Neuer Markt vor dem Aus
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.07.01 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.07.01 21:05 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 23.07.01 19:00 | von: Happy End | Leser gesamt: | 5.100 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Natürlich müssen die Regeln verschärft werden und eine bessere Auslese stattfinden.
schuldig für diese überdimensionalen Kurseinbrüche am NEMAX sind meiner Meinung nach die Analysten und Emmissionsbanken, welche jedes "stümperhafte" Unternehmen aus Profitgier an den Neuen Markt brachten, ohne das konzept des Unternehmens kritischer zu betrachten.
Nein man kann nicht nur den Unternehmen die Schuld geben, sondern auch denjenigen die das zuließen.
Fakt ist selbst wenn es diese bessere Auslese gegeben hätte, so wäre der Nemax zwar nicht ganz so stark eingebrochen aber sicherlich wären dennoch große Verluste entstanden siehe Nasdaq.
Die Fundamentals haben eben doch gesiegt, was aus historischer Sicht eigentlich zu erwarten war.
Ich kann Euch mit Sicherheit sagen, daß zumindest eine Bank sich mit Empfehlungen zum neuen Markt absolut zurückgehalten hat und den Zockerern das Feld überließ - und die waren nicht zu bremsen. Die Bank meines Vertrauens wurde erpreßt nach dem Motto "Wenn ich bei der nächsten Neuemission nicht dabei bin, geh zur X Bank , die hat mir einige Stücke versprochen.Nicht nur bei Infineon - habe ich das selber erlebt.
Die Gier nach der schnellen Mark hat jeden klaren Gedanken im Hirn aushaken lassen. Es ist verblüffend, wie Anleger die Aktien am neuen Markt gekauft haben, wie die Wurst beim Metzger - ein bischen hier, da mal etwas von . Die Wurst ist neu reingekommen, soll gut schmecken, da nehme ich mal ein Kilo von ..... KGV's interessierte niemanden, dabeisein war alles.
Es hatte ja auch am Anfang geklappt, man konnte von einer Liquiditätshausse sprechen. Fundamentale Fakten spielten doch für die meisten enttäuschten Anleger sowieso keine Rolle. Protzen im Kegelclub, im Verein, auf Geburtstagsfeeten, wie