Nokia

News - 21.04.05  12:19

	Nokia steigert Ergebnis im ersten Quartal - Über Erwartungen
	HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia Oyj hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Der Überschuss sei auf 863 (Vorjahr: 729) Millionen Euro oder 0,19 (0,16) Euro je Aktie gewachsen, teilte der Konzern am Donnerstag in Helsinki mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 7,396 (6,348) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 1,118 (1,019) Milliarden Euro. Nokia setzte in den ersten drei Monaten 53,8 Millionen Mobiltelefone ab. Im Gesamtjahr sollen die branchenweite Handy-Verkäufe von 740 (643) Millionen zulegen. Der durchschnittliche Handy-Preis (ASP) habe sich auf 110 Euro je Gerät erhöht. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 Euro und einem Umsatz von 7,11 Milliarden Euro gerechnet. Nokia selbst hatte einen Gewinn zwischen 0,12 und 0,15 Euro je Anteilschein und einen Umsatz von 7,0 bis 7,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. AUSBLICK AUF 2. JAHRESVIERTEL Für das laufende Quartal rechnet Nokia mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,15 und 0,18 Euro und einem Umsatz von 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro. Im Vorjahr fuhr Nokia einen Gewinn je Anteil von 0,15 Euro und einen Umsatz von 6,5 Milliarden Euro ein./mur/sbi
	Quelle: dpa-AFX

 

       
       

	AKTIE IM FOKUS: Nokia reagieren mit starken Gewinnen auf Quartalszahlen
	FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des finnischen Telekomausrüsters Nokia haben am Donnerstag mit deutlichen Kursgewinnen auf einen überraschend hohen Gewinn je Aktie im ersten Quartal reagiert. Gegen 13.15 Uhr legten die Papiere 5,43 Prozent auf 12,43 Euro zu. Zur gleichen Zeit legte der Euro Dow Jones STOXX 50 um 0,43 Prozent auf 2.956,95 Punkte. Vor der Veröffentlichung der Zahlen notierten die Nokia-Aktien noch deutlich unter der Marke von 12,00 Euro. Mit den Geschäftszahlen gelang laut HVB-Analyst Roland Pitz eine positive Überraschung. Mit einem Gewinn je Aktie von 0,19 Euro lag Nokia deutlich über der Konsensschätzung von 0,15 Euro. Der Absatz sei dagegen wie erwartet ausgefallen. Auch die Gewinnprognose für das zweite Quartal sei positiv zu bewerten. Nokia hatte einen Gewinn je Aktie zwischen 0,15 Euro und 0,18 Euro anvisiert. Insgesamt sei der Ausblick des finnischen Konzerns im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. "Er ähnelt etwas den Prognosen der Mitbewerber", sagte Pitz. Ein Frankfurter Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, bezeichnete die starken Kursgewinne bei Nokia allerdings "als überzogen". Die Markteuphorie sei nicht gerechtfertigt. Der Gewinn je Aktie sei zwar mit 0,19 Euro überraschend stark ausgefallen. Die Konkurrenten Motorola und Samsung Electronics hätten aber mit ihren Geschäftszahlen jeweils besser abgeschnitten. Außerdem hätten die Konkurrenten dem finnischen Konzern im wichtigen US-Geschäft Marktanteile abgenommen. In der Netzwerksparte habe Nokia wiederum überraschend gut abgeschnitten, sagte der Analyst. Hier habe die Profitabilität zugelegt. Zudem sei der Anstieg der Durchschnittspreise bei Mobiltelefonen auf 110 Euro als positiv für Nokia zu werten./jkr/tw
	Quelle: dpa-AFX

	Name		Aktuell		Diff. Vortag %		Börse
	DJS 50 Index (Price) (EUR)		2.811,26		+0,09%		DJ STOXX
	MOTOROLA INC		14,93		+1,43%		NYSE
	Nokia Corporation		12,47		+5,77%		Helsinki
	SAMSUNG EL.GDR GDR (REP 1/2 CO..		232,50		+1,53%		London Intl. Level 1

 

Als "jahrzehntelanger" Nokia gebeinigter nur soviel.

