf einzustellen, bis das BOEM seine Überprüfung abgeschlossen habe.
Empire arbeitet mit den zuständigen Behörden zusammen, um die Angelegenheit zu klären, und prüft rechtliche Schritte, darunter auch die Geltendmachung eines Einspruchs gegen die Anordnung.
Der Bundespachtvertrag für Empire Wind wurde 2017 mit der US-Regierung unterzeichnet. Empire Wind 1 verfügt über alle erforderlichen bundesstaatlichen und staatlichen Genehmigungen und befindet sich derzeit im Bau. Das Projekt wird im Auftrag der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA) entwickelt, um dem Bundesstaat New York eine wichtige neue Stromquelle zu erschließen. Die Bauphase hat in den USA mehr als 1.500 Arbeitsplätze geschaffen. Empire Wind 1 hat das Potenzial, 500.000 New Yorker Haushalte mit Strom zu versorgen.
Empire hält sich an die Anordnung, die die Projektaktivitäten von Empire Wind betrifft. Nach Erhalt der Anordnung leiteten Empire und seine Auftragnehmer umgehend Maßnahmen ein, um die Aussetzung der relevanten Meeresaktivitäten einzuleiten und so die Sicherheit der Arbeiter und der Umwelt zu gewährleisten.
Empire Wind verfügt zum 31. März 2025 über einen Bruttobuchwert von rund 2,5 Milliarden US-Dollar, einschließlich South Brooklyn Marine Terminal.
Equinors Eigentum an Empire wird über die Equinor Wind US LLC gehalten.
Der Gesamtbetrag des Projektfinanzierungsdarlehens belief sich zum 31. März 2025 auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Empire prüft derzeit die Auswirkungen auf das Projekt und die Projektfinanzierung. Equinor US Holdings Inc. hat Garantien für die Eigenkapitalzusage im Rahmen der Projektfinanzierung übernommen. Im Falle eines Totalausfalls werden die 1,5 Milliarden US-Dollar aus der Eigenkapitalzusage an die Projektfinanzierer zurückgezahlt, und Empire Offshore Wind LLC muss Kündigungsgebühren gegenüber seinen Lieferanten zahlen.
Der Arbeitsstopp wird als nachfolgendes Ereignis im Bericht zum ersten Quartal 2025 bekannt gegeben.
Equinor ist ein breit aufgestelltes Energieunternehmen mit über 35-jähriger Geschichte in den USA. Equinor hat dort bisher mehr als 60 Milliarden US-Dollar investiert, unter anderem in Öl, Gas und erneuerbare Energien."
Nichts, wie weg hier.
Vielen Dank an CEO Anders Opedal, der das Unternehmen vorzüglich leitet.
Weiter so!
Hätte ich statt Aktien, Short-Optionen gekauft...
Heute schon wieder (Investing);
- Equinor -0,71%
- Shell +1,08%
Sogar AKER und Var Energi sind heute im Plus (Norwegen).
Man konzentriert sich auf Buybacks statt auf Dividende um den Kursverfall aufzuhalten. Profitsteigerung vor allem durch Gas - was Wasser auf den Mühlen von Trumps Forderung nach LNG Importen aus USA ist. Das Offshore-Projekt in New Jersey / New York steht still, das wird eine Abschreibung von $ 2.5 Mrd bedeuten weil der Rechtsstreit Jahre dauern wird und die Anlagen bis dahin Schrott sind. Und noch dazu kommt dass Öl unter $60 gefallen ist, das bedeutet weiteres Rückschlagspotential bis $50, vor allem wenn die OPEC die Schleusen öffnet. Ich rechne mit Kursen von €16-18 im Sommer.
Meistens die Leute, die in einer Aktie investiert sind, versuchen alles schön zu reden in der naiven Hoffnung, dass ihre Stimme den Aktienkurs beeinflusst.
Ich bin momentan im Minus, aber versuche mindestens 50 % von meinem Investment hier umzuschichten.
Opedal ist für mich nur eine Grinsebacke für die Kameras, aber kein CEO.
Er redet sich auch alles nur schön.
Ohne die Unterstützung des Aktienrückkaufsprograms, wären wir heute schon bei 15 €
Meine Umschichtung (ohne Empfehlung):
Öl und Gas zuerst abwarten (der Preis kann noch weiter rutschen),
Die ersten Käufe - bis zu 3 Päckchen, falls die Aktien weiter fallen:
- Pharma (Pfizer und Merck & Co.),
- Versicherer (UnitedHealth),
- Banken (Bank of America),
- Energie (VanEck Uranium and Nuclear Technologies, Enbridge)
- der alte Warren Buffet (Berkshire Hathaway).
Trotz keiner Dividende, kann sich Berkshire als Goldesel demnächst erweisen.
Sie halten Cash von über 330 Milliarden USD und warten auf Schnäppchen.
Mal sehen, ob meine Entscheidung (in 1 bis 2 Jahren) richtig war.
Zwangsläufig bleibe ich hier noch weiter investiert, in der Hoffnung, dass sich der Kurs erhollt.
"Orsted stoppt das Windkraftprojekt Hornsea 4 vor der britischen Küste aufgrund gestiegener Lieferkettenkosten, höherer Zinsen und Unsicherheiten beim Fertigstellungszeitraum. Der Projektstopp verursacht Belastungen von 3,5 bis 4,5 Milliarden dänischen Kronen, die die Jahresprognose jedoch nicht beeinflussen sollte."
Heute steigen die Öl- und Gaspreise um ca. 3 %.
Occidental + 6 %,
andere über +2%.
Equinor gerade von minus auf 0%.
Wenigstens meine neuen Investitionen in BAC und VanEck Uranium and Nuclear Technologies haben in kurzer Zeit je ca. 20% Gewinn gebracht und wurden realisiert.
Ich kann hier wenigstens wieder ein Teil verkaufen. Der Verlust wurde für das Teil so ausgeglichen.