!!! News zur PC-&Videospiele-Branche !!!
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 22.10.03 12:06 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.02 19:40 | von: FunMan2001 | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 22.10.03 12:06 | von: kram | Leser gesamt: | 58.493 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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Muss die vorhandenen Infos über Konami erst auswerten,
bevor ich etwas dazu sagen kann. Habe diese Aktie
nicht in meiner WL ;-)
see you !
FunMan
kaum mit dieser Aktie beschäftigt habe.
Hier Meine Meinung in Stichpunkten:
- unterstützt alle neuen NextGeneration-Konsolen und wird somit
2002 und 2003 vom Boom in der Spiele-Branche profitieren können
- ausgezeichnetes Branding
- bei den Gamern sehr bekannt für erstklassige Konsolenspiele
- aktuelle News zu Konami:
http://www.ariva.de/board/115685/...a=all&search_id=&search_full=&353
Grüsse,
FunMan
Neue All-Star Sports-Serie bekannt gegeben
Konami und Disney Interactive haben den Abschluss eines Abkommens zur Entwicklung und Vermarktung von Disney All-Star Sports-Spielen bekannt gegeben, einer neuen Videospielserie mit Stars wie Micky Maus und anderen beliebten Disney-Charakteren. Die Serie wird gleichermaßen Team- wie Extrem-Sportarten enthalten und umfasst die sechs Sportarten Fußball, Basketball, Snowboarding, Skateboarding, Motocross und American Football.
Die ersten Spiele der Serie erscheinen in diesem Herbst exklusiv für GameCube and Game Boy Advance. Disney All-Star Sports soll den Spielspaß der jeweiligen Sportarten mit dem Humor und der Faszination von Disney kombinieren.
Kunio Neo, Präsident der Konami of Europe GmbH, zu der Kooperation: "Die beliebten Disney-Charaktere kombiniert mit Sportspielen im Arcade-Stil sind ein sicherer Garant für den Erfolg der neuen Serie. Wir sind sehr glücklich, Konsolen-Sport-Fans mit dieser Serie eine völlig neue Erfahrung bieten zu können."
Nach dieser krassen Partynacht gestern, muß ich mich erstmal ablegen... *zzz*
(Quelle: GamesMarkt.de, 13.5.2002)
Posted on 14/5 by Tim
The Telegraaf, a dutch newspaper, reported that Microsoft might lower their price of the Xbox this week even more!
The newspaper reports that Microsoft plans to lower the price of their console within a couple of days in Europe. Their source informed them that Microsoft would have already announced this to some big Video Game retailers.
Microsoft was unavailable for comments.
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http://www.cube-europe.com/news/102137936781456.html
http://www.gaming-age.com/cgi-bin/news/news.pl?y=2002&m=5&nid=14-77.db
(Quelle: GamesMarkt.de, 15.5.2002)
(Quelle: GamesMarkt.de, 22.5.2002)
(Quelle: gamesmarkt.de, 24.5.2002)
Mit annähernd so vielen Fachbesuchern wie im Jahr 2001 ist
die achte E3 am vergangenen Freitag zu Ende gegangen. Nach
Angaben des Veranstalters Interactive Digital Software
Association (IDSA) kamen etwa 60.000 Fachbesucher aus mehr
als 70 Ländern zu der Messe, knapp 2000 weniger als im
Vorjahr. In diesem Jahr präsentierten rund 400 Aussteller
mehrere tausend neue Games und dazugehörige Produkte,
darunter mehr als 1000 Neuheiten. Deren Zahl erhöhte sich
damit gegenüber 2001 um mehr als 250 Produkte. "Während der
E3 2002 wurden die Computer- und Videogames gezeigt, die in
diesen Sommerferien auf den Einkaufslisten der Verbraucher
stehen werden. Nach Auskunft der Aussteller sollen 75
Prozent der Produkte, die auf der E3 gezeigt wurden,
rechtzeitig zu den Ferien erscheinen", sagte IDSA-Präsident
Doug Lowenstein. Die nächste E3 soll in der dritten
Maiwoche 2003 stattfinden.
(Quelle: Gamesmarkt, 27.5.2002)
Grüsse,
FunMan
Der Videospiele Vertreiber Take Two Interactive konnte im zweiten Quartal einen Gewinn einfahren, und damit einen Verlust aus dem Vorjahr umkehren. Das Unternehmen führt das positive Ergebnis auf einen starken Absatz des Spieles "Grand Theft Auto 3" zurück.
Der Gewinn lag bei 9.6 Millionen Dollar oder 25 cents je Aktie nach 11.5 Millionen Dollar oder 35 cents je Aktie Verlust im Vorjahr.
Sonderbelastungen von 1.5 Millionen Dollar, die für die Beilegung eines Rechtsstreits gezahlt wurden, und 32.000 Dollar Vorsteuergewinn aus einem Investment im Internetbereich, lag der Gewinn bei 10.5 Millionen Dollar oder 27 cents je Aktie. Analysten erwarteten im Durchschnitt einen Gewinn von 25 cents je Aktie.
Im Geschäftsjahr 2002 erhöht Take-Two das Umsatzziel auf 733 Millionen Dollar und erwartet einen Gewinn je Aktie zwischen 1.68 und 1.7 Dollar, die Kosten für die Gerichtsverhandlung ausgeklammert. Im aktuellen Quartal, dem dritten im laufenden Geschäftsjahr, soll der Umsatz bei 100 Millionen Dollar und der Gewinn bei 7 cents je Aktie liegen.
Die Aktien schlossen 2.3 Prozent im Minus bei 25.50 Dollar. Die Aktien waren in der Video Game Industrie bisher jene mit der besten Performance seit Jahresanfang und stiegen um 58 Prozent. Nachbörslich notieren die Aktien bei 22.38 Dollar.
© Godmode-Trader.de
neuen Rekordmarke. Laut einer Studie der britischen Informa
Media Group werden die weltweiten Umsätze in diesem Jahr um
zwölf Prozent auf 31 Mrd. Dollar (rund 32 Mrd. Euro)
steigen. Das Wachstum sei vor allem auf die Popularität der
neuen Spielekonsolen Xbox und GameCube sowie auf Sonys
PlayStation 2 zurückzuführen. Der Preiskampf zwischen den
drei Anbietern Microsoft, Nintendo und Sony Computer
Entertainment habe weltweit zu einer Rekordnachfrage
geführt, so die Marktforscher. Kumuliert werde sich der
Hardwareumsatz auf 22 Mrd. Dollar (rund 22,7 Mrd. Euro)
belaufen und damit rund 70 Prozent des Gesamtmarkts für
2002 ausmachen. Laut Informa werden gegen Ende dieses
Jahres insgesamt 70,4 Mio. Next-Generation-Konsolen über
die Ladentheke gewandert sein. SCE verzeichne davon einen
Anteil von 69 Prozent oder 48,4 Mio. Units für seine PS2.
Nintendo werde aller Voraussicht nach rund 15,1 Mio. GCN
und Microsoft 6,9 Mio. Xbox verkaufen. "Der prognostizierte
Launch einer neuen Hardwaregeneration in den Jahren 2005
und 2006 wird die Industrie auf einem hohen Umsatzniveau
halten", bilanziert Informa.
Quelle: GamesMarkt.de , 25.06.02 / 12:26
Grüsse,
FunMan
hat, reduziert nun auch Microsoft den Preis für die Xbox. Ab nächsten Freitag kostet die Spielekonsole nur noch 249 Euro, gab Hans Stettmeier, Direktor Home Retail Division von Microsoft, im Vorfeld der GC bekannt, die morgen offiziell beginnt. Damit zieht der Konzern beim Konsolenpreis mit Konkurrent Sony gleich. Zudem wird die Zahl der Xbox-Titel bis Jahresende auf mehr als 200 Produkte steigen, sagte Stettmeier. Wie er darüber hinaus mitteilte, wird Microsoft in den nächsten Tagen ein Hilfsprogramm für die Opfer der Hochwasserkatastrophe starten. Allein die Geldleistungen umfassen nach Aussage Hans Stettmeiers mehr als eine Million Euro. Zudem sind Sachspenden geplant; beispielsweise will Microsoft Unternehmen und Institutionen beim Wiederaufbau von Datenleitungen und Netzwerken unterstützen.
(Quelle: GamesMarkt.de, 28.8.2002)
(Quelle: Finanzen.net, 19.9.2002)
(Quelle: GamesMarkt.de , 19.9.2002)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei eher flauen Jahren wird die Unterhaltungs- und Medienindustrie ab 2004 laut einer Studie weltweit wieder stärker wachsen. "Das Internet bleibt weltweit mit Werbung und Zugangsgebühren das am schnellsten wachsende Segment der Unterhaltungs- und Medienbranche", teilten die Unternehmensberater von PricewaterhouseCoopers am Montag in Frankfurt mit.
"Die größte Triebfeder des Medien- und Unterhaltungsmarktes wird in den Jahren 2005 und 2006 der digitale Vertrieb von Inhalten sein, unterstützt von der zunehmenden Verbreitung der Breitbandtechnik." Mit dem spätestens 2004 erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung erhole sich auch der Werbemarkt und wirke sich positiv auf das Wachstum der Unternehmen.
PROGNOSE: JÄHRLICHE WACHSTUMSRATE 5,2%
In den nächsten fünf Jahren könne die Medien- und Unterhaltungsindustrie weltweit mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 5,2 Prozent pro Jahr rechnen. Das Gesamtvolumen steige damit auf 1,4 Billionen Dollar im Jahr 2006 an. Für das Internet-Segment prognostiziert PwC für die nächsten fünf Jahre ein durchschnittliches Wachstum von 12,1 Prozent auf nahezu 94 Milliarden Dollar (2001: 53 Milliarden Dollar).
2001 seien die Gesamtausgaben in der Branche nach mehreren Jahren mit hohen Zuwachsraten weltweit lediglich um 1,5 Prozent auf 1,1 Billionen Dollar gestiegen. Gründe hierfür seien vor allem das Scheitern vieler Dotcom-Unternehme n, die schwache Weltwirtschaft und der davon stark beeinflusste Werbemarkt sowie die Auswirkungen der Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001. Die schwache Konjunktur werde das Wachstum auch noch 2002 und 2003 dämpfen.
Die PwC-Studie "Global Entertainment and Media Outlook: 2002-2006" erscheint jährlich und prognostiziert die Entwicklung von 13 Segmenten der Unterhaltungs- und Medienindustrie weltweit und getrennt nach Regionen. Sie liefert nach den Angaben als einzige Untersuchung Prognosen für die nächsten fünf Jahre./bi/fn/af
Das britischen Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics rechnet in einer aktuellen Studie mit einem Absatz von 69 Mill. Konsolen in diesem Jahr, das entspricht einem Zuwachs von 84 % gegenüber 2001. Davon profitieren auch die Spielehersteller, die im Weihnachtsquartal mehr als die Hälfte ihrer Jahresumsätze erzielen.
So kletterten in den vergangenen Tagen die Papiere von Take Two Interactive und dem alles überragenden Riesen Electronic Arts auf neue Allzeithochs. Die Konkurrenten Activision, THQ und Acclaim mussten zuletzt hingegen Federn lassen. Dabei hat ein Kursanstieg auf breiter Front in der Branche kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eigentlich Tradition. Die Kursentwicklung reflektiert die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft: Electronic Arts rechnet für das vierte Quartal mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Dollar. Das ist mehr als jedes Konkurrenzunternehmen im Gesamtjahr umsetzt. „Electronic Arts ist in allen Segmenten und Ländern mit einer starken Produktlinie vertreten“, sagt Christoph Holowaty, Chefredakteur des Branchendiensts VCM. „Die übrigen Hersteller sind zu sehr von einem Spielegenre oder einer bestimmten Konsole abhängig.“
„Die Branche konsolidiert“, meint Mike Wallace, Analyst von UBS Warburg. „Kleinere Hersteller, die von ein oder zwei Spielen abhängig sind, geraten in Schwierigkeiten“, sagt auch Jeetil Patel, Analyst von Deutsche Bank Securities. Obwohl Analysten in der Mehrzahl für den Sektor optimistisch gestimmt sind, sehen sie Risiken. „Die Produktionszyklen sind kurz. Der Absatz eines einzigen Spiels kann über den Erfolg eines Herstellers entscheiden“, sagt UBS-Analyst Wallace. Eidos plc etwa konnte nie mehr an den durchschlagenden Erfolg des Tomb-Raider Spiels anknüpfen; die Aktie stürzte seit Ende 1999 um 92 Prozent ab. Auch bei Take Two Interactive spült ein Spiel (The Grand Theft Auto) den Löwenanteil von Umsatz und Gewinn in die Kassen. Die Bewertungen an der Börse spiegeln so auch die Erwartungen des Marktes an das Unternehmen wider, zukünftig Blockbuster-Spiele zu entwickeln. „20 Prozent der Spiele erwirtschaften 80 Prozent der Unternehmensumsätze, sagt UBS- Analyst Wallace. Die schnelleren Produktzyklen und die immer leistungsfähigeren Endgeräte haben zuem die Entwicklungskosten auf über 5 Millionen Euro je Spiel in die Höhe getrieben.
„An die Produktpipeline von Electronic Arts kommt in absehbarer Zeit niemand heran“, sagt Branchenexperte Holowaty. Diese Marktposition hat an der Börse ihren Preis: Der Konzern bringt es beim aktuellen Kurs von 68 Dollar auf einen Börsenwert von 9,9 Mrd. Dollar, das entspricht dem viereinhalbfachen Jahresumsatz. Analysten rechnen für das im März 2003 endende Geschäftsjahr mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34 und 28 für das folgende Jahr. Der Gewinn soll in den kommenden fünf Jahren um 25 % pro Jahr wachsen. Der Zweite Activision folgt mit einem Jahresumsatz von 870 Mill Dollar, 1,5 Mrd. Dollar Börsenwert und einem KGV 2002 von 17.
Die Branchenrisiken und die hohen Erwartungen des Marktes an das Weihnachtsgeschäft locken inzwischen verstärkt Leerverkäufer an, die auf fallende Kurse setzen. In den vergangenen Monaten ist die Anzahl der leer verkauften Aktien der Spielehersteller deutlich gestiegen - ein Warnsignal für Anleger. Bei Electronic Arts verdreifachte sich seit Jahresbeginn die Zahl der leer verkauften Aktien. Inzwischen sind von Electronic Arts und dem Branchenzweiten Activision jeweils 11 %, bei Take Two 20 % und bei THQ Interactive sogar 31 % der frei handelbaren Aktien leer verkauft.
handelsblatt.de
Ich schreib mal so einige Dinge, wie ich sie sehe:
CDV: Die sind ja noch nicht Pennystock, so wie Phenomedia und Swing. Ich befürchte allerdings, dass könnten Sie bald werden.
Laut den neuesten Media Control Zahlen sind zwei der neuesten Releases Project Nomads und Combat Mission 2 Flops. Gesamtdurchverkäufe weniger als 3.000 Stück -und das in der normalerweise stärksten Phase eines Produktes.
Besonders Nomads dürfte sehr weh tun, weil da reichlich Geld in das Marketing gegangen ist. Das holt man nicht mit solch schlechten Verkäufen rein.
Das sind schöne Verlusbringer.
Zu der Expertise der Branche: Vieles stimmt, einige leider nicht. Eidos hatte neben Tomb Raider z.B. auch Commandos, Wer wird Millionär, Dark Project, Deus Ex. Diese Titel haben dem Unternehmen Geld gebracht. Aktuell verkaufen sich Hitman 2 und Timesplitters 2 ganz hervorragend. Es ist schlicht falsch, wenn man sie nur mit Tomb Raider in Verbindung bringt. Für mich total unterbewertet, einer der nächsten Turnaroundkandidaten.
Zu der Stärke von EA ist zusagen: Es stimmt, sie haben sehr viele gute Produkte, aber auch große Erwartungen. Mit dem neuen FIFA Fußball Spiel gibt es Streß mit Oliver Kahn, der den Vertrieb mittels EV gestoppt hat, da seine Perönlichkeitsrechte verletzt wurden. Da steht schon mal das erste Fragezeichen.
Ob Harry Potter nochmal so zieht, wie letztes Jahr? Ich glaube es nicht, der Hype ist doch merklich vorbei. Ähnliches sehe ich für Herr der Ringe. Hätte man letztes Jahr ein Produkt zum Film gehabt, wäre es perfekt gewesen, jetzt ist die Sache wie bei Potter aber nicht mehr neu.
Anno 1503, naja. Die Presse ist in einem echten Dilemma. Die haben es so gehypt, dass sie jetzt gar keinen Rückzieher machen können, auch wenn das Produkt vielleicht Schwächen hätte. Der neue Teil wird gut laufen, aber keine 600.000 Stück Hochpreis wie der letzte Teil verkaufen. Darauf würde ich sogar eine Flasche Schampus wetten.
Letzte Meinug zu Swing: Für mich der nächste Insolvenzkandidat. Wie man mit 40.000 Euro Cashbestand vernünftiges Marketing für Produkte machen will, möchte ich schon gern wissen.
Viele Grüße
Buzz
da bin ich Deiner Meinung, eine Gewinnwarnung
kam bereits gestern abend. Und der Kurs fällt wieder ...
SWING:
große Insolvenzgefahr. Gefahr gebannt, wenn die PC- und PS2-
versionen von ENCLAVE zum Weihnachtsgeschäft erscheinen würden.
Halte ich jedoch für unwahrscheinlich.
EIDOS:
Schaue ich mir gerade das Potenzial der nächsten Titel ab ...
EA:
Herr der Ringe wird meiner Meinung nach exzellent laufen,
da das Teil ein Kulttitel der Szene ist.
Das gleiche gilt für Anno 1503. Das wartet die Spieler-
Gemeinde schon seit Jahren darauf. Potenzial a la Warcraft 3 !
Da aber der Kurs bereits am ATH ist, ist die Aktie
uninteressant für mich.
TAKE TWO:
Hervorragendes Spiele-Portfolio, allerdings , wie bei EA,
bereits im Kurs eingepreist.
ACCLAIM:
Zu Recht bestraft. Laut meinen Quellen, läuft das neue Turok-Spiel
und der "Megaseller" BURNOUT2 trotz Fernsehwerbung sehr schlecht.
Spekulativ würde ich in der Nähe des ATL trotzdessen mit einer
kleinen Position einsteigen.
Grüsse, FunMan
Bei den in Adhoc Meldung genannten Titel habe ich allerdings so meine Zweifel.
EIDOS: UK All Formats Charts Platz 1 Timesplitters II, Platz 2 Hitman 2.
Alles andere kann ich voll unterschreiben.
Gruss
Buzz
Reuters
THQ gives lower guidance; shares tumble
Monday October 21, 9:25 pm ET
By Ben Berkowitz
(Adds analyst comments, byline, Previous CALABASAS HILLS, Calif.)
LOS ANGELES, Oct 21 (Reuters) - Leading video game publisher THQ Inc.
(NasdaqNM:THQI - News) on Monday reported a 50-percent gain in third-quarter
earnings but warned that results for the next two quarters would trail Wall Street
expectations.
The warning cast raised more
questions over the holiday season,
where the video game industry
makes the bulk of its profits,
following weak results last week from
competitor Acclaim and a profit
warning earlier this month from
console maker Nintendo Co. Ltd.
(7974.OS)
Shares in THQ, the No. 4 publisher
by revenue dropped nearly 30
percent to $16.25 on Instinet from a
regular-session close of $23.17 on
Nasdaq.
Calabasas Hills, California-based
THQ, publisher of games like "Red
Faction II" and titles based on Nickelodeon franchises, posted a net profit of $4.8
million, or 12 cents per share, compared with a year-earlier profit of $3.2 million, or 9
cents per share.
The average estimate of 20 analysts polled by Thomson First Call was for earnings per
share of 12 cents.
Revenue in the quarter was $97.3 million, compared with $68 million a year earlier.
THQ said it expects earnings per share and revenue at the lower end of forecasts for
the fourth quarter, with earnings of between 95 cents and $1 per share on revenue of
$270 million to $275 million.
For the full year, the company said it sees earnings at the lower end of $1.26 to $1.31
per share on revenue of $515 million to $525 million.
The average estimate of analysts surveyed by First Call had been for earnings per
share of 98 cents on revenue of $270.5 million in the fourth quarter and earnings per
share of $1.28 for the year on revenue of $523.2 million.
THQ cited a number of factors, including increased caution among retailers in their
ordering and a struggle for market share in the United States and Europe between
Nintendo's GameCube and Microsoft Corp.'s (NasdaqNM:MSFT - News) Xbox. Both lag
behind Sony Corp.'s (Tokyo:6758.T - News) PlayStation 2.
GUIDES LOWER FOR 2003
For the first quarter of 2003, THQ said it expects a loss per share of 10 cents to 12
cents on revenue of $55 million. Analysts had expected revenue of $92 million and a
profit of 9 cents per share.
For the second quarter of 2003, the company said it expects revenue and income to
"substantially exceed" the second quarter of 2002, when THQ reported earnings per
share of 12 cents on revenue of $85.8 million. Analysts had expected earnings per
share of 12 cents on revenue of $106 million.
For the full year, THQ guided to earnings per share of $1.40 on revenue of $585
million. Analysts had expected earnings per share of $1.57 on revenue of $631.3
million.
"As we look into the fourth quarter of this year and into 2003, we see more uncertainty
than we would ordinarily expect at this point in the video game console cycle," THQ
Chief Executive Brian Farrell said on a conference call.
But analysts were quick to take exception to THQ's suggestion that the problems it cited
were affecting the broader $30-billion game industry, which most have expected to roll
on to record profits for the next few years.
"I think that the big retailers are rationalizing their video game strategy and they're
going to offer the hot 50 titles at any one time," said Michael Pachter, an analyst at
Wedbush Morgan Securities, a figure which he equated to about 200 total units on
shelves at stores.
"I think THQ is concerned they're not going to have very many top-200 games."
Asked about the potential for THQ stock to extend the after-hours drop on Tuesday,
Pachter said "I think it's a screaming buy down here."
Deutsche Bank Securities analyst Jeetil Patel also said the company's warning was
curious, given the relative strength of its competitors and of the large industry players
in the current console cycle.
"I think they're blaming the industry ... (but) I think it's more company-specific," he said.
THQ steigert Umsatz und Gewinn
22.10.2002 - 11:03 Uhr - (mcv) Nach Abschluss des dritten Quartals zum 30. September kann THQ sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn ein deutliches Plus verzeichnen. Nach Angaben des US-Publishers und -Entwicklers konnte der Nettogewinn von 3,21 Mio. Dollar (0,09 USD je Aktie) im Vorjahreszeitraum auf nun 4,80 Mio. Dollar (0,12 USD je Aktie) gesteigert werden. Der Umsatz wuchs auf 97,34 Mio. Dollar an, nach 68,05 Mio. Dollar im dritten Quartal 2001. Damit kann für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2002 ein Nettogewinn von 9,86 Mio. Dollar (0,24 USD je Aktie) inklusive einer Sonderbelastung in Höhe von 2,6 Mio. Dollar, ausgewiesen werden. Der Umsatz beläuft sich auf 262,78 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum wurde bei einem Umsatz von 182,61 Mio. Dollar ein Nettogewinn von 7,53 Mio. Dollar (0,22 USD je Aktie) erzielt. Für das vierte Quartal rechnet THQ mit einem Gewinn zwischen 0,95 und 1,00 USD je Aktie und einem Umsatz von 270 bis 275 Mio. Dollar. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz zwischen 515 und 525 Mio. Dollar und ein Gewinn von 1,26 bis 1,31 USD je Aktie erwartet.
Das ist ja wohl ziemlich genau das Gegenteil, oder?
Buzz
For the first quarter of 2003, THQ said it expects a loss per share of 10 cents to 12
cents on revenue of $55 million. Analysts had expected revenue of $92 million and a profit of 9 cents per share.
Alleine fürs erste Quartal einen Verlust von 9 bis 12 Cent/Share, während man vorher einen Gewinn von 9 Cents erwartete.
die Aktien aus der Spielebranche abgestraft.
Naja, mir soll´s recht sein, bin kurz davor
einzusteigen ...