Neues von Nestle WKN A0Q4DC ....
http://www.nestle.com/InvestorRelations/Investor+Relations.htm
Ich denke das die Versorgung immer größerer Bevölkerungsteile mit Convenianceprodukten etc ein hohes Potential hat und bin der Überzeugung, dass das global operierende Unternehmen daraus Vorteile ziehen wird....
mit fröhlichem Glück auf mag der Kurs die 40 € Marke in diesem Jahr erreichen.....
Gruß dddidi
https://www.nestle.com/media/pressreleases/.../half-year-results-2022
Was haltet Ihr von den Zahlen?
https://www.cash.ch/news/top-news/...f-von-indischer-yoga-bar-2019418
https://www.nestle.com/media/pressreleases/...s/nine-month-sales-2022
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
https://www.nestle.com/media/pressreleases/...s/investor-seminar-2022
https://www.nestle.com/media/pressreleases/...s/nine-month-sales-2022
Nestlé büsst inflationsbedingt an Profitabilität ein
16.02.2023 | 08:15
Vevey (awp) - Der weltgrösste Lebensmittelkonzern Nestlé hat im vergangenen Jahr trotz deutlich mehr Umsatz etwas weniger verdient. Die höheren Kosten haben auf den Gewinn gedrückt. Das Unternehmen zahlt dennoch mehr Dividende.
Nestlé erzielte 2022 einen Umsatz von 94,4 Milliarden Franken. Organisch - also ohne Zu- und Verkäufe sowie Währungseffekte - wuchs Nestlé um 8,3 Prozent, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Für dieses Wachstum waren allerdings vor allem Preiserhöhungen verantwortlich. Diese schlugen mit einem Plus von 8,2 Prozent zu Buche, was laut dem Communiqué die "signifikante Kosteninflation" reflektiert.
Am stärksten waren die Preiserhöhungen in Nord- und Lateinamerika, wo sie um 11,6 Prozent hochgingen. Vergleichsweise moderat wurden die Preise dafür in China erhöht mit 2,5 Prozent. In Europa nahmen sie um 6,4 Prozent zu.
Tierfutter erneut als Wachstumstreiber
Als Zugpferde unter den Nestlé-Produkten erwiesen sich einmal mehr Tierfutterprodukte der Marke Purina, die am stärksten zum organischen Wachstum beigetragen hätten, wie es in der Mitteilung heisst. Der Umsatz mit Kaffee wuchs im hohen einstelligen Bereich, dies vor allem dank der Erholung im Ausserhaus-Geschäft. Wasser war ebenso gefragt - doch konnte nicht immer geliefert werden. Wegen vorübergehenden Kapazitätsengpässen sei der Umsatz im Schlussquartal zurückgegangen, so Nestlé.
Nicht nur Lieferkettenprobleme machten Nestlé zu schaffen. Die Preiserhöhungen bremsten auch die Kauflust der Nestlé-Kunden etwas. Rein volumenmässig wurden über den ganzen Konzern hinweg noch 0,1 Prozent mehr Nestlé-Produkte verkauft. Im vierten Quartal gingen die Verkäufe jedoch um 2,6 Prozent zurück. Damit hat Nestlé das zweite Quartal in Folge einen Volumenrückgang verzeichnet, was zuvor jahrelang nicht mehr vorgekommen war. Allerdings konnte sich Nestlé im Vergleich mit Konkurrenten, die auch im Gesamtjahr einen Rückgang der Volumen verzeichneten, gut halten.
Profitabilität robuster als erwartet
"Die Inflation erreichte ein noch nie dagewesenes Niveau, die Lebenshaltungskosten machten vielen Menschen zu schaffen", wird Nestlé-Chef Mark Schneider in der Mitteilung zitiert. Weil die grassierende Inflation die Kosten weiter in die Höhe trieb und die durchgesetzten Preiserhöhungen dieser Entwicklung hinterherhinkten, litt die Profitabilität.
Der Betriebsgewinn lag zwar mit 16,1 Milliarden Franken höher als die 15,1 Milliarden im Vorjahr. Übrig blieben jedoch "nur" 17,1 Prozent des Umsatzes als Betriebsgewinn. Damit war das Unternehmen etwas weniger profitabel als noch im Jahr davor, als die EBIT-Marge noch bei 17,4 Prozent lag. Mit der EBIT-Marge übertraf Nestlé allerdings die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit 16,9 Prozent gerechnet hatten.
Unter dem Strich resultierte ein Reingewinn von 9,3 Milliarden Franken. Im Vorjahr hatte noch der Verkauf von L'Oréal-Anteilen einen hohen einstelligen Milliardenbetrag in die Konzernkasse gespült, sodass der Reingewinn mit fast 17 Milliarden deutlich höher lag.
Hohes Wachstum erwartet
Trotz des tieferen Gewinns können sich die Aktionäre auf eine um 15 Rappen höhere Dividende freuen. Diese wird auf 2,95 Franken erhöht von 2,80 Franken im Vorjahr. Damit bleibt Nestlé seiner Strategie einer jährlichen Dividendenerhöhung treu und erhöht zum 28. Mal in Folge die Ausschüttung an die Aktionäre.
Für das laufende Jahr erwartet Nestlé noch einmal ähnliche Entwicklungen bei Umsatz und Profitabilität wie 2022: Die Inflation und damit einhergehende Preiserhöhungen dürfte den Umsatz weiter antreiben und die Profitabilität belasten. Während das organische Wachstum 2023 zwischen 6 und 8 Prozent liegen dürfte, erwartet der Konzern eine Betriebsgewinn-Marge zwischen 17,0 und 17,5 Prozent. Bis 2025 peilt Nestlé weiterhin eine Marge von 17,5 bis 18,5 Prozent an.
tv/tt/uh
So ärgerlich es ist, die Schweiz macht es einem noch relativ einfach. Von daher ist es nicht notwendig, sich 17% wegnehmen zu lassen.
Frankreich und Irland, da würde ich es akzeptieren. Aber sie wissen schon warum, sie diese zwei z.b. nicht anbieten.
1. Das Schweizer Unternehmen ist so erfolgreich, weil es frühzeitig international expandiert hat und heute fast jedes Land mit Nahrungsmitteln versorgt. 2. Nestlé verteidigt den Premiumaufschlag und wurde nie zu einem Billiganbieter. 3. Nestlé setzt auf eine große Produktvielfalt.
Im vergangenen Geschäftsjahr kam Nestlé auf einen Umsatz von 94,4 Mrd. CHF. Weil der Konzern deutliche Preiserhöhungen durchsetzen konnte, wuchsen die Erlöse um 8%. Der operative Gewinn verbesserte sich um 7% auf 16,1 Mrd. CHF. Das stetige Wachstum setzt sich fort. Chancen bietet insbesondere der Bereich „vegane Lebensmittel“.
Die Dividende 22 soll auf 2,95 Franken steigen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...t-schokoriegel-isst-li.232408"
Wahrscheinlich hat er seine faulen Zähne den Schokoriegel und vernachlässigter Mundhygiene zu verdanken. Eine böse Kombination vor der er da warnt. Bei ihm ist es allerdings zu spät. Seine Zahnfäule ist zu weit fortgeschritten.
https://www.finanznachrichten.de/...eg-bei-diaet-medikamenten-486.htm
Nestle übernimmt Mehrheit an Schokoladenmarke Kopenhagen
Nestle übernimmt Mehrheit an Schokoladenmarke Kopenhagen
Sao Paulo (Reuters) - Der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle will eine Mehrheit an der brasilianischen Schokoladenmarke Kopenhagen schlucken.
Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Private-Equity-Unternehmen Advent International geschlossen worden, das eine Mehrheitsbeteiligung an der Kopenhagen-Mutter Grupo CRM hält, teilte Nestle am Donnerstag mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Der Deal soll 2024 unter Dach und Fach gebracht werden.
Zuvor hatte "Brazil Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, Nestle werde etwa drei Milliarden Reais (561 Millionen Euro) für das Unternehmen zahlen. Die Lokalzeitung "Valor Economico" nannte als Kaufpreis 4,5 Milliarden Reais.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ebensmittel/29418474.html
https://www.finanznachrichten.de/...-das-belastet-den-konzern-486.htm
Nestlé meldet neunmonatige Verkäufe für 2023
https://www.nestle.com/media/pressreleases/...s/nine-month-sales-2023
Ziemlich durchwachsene Zahlen, wie ist Eure Einschätzung?