1)Wichtig ist, dass die 12,5 EU fallen.
2)ANALysten waren bisher alles andere als NOK freundlich u. müssen vielleicht bald ihre negative meinung ändern.
Das könnte den kurs zusätzlich gut tun.
3)Ich muss leider, so weh es mir tut zugeben, dass NOK im vergangenen jahr handydesignmässig völlig daneben lag,(die plastikbomber könnten nur im handyweitwerfen vordere plätze erreichen, doch jetzt scheint man wieder anschluss gefundeen zu haben.

mfg
ath

PS. Hoffentlich hat man die "verjunkten" designer entsorgt.....denn was sogar ein blinder sah, blieb dem NOK-vorstand anscheinend verborgen, oder sie hatten ein konkurrenzmodell u. waren deshalb nicht auf dem laufenden.  

zustimmen all time high.  

News - 21.04.05  16:40 HINTERGRUND: Nokia hängt schärfste Verfolger im ersten Quartal ab HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Branchenführer Nokia Oyj hat mit einem deutlich höheren Handy-Absatz im Auftaktquartal 2005 den Abstand zu seinen schärfsten Verfolgern vergrößert. Die anfangs umstrittene Strategie von Nokia-Chef Jorma Ollila, die Handy-Preise massiv zu senken und gleichzeitig mit einer Modelloffensive die Lücken in der Produktpalette zu füllen, ging damit auf. Nokia setzte in den ersten drei Monaten 53,8 Millionen Mobiltelefone ab - ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Ich bin extrem zufrieden mit der Performance im ersten Quartal", sagte Konzernchef Ollila am Donnerstag in Helsinki. Er hob daher die Prognose für den in diesem Jahr erwarteten branchenweiten Handy-Absatz auf 740 (643) Millionen an. Zuvor war Ollila von rund 700 Millionen ausgegangen. Die Nachfrage nach Multimedia-Geräten liege über den Erwartungen, begründete der Manager die Anhebung. MOTOROLA IM SCHATTEN Mit seinen Zuwachsraten stellt der finnische Konzern seine härtesten Verfolger in den Schatten. Die Nummer zwei der Branche, die US-amerikanische Motorola , steigerte ihren Absatz im ersten Quartal um 13 Prozent auf 28,7 Millionen Handys. Das südkoreanische Schwergewicht Samsung setzte mit 24,5 Millionen Mobiltelefone 16 Prozent mehr ab als ein Jahr zuvor. Sony Ericsson steigerte den Absatz von 8,8 Millionen im Vorjahr auf 9,4 Millionen. Nokia hatte im vergangenen Jahr Marktanteile an seine Wettbewerber abgeben müssen, da der Konzern wichtige Entwicklungen wie Klapp- und Kamera-Handys verschlafen hatten. Ollila kündigte darauf eine massive Preis- und Produktkampagne an. Die Lücken sind mittlerweile geschlossen, was Ollila mit dem höheren Absatz bei Multimedia-Handys begründete. Zudem zog der durchschnittliche Verkaufspreis je Mobiltelefon wieder an. UMSTRITTENE STRATEGIE Die aggressive Strategie von Ollila war nicht unumstritten. Nach schwachen Ergebnissen im Verlauf von 2004 stuften etliche namhafte Investmenthäuser die Nokia-Aktie zurück. Goldman Sachs bemängelte im Juli 2004 etwa, dass Nokia seine Technologieführerschaft verloren habe. Die Bilanz von Nokia hat allerdings auch seine Schattenseiten. So legte der Konzern bei den Absatzzahlen zwar in Asien und Europa deutlich zu. Die Archillesferse bleibt allerdings der amerikanische Markt. Alleine in Nordamerika brach der Absatz um 33 Prozent ein. In Lateinamerika sieht sich Motorola nach dem Rückgang bei Nokia wieder als Marktführer. In Lateinamerika habe Motorola seine führende Position zurückerobert, sagte Motorola-Chef Ed Zander am Mittwochabend. Auch wenn für Ollila die Trendwende bei Nokia offenbar geschafft ist, bleibt noch viel Arbeit. Der Marktanteil von 32 Prozent lag im ersten Quartal zwar über der wichtigen Marke von 30 Prozent. Nach eigenen Angaben peilt Ollila mittelfristig allerdings 40 Prozent an./mur/hi/sk --- Martin Murphy, dpa-AFX --- Quelle: dpa-AFX

 

NOK muss nachhaltig über die 12,5 EU gehen, dann ist alles möglich, mein kursziel liegt dann ein ganzes stück höher.

