@Nok

Das soll ja was Essbares sein. Sieht aber eher aus wie das, was einem da hochkommt...

für so einen Stahlkoloss ist sicher nicht ohne.
Dann gehts erst an die Karosse, bevor der Aufbau beginnen könnte.
Hausboot klingt ja reizvoll, aber ich glaube, dass ist derbe unwirtschaftlich.  

und das mit Labskaus ist ne gute Idee, bekomm langsam Hunger  

das Ding ist eigentlich ideal ( geringer Tiefgang) für'n Hausboot.
Wenn es nicht an einem See liegt, kann man es auch für kleineres Geld in den Westen verschleppen, nur die Liegeplätze ist so'ne Sache, allerdings liegen im City Bereich von Bremen schon einige an der Weser.  

wär ja keine schlechte Idee. Und dann noch nicht pürieren, dann hätte man ja was Essbares: Kartoffeln mit Spiegelei und roter Beete. Einfach so, unzermanscht! Klingt doch essbar!
Aber was machen die Bremer? Sie verquirlen den Kram mit Pferdefleisch, damits auch wie rote Kotze aussieht!

das mit dem Pferdefleisch kommt dann im nächsten Schritt  

angefixt sollte es heissen  

haben sie auch ne Hausbootbasis im Angebot  

der Wohnwagen der Flüsse und Seen... sehr schön. Aber mit Buntmetal im Gepäck ist so schwer schwimmen...

Natürlich ist es äusserst geschmackvoll eingerichtet im viktorianischen Landhausstil. Er schätzt daran die Freiheit auch mal vom anderen Ufer zu kommen.

Auf dem Stahlsarg abstellen, fertig ist das Hausboot.  

kommt nach London

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/buende/...en-Scheisshaufen.html

Gogol,  ja in GB gibt es ja eine richtige Szene bei den dortigen schmalen Hausbooten.
In London vielleicht billiger als eine Mietwohnung.  

ist nur Freitag, nach dem Pub Besuch etwas le­bens­ge­faehr­lich

Hausboot-WG mit der Kelly-Familie,  er hat den Kelly`s  erst das Musizieren  beigebracht.  

konnte er denen immerhin die drei Gitarrengriffe, die er kannte, beibringen. Heute klappt nur noch das G mit Hilfsdaumen...

erigiertem Glied kann ich spielen (wenn ich wollte).
Gut, dass sagt Dir die letzten 35 Jahre nichts mehr.  

unter der Bettdecke treibst, wollte ich jetzt wirklich nicht wissen!

Hach waren das noch Zeiten...

interessante  Aufgabe  für unseren Hobbygeologen.