Nicht-invasives Glukosemonitoring. Die Zukunft?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:18 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.19 07:36 | von: moggemeis | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:18 | von: Simonekjwfa | Leser gesamt: | 3.681 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Bisher gibt es noch kein System am Markt.
Auch von den größeren Mitbewerbern wie Dexcom oder Medtronic ist diesbezüglich noch nichts zu hören.
Vielleicht wird es ja ein kleines Unternehmen sein das den Markt überrascht.
Es gibt verschiedene Ansätze, die auch in ihrer Anwendung sehr unterschiedlich sind.
So stellt sich die Frage, welches System bietet dem Patienten den größten Komfort bei hoher Genauigkeit der Messung und vertretbarem Preis.
Insgesamt ist der Markt groß und der Bedarf an einer Lösung ist definitiv vorhanden.
Denn die blutige Messung ist ein Thema, dass für Diabetiker einer Lösung bedarf.
Die Belastung durch das Stechen in die Fingerkuppe ist für viele Patienten größer, als die Gabe des Insulins mit einem Pen in das s.c. Fettgewebe.
Den Stich in die Fingerbeere spürt man deutlich stärker, als die Injektion in die Haut, welche oft völlig ohne Schmerzen abläuft.
Alles, was es zum Thema gibt, soll hier diskutiert werden.
http://www.gluco-wise.com
https://glucosebiosensor.com/saliva-glucose/
https://www.diamontech.de
https://sugarbeat.com/introducing-sugarbeat/
http://www.glucotrack.com
https://www.rspsystems.com
https://markets.businessinsider.com/news/stocks/...rcelona-1028574146
Neu ist das Messverfahren der reversen Iontophorese nicht.
Schon bei der „GlucoWatch“ wurde auf reversen Inotophorese gesetzt.
Sie wurde 2007 vom Markt genommen, weil die Akzeptanz durch die Patienten fehlte.
Häufig beklagt wurde von den Patienten Hautreizungen und Rötungen.
Insofern bleiben hier doch Zweifel, warum es im Falle Nemaura besser laufen sollte.
Ich schaue mir das weiter von der Seitenlinie an.
Entsprechend der umgekehrten Aufteilung bleibt der prozentuale Anteil jedes Aktionärs an Nemaura Medical unverändert. Etwaige sich aus dem Aktiensplit ergebende Spitzenbeträge wurden auf die nächste ganze Stammaktie aufgerundet. Infolgedessen wird die Anzahl der ausstehenden Stammaktien voraussichtlich von rund 208,1 Millionen auf rund 20,8 Millionen ausstehende Aktien und die Anzahl der genehmigten Stammaktien voraussichtlich von 420,0 Millionen auf 42,0 Millionen reduziert.
https://nemauramedical.com/...er-universe-of-institutional-investors/
https://seekingalpha.com/pr/...ship-to-provide-award-winning-diabetes
https://www.changinghealth.com/