PS. einige ANALysten beginnen schon, ihre "falschaussagen" zu korregieren....

mfg
ath  

Moin, ERCY- und NOK-Verehrer ;-))

Sach mal, definiere mal "Falschaussagen" näher...

Hat NOKIA doch keine Anteile global verloren? Stimmen die Prognosen nicht?

...be invested
   Der Einsame Samariter
 

Entweder kommen diese ANALysten bald mit einer korrektur ihrer fehleinschätzung heraus, oder sie leben weiterhin in ihrer scheinwelt bzw. merken, dass man nur, wenn man eine aktie nicht hat, nicht andauernd negative kommentare abgeben sollte.



21.04.2005 - 09:23 Uhr
Morgan Stanley senkt Ericsson-Ziel auf 15,50 von 16 SEK

   
Einstufung:         Bestätigt "Underweight"
Kursziel:           Gesenkt auf 15,50 (16) SEK
Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 0,96 (1,04) SEK
                   2006: Gesenkt auf 0,95 (0,99) SEK
                   2007: Gesenkt auf 0,92 (0,94) SEK
                   2008: Gesenkt auf 0,91 (0,94) SEK

Nach einem enttäuschenden ersten Quartal 2005 von Ericsson gehen die Analysten von Morgan Stanley (MS) auch für den Rest des Jahres von geringeren Absatzzahlen aus als ursprünglich angenommen. Auch die durchschnittlichen Verkaufspreise und der Vorsteuerumsatz dürften niedriger ausfallen. Die Aktivierung von Entwicklungsaufwendungen unter dem neuen Bilanzierungsstandard IFRS werde kurzfristig zu einem geringeren Gewinn je Aktie führen. (ENDE) Dow Jones Newswires/21.04.2005/th/bek/gos


Ericsson "reduce"

Die Wertpapierspezialisten der Jyske Bank bewerten die Aktie des schwedischen Unternehmens Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "reduce". Am Mittwoch habe das Management von Ericsson geäußert, dass dem Unternehmen 43 Mrd. Schwedische Kronen für Akquisitionen zur Verfügung stehen würden. Die Analysten der Jyske Bank würden es allerdings für eher unwahrscheinlich halten, dass Ericsson diesen Betrag für eine umfangreiche Übernahme verwenden werde. Man gehe vielmehr davon aus, dass sich Ericsson auf kleinere Technologie-Unternehmen aus der IP- und Software-Sparte konzentrieren werde. Hinsichtlich der Entwicklung des ersten Quartals habe es von Seiten des Ericsson-Managements keine Neuigkeiten gegeben. Es stehe allerdings außer Zweifel, dass sich Ericsson in erster Linie weiterhin auf die Margen-Entwicklung konzentriere. Auf kurze Sicht würden die Wertpapierspezialisten die Aktie von Motorola gegenüber jener von Ericsson favorisieren. Vor diesem Hintergrund stufen die Börsenexperten der Jyske Bank die Ericsson-Aktie mit "reduce" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE


Ericsson "hold"

Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 22 SEK. Anlässlich der Q4-Zahlen der Branche hätten sich nur wenige Anhaltspunkte ergeben, um bzgl. der Bruttomargen eine optimistischere Sichtweise einzunehmen. Daher werde man bei den Q1-Zahlen diesem Punkt besondere Beachtung schenken. Man habe weiterhin Bedenken, dass die Margen ihren Scheitelpunkt erreicht haben könnten. Der Sektor Telekom-Equipment zeige sich in den ersten drei Monaten auf Grund saisonaler Faktoren für gewöhnlich schwach. Von diesem Trend erwarte man auch keine Abweichung. Den Umsatz von Ericsson in Q1 erwarte man bei 31,364 Mrd. SEK, die Bruttomarge bei 42,0% und den operativen Gewinn bei 5,446 Mrd. SEK. Der Gewinn je Aktie dürfte sich auf 0,24 SEK belaufen. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Ericsson zu halten.
Quelle: AKTIENCHECK.DE


PS was sollte man zu den NOK kommentaren einiger "analakrobaten" noch hinzufügen, da lagen einige ja "meilenweit" daneben.

mfg
ath  

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Nokia präsentiert Handys mit Megapixelkameras, Festplatte und WLAN

Beim N90 sind sowohl Display als auch Kameramodul schwenkbar.

In Amsterdam kündigte Nokia heute die ersten drei Modelle der "Nseries" an, einer Baureihe hochwertiger Multimedia-Smartphones, die auf Symbian OS und der Series-60-Plattform gründen. Obwohl die ersten Nseries-Geräte als Dualmode-Mobiltelefone im UMTS-Netz oder GSM-Netzen bei 900, 1800 und 1900 MHz funken, stellt Nokia die Multimedia-Fähigkeiten in den Vordergrund. Und die können sich sehen lassen: So liefert die Carl Zeiss AG die Optiken für die Zwei-Megapixel-Kameras, mit denen alle vorgestellten Geräte ausgestattet sind.

Das UMTS-Smartphone N90 soll mit umfangreichen Bild- und Videofunktionen besonders Fotofreunde ansprechen: Sowohl die mit einem Autofokus-Objektiv bestückte Kamera als auch der Displayteil des Klapp-Handys lassen sich verdrehen, sodass man das Foto-Handy wie eine Videokamera führen kann. Außer einem großen Hauptdisplay mit 352 × 416 Pixeln -- was der vierfachen Auflösung bisheriger Series-60-Smartphones von Nokia entspricht -- und 18 Bit Farbtiefe gibt es ein Zweitdisplay (128 × 128 Pixel, 16 Bit Farbtiefe) auf der Rückseite des N90. Letzteres dient bei zugeklapptem Handy auch als Sucher für die Kamera. Für Nahaufnahmen besitzt das Objektiv einen Makro-Modus. Der interne Speicher fasst maximal 31 MByte an Multimedia- und Organizerdaten und kann mit RS-MMCards (Dual Voltage) erweitert werden; eine 64-MByte-Speicherkarte will Nokia beilegen.

Bilder und Video-Clips verschickt das Foto-Smartphone als MMS-Nachrichten oder E-Mail-Anhänge. Via USB oder Bluetooth-Funk kann man Daten auch mit dem PC austauschen. Die PC-Software Adobe Mobile Video Editor zum Bearbeiten selbstgedrehter Video-Clips gehört zum Lieferumfang. Als UMTS-Handy eignet sich das N90 auch für Videotelefonate, empfängt Videostreams und bietet die von anderen Series-60-Smartphones gewohnten, umfangreichen Organizerfunktionen. Als erstes Modell der Nseries will Nokia das N90 noch im zweiten Quartal 2005 zu einem Preis von etwa 700 Euro ohne Vertrag auf den Markt bringen.

	Das Musikhandy N91 wartet mit einer eingebauten Festplatte auf.

Das N91 eignet sich mit einem Multiformat-Musicplayer, der sich über separate Steuertasten bedienen lässt, und einer eingebauten 4-GByte-Festplatte als mobiler Unterhalter. Dank einer standardisierten Buchse für 3,5-mm-Stereo-Klinkenstecker kann man auch hochwertige Kopfhörer oder Verstärker anschließen. Nokia hat verschiedene Hörer und Lautsprechersysteme von Bose, Harman Kardon, JBL und Sennheiser bereits getestet. Der Player gibt Musikdateien der Formate AAC, MP3, M4A und WMA wieder. Eine Akkuladung soll für bis zu 12,5 Stunden Musik ausreichen.

Das schicke Gehäuse des N91 besteht aus Edelstahl, das Steuertastenfeld unter dem Display lässt sich nach unten schieben und gibt so die Wähltastatur frei. Musik transferiert man über die USB-2.0-Schnittstelle, Bluetooth, das UMTS-Netz oder ein WLAN-Funknetz aufs Handy. Selbst erstellte Playlisten tauscht man einfach via MMS, E-Mail oder Bluetooth mit Freunden. Die weitere Ausstattung soll dem N90 weitgehend gleichen: Für eigene Fotos und Videos gibt es eine Kamera mit einer Auflösung von zwei Megapixeln sowie die üblichen Series-60-Anwendungen inklusive Webbrowser, E-Mail-Client und Organizer. Das rund 700 Euro teure Musik-Handy soll jedoch erst Ende 2005 zu haben sein.

Das N70 hat für Fotos und zum Videotelefonieren zwei Kameras.

Bereits im dritten Quartal will Nokia das N70 in die Läden bringen. Äußerlich erinnert das UMTS-Smartphone dem 6680. Doch ist das N70 mit einer Zwei-Megapixel-Kamera mit Fotolicht und 20fachem Digitalzoom ausgestattet. Eine Zweitkamera über dem Farbdisplay dient zum Videofonieren und für Selbstportraits. Für Unterhaltung sorgen ein MP3-Player und ein UKW-Radio, das Nokias Visual-Radio-Technik unterstützt. Dabei werden parallel zum Radioprogramm weitere Infos via UMTS oder GPRS aufs Handy übertragen, etwa der Name des gespielten Titels, der Interpret oder Songtexte.

Als Wechselspeicher für MP3s, Bilder oder andere Dateien dient eine RS-MMCard. Man kann Daten aber auch per USB oder Bluetooth auf das Smartphone übertragen. Wer gerne unterwegs spielt, installiert Symbian/Series-60- oder Java-Spiele; der Javainterpreter versteht sich dank Grafik-Bibliothek auch auf 3D-Games. Das nur 126 Gramm schwere N70 soll rund 500 Euro kosten.

Joe Coles, Marketing Director für Imaging-Produkte, sieht die Kamera als Grund, warum sich Mobilfunk-Kunden ein neues Handy zulegen und erwartet, dass bis Ende 2005 über eine halbe Milliarde Menschen weltweit ein Fotohandy besitzen werden.

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(rop/c't)

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mfg
ath

PS. finde die neuen produkte zeigen wohin uns die zukunft führt.  

News - 06.07.05 12:15

AKTIE IM FOKUS: Nokia sehr fest - Gerücht um erhöhte Prognose

HELSINKI (dpa-AFX) - Die Aktien von Nokia haben am Mittwoch kräftig zugelegt. Am Markt kursierten Gerüchte, dass das Unternehmen seine Prognose für das zweite Quartal erhöhen will, wie Händler sagten. Die Aktie stieg bis 12.10 Uhr um 2,29 Prozent auf 14,28 Euro. Der EuroSTOXX 50 gewann in dieser Zeit 0,70 Prozent auf 3.230,17 Punkte.

"Der Markt rechnet damit, dass die eigenen Prognosen von Nokia für das zweite Quartal angehoben werden", sagte ein Händler in Helsinki. Nokia rechne mit einem Gewinn je Aktie (EPS) in einer Spanne von 0,15 bis 0,18 Euro. "Derzeit kursieren jedoch Spekulationen, dass das EPS eher in einer Bandbreite von 0,19 bis 0,20 Euro liegen wird; alles was unter 19 Cent ist, wäre jedenfalls enttäuschend", sagte der Händler.

Der finnische Handyhersteller will indes seine Bilanz für das zweite Quartal wie geplant am 21. Juli veröffentlichen, wie ein Nokia-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX sagte. Er dementierte damit entsprechende Gerüchte, wonach Nokia die Bilanz bereits am morgigen Donnerstag veröffentlichen will./mw/tw

Quelle: dpa-AFX