News vom CERN: Schwarzes Loch bereits im Dezember?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 20.02.10 08:41 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.09 08:49 | von: Frank Bersn. | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 20.02.10 08:41 | von: 007Bond | Leser gesamt: | 6.539 |
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schwarzes Loch selber zu zerstören?! Wenn das mal kein cooler Abgang ist...
Damit kommen wir bestimmt in die gallaktische Hall of Fame! :-)
PS: aber dazu wirds nicht kommen...Wir vernichten uns bestimmt auf ne andere
Art und weise
wenn man zu weit segelt da Erde = Scheibe. Heute sind es die kleinen schwarzen löscher.
Alles was neu und schwer zu verstehen ist, erzeugt bei vielen erst mal Angst.
Das wahr schon immer so. Sonst würde es keine Religionen geben....
Dickerchen, klar sind die abgehoben, sonst würden die ja auch was anderes machen. Aber letztlich ist auch der letzte Verwirrte nicht ganz bescheuert ;-)
Weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit schickten sie ihre Strahlen bestehend aus Protonen (der Kern eines Wasserstoffatoms) auf die 27 Kilometer lange Bahn durch ihre Röhre, und beschleunigten sie.
Erst in die eine, dann in die andere Richtung, um sie dann am Montagmittag um 14 Uhr 22 erstmals im Detektor "Alice", einem der vier Hauptmessgeräte der Anlage, erfolgreich zur Kollision zu bringen. Im "Alice"-Kontrollraum brachen die versammelten Physiker und Ingenieure in Jubel aus. "Das war einfach unglaublich", erzählt "Alice"-Sprecher Jürgen Schukraft.
Aber zurück zum Cern: Nach einigen Justierarbeiten konnten die Forscher schließlich bis Montagabend in allen vier Messgeräten die Protonenstrahlen erfolgreich kreuzen und auf den Computerschirmen Kollisionen registrieren. "Es ist ein großer Erfolg, dass wir in so kurzer Zeit so weit gekommen sind", erklärte Cern-Chef Rolf Heuer hinterher stolz. "Aber es ist noch immer viel zu tun, bevor wir das eigentlich LHC Forschungsprogramm starten können."
Schon in wenigen Tagen erwarten die Forscher die ersten aussagekräftigen Messungen. Noch kreiseln die Elementarteilchen mit einer Energie von 450 Giga-Elektronenvolt, doch die Forscher wollen die Energie im zweiten Schritt noch mal knapp verdreifachen.
Die Idee so eines Teilchenbeschleunigers ist, die Elementar-Teilchen mit möglichst großer Geschwindigkeit aufeinander zu schießen. Dabei kommt es vor, dass sich die Teilchen komplett in Energie auflösen und diese Energie spontan in neuen Teilchen kondensiert. Je schneller die Teilchen und je höher damit ihre in der Bewegung gespeicherte Energie, desto exotischer sind die dabei entstehenden neuen Teilchen.
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/die-erde-dreht-sich-noch/
Das währe so, wie der Versuchen zu beweisen, dass es keinen Gott gibt.
http://www.news.at/articles/0846/35/225268/...ern-bedrohungsszenarien
„Aber,“ sagt der Mensch, „der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumente zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.“
„Ach du lieber Gott“ sagt Gott, „daran habe ich nicht gedacht“ und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
„Na, das war ja einfach“ sagt der Mensch, und beweist, weil's gerade so schön war, dass Schwarz gleich Weiß ist und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.
Der Streit um die Sicherheit des weltgrößten Teilchenbeschleunigers LHC am Genfer Kernforschungszentrum CERN kommt nicht zur Ruhe. Die Zeitschrift „Physics World“ zitiert einen hochrangigen CERN-Physiker nun mit den Worten, das Ergebnis eines Sicherheitsberichtes zum LHC habe „von Anfang an festgestanden“.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...C-nicht-neutral-935581.html