Neustart mit Buy empfelung von 9,70
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.15 15:48 | von: mc.cash | Anzahl Beiträge: | 281 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:18 | von: Michellevcbd. | Leser gesamt: | 72.060 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 18 | |
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Die Firma ist nicht Pleite,vergesst das nicht.
Sie senken lediglich die Gewinnprognose und forciert Konzernumbau das tun andere Firmen auch.
VW die haben da jetzt schon andere Probleme mit ihrem Abgas-Skandal
Da ist das vertrauen erstmal hin und kostet mehrere Millarden.
http://www.ariva.de/news/...fuer-Tom-Tailor-auf-9-70-Euro-Buy-5496442
Sie senken lediglich die Gewinnprognose und forciert Konzernumbau das tun andere Firmen auch.
VW die haben da jetzt schon andere Probleme mit ihrem Abgas-Skandal
Da ist das vertrauen erstmal hin und kostet mehrere Millarden.
http://www.ariva.de/news/...fuer-Tom-Tailor-auf-9-70-Euro-Buy-5496442
Nicht einmal Amazon glaubt daran, dass der stationäre Handel
stirbt, Amazon eröffnet selbst Geschäfte. Ich probiere ca.30 Jacken, bevor ich eine kaufe. Gerade im Einzelhandel wird es stationäre Geschäfte in 100 Jahren noch geben.
Es macht einfach Spass zu shoppen. In einer Schlange bei der Post zu stehen in öde.
stirbt, Amazon eröffnet selbst Geschäfte. Ich probiere ca.30 Jacken, bevor ich eine kaufe. Gerade im Einzelhandel wird es stationäre Geschäfte in 100 Jahren noch geben.
Es macht einfach Spass zu shoppen. In einer Schlange bei der Post zu stehen in öde.
Die Umsätze 2019: Minus 2%
Von Aziza Freutel
Der anhaltende Frequenzrückgang in den Innenstädten und dass immer mehr Mode online bestellt wird, hat dem stationären Modehandel 2019 einen Umsatzrückgang beschert. Die Erlöse sanken im Vergleich zu 2018 um 2%. Das meldet der TW-Testclub, das teilnehmerstärkste Panel im stationären Modehandel.
Damit schließt der Modehandel das vierte Jahr in Folge mit einem Minus in dieser Höhe ab. Zuletzt hat es 2010 einen positiven Jahresabschluss gegeben. Nach dem Krisenjahr 2009 konnte der Modehandel damals die Umsätze um 3% steigern.
Gewinner und Verlierer 2019
Auch wenn an der Mehrheit der erhobenen Points of Sale (55%) 2019 die Umsätze unter Vorjahr lagen, gab es auch Händler, die mit einem Erlösplus aus dem Jahr gehen. Überdurchschnittlich lief es vor allem für die Multilabel-Anbieter. Sie verzeichneten Zuwächse im Vergleich zu 2018. Die Multilabel-Händler mit einem konsumigen bis mittelgenrigen Sortiment melden ein Plus von im Schnitt 1%. Ihre Kollegen mit einem höhergenrigen Sortiment verzeichneten ebenfalls einen Erlöszuwachs - im Schnitt von 1%.
Hingegen meldeten die Monolabel-Anbieter Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahr. Anbieter mit einem mittelmodischen Sortiment verzeichneten einen Erlösrückgang von im Schnitt 2%.
Positive Ertragsentwicklung
Gute Nachrichten kommen von der Erlösseite. Nachdem sich im Sommer abzeichnete, dass die Modepreise länger stabil geblieben waren, was auf eine veränderte Rabatt- und Warensteuerungsstrategie der Modeanbieter zurückgeführt wurde, wird zum Jahresabschluss klar: Diese Entwicklung war nicht nur ein Strohfeuer: Im Modemarkt scheint auf breiter Basis eine Kehrtwende stattgefunden zu haben. 60% der Teilnehmer des TW-Testclubs haben ihren Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Bei 19% ist er immerhin gleich geblieben. Bei 41% sind die Abschriften im Vergleich zum Vorjahr gesunken, bei 25% waren sie stabil.
Das bei Widerständen Verkaufsorder und bei möglichen Unterstützungen Kauforder gesetzt würden,gab es vor 7 Jahren bei TT auch schon und wird es in 7 Jahren sicher auch noch geben. Wenn Fosun dem Kurs schaden wollte, wären die letzten Meldungen nicht so schön gewesen und es hätte auch keine Insiderkäufe gegeben. Ende der Beweisführung.
Balsam für die Aktie
Hugo Boss mit fulminantem Jahresendspurt
Hugo Boss verzeichnet ein starkes Schlussquartal 2019.
(Foto: REUTERS)
Mark Langer kann sich freuen: Der Chef des Modeunternehmens Hugo Boss kann für das vierte Quartal sehr gute Zahlen vermelden. Wachstumstreiber sind das Online- und das China-Geschäft.
Hugo Boss mit fulminantem Jahresendspurt
Hugo Boss verzeichnet ein starkes Schlussquartal 2019.
(Foto: REUTERS)
Mark Langer kann sich freuen: Der Chef des Modeunternehmens Hugo Boss kann für das vierte Quartal sehr gute Zahlen vermelden. Wachstumstreiber sind das Online- und das China-Geschäft.
Sehr oft wurde gesagt, dass kein gutes Geld, schlechtem hinterhergeworfen wird, dass Fosun nicht der gute Onkel ist, dass Fosun nicht so verrückt ist,noch mehr Geld in TT reinzustecken. Keiner glaubte, dass TT ein dauerhaftes Darlehen gegeben wird. Für Fosun wäre die billigste komplette Übernahme Ende 2019 gewesen, gab es aber nicht, deshalb ist es logisch, dass Fosun keine will. Genauso hat Fosun Fashion auch kein anderes Textilunternehmen komplettübernommen. Die Lieferzeit zwischen Produktion und shop würde stark verkürzt, dadurch kann TT schneller auf Trends reagieren, wie bei Zara. Bin mir sicher, dass die Kredite an die derzeitige Unternehmensform als Aktiengesellschaft gebunden sind. Nachdem monatelang mit den Banken verhandelt wurde, wird Fosun weder neuverhanden wollen, noch das gesamte Kreditrisiko tragen wollen.