Neues BP-Logo gesucht
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.11.11 13:42 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.10 10:20 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 04.11.11 13:42 | von: Happy End | Leser gesamt: | 2.995 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Es ist aber in der Tat ein riesen Problem; denn ich möchte nicht wissen, was alles durch das Ausströmen des Öls vernichtet wurde, oder noch wird; ich Hoffe jedenfalls nicht, dass noch mehr passieren wird.
Es ist wirklich ein Schock und finde nicht, dass man es mit "Humor" bewerten sollte.
Früher hat es auch keinen interessiert wenn die Ölfirmen ihre alten Schiffe an die Elfenbeinküste verkauften und dort seit Jahrzehnten das Grundwasser und die Fischgründe zu Nichte gemacht werden.
Aber hey BP ist ja seit 2Monaten in den Medien, und jeder Primitivling hetzt so kommerziell wie alle Schmierblätter.
Und der Mainstream-Zug fährt 180km/h.
Traurig dieses populistische Interesse. Nur weil alle davon reden, müssen alle andern auch mitreden und eine Meinung haben.
Das BP Solar mit zu den Marktführern in Indien gehört interessiert wohl keinen.
Wenn man jemanden anpissen will dann wohl eher die amerikanischen Politiker die dieses Thema bewusst laufen lassen um mehr Menschen für ihre Kampagnen zu gewinnen.
Der Iran, der sich mit Tiefseebohrungen und spezifischen Katastrophenmanagement schon auskennt, bot seine Hilfe an.
Aber Nein, hier wurde von seiten der Amerikaner abgelehnt. (Auch kaum vorstellbar das der böse böse Iran was gutes tut. Schließlich will man den ja in ein paar Jahren überfallen)
I´m mad as hell, folks.
We tell you any shit you want to hear.
RICHTIG SO!
Den Umgang mit der von BP verursachten Ölkatastrophe als primitiv und populistisch zu bezeichnen, ist schon eine seltsame Einstellung. Und was soll in diesem Zusammenhang die Sache mit der BP-Maktführerschaft bei Solar in Indien uns sagen? Entschuldigt dies die fahrlässig verursachte Ölkatastrophe? *kopfschüttel*
Blanker Horror in Zahlen: Vor dem US-Kongress referiert BP-Chef Hayward das mögliche Ausmaß der Öl-Katastrophe. Womöglich wird der Entschädigungsfonds nicht lange reichen.
Sieben Milliarden Liter Öl sollen sich in der Quelle unter dem beschädigten Bohrloch befinden, schätzt BP-Chef Tony Hayward. Er nannte diese Zahl jetzt vor dem Ausschuss des US-Kongresses, der ihn zum Rapport zitiert hatte. Damit würde die Quelle noch immer 94 bis 97 Prozent ihres Öl enthalten. Angesichts der Geschwindigkeit, mit der das Öl derzeit austritt, würde es zwei bis vier Jahre dauern, bis die Gesamtmenge ins Meer geflossen ist.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...gigantomanie-in-oel-1.961407
"durch BP verursachte Ölkatastrophe" - genauso Schwachsinn oder hat BP selbst das Ding in die Luft gejagt.
Das Problem ist doch nicht BP. Sondern die Aktionen aus dem Affekt nur um "up to date" mitreden zu können.
.....
Für Einbahndenker ist BP natürlich jetzt ein Monster sondergleichen. Aber auch nur wegen der mediealen Aufarbeitung. BP ist aber nicht die ÖLINDUSTRIE.
Und mit der Solarindustrie war nur eine Gegenposition die man nie ausser acht lassen sollte. Es sollte aufzeigen das BP auch an regenerativer und umweltfreundlicher Energiegewinnung gesnauso beteiligt ist.
Aber du musst das nicht verstehen. Schüttel den Kopf so lange du willst, bringt eh nichts.
BP will offenbar 50 Milliarden Dollar auftreiben, um die Kosten der Ölkatastrophe zu begleichen. Das Unternehmen versucht eilig, Zweifel an der Finanzkraft zu zerstreuen. Derweil erreichen die Schätzungen über die im Golf austretende Ölmenge irrwitzige Höhen.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...t-milliarden-dollar-1.962587
Fakt ist, hätte BP alles richtig gemacht, gäbe es diese Katastrophe nicht. Es wurde fahrlässig gehandelt (die Sache mit dem Sicherheitsventil z.B.) und für den Worst-Case-Fall waren sie offensichtlich alles andere als gut vorbereitet. Wer sonst außer dem Verantwortlichen (BP) soll denn Deiner Meinung nach dafür geradestehen?
Peinliche PR-Panne für BP: Der Energieriese hat auf seiner Web-Seite ein manipuliertes Bild aus dem für die Ölpest zuständigen Katastrophenzentrum gezeigt. Blogger deckten die Fälschung auf. Der Konzern behauptet nun, ein Fotograf habe nur mit seinen Photoshop-Kenntnissen angeben wollen.
weiter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707643,00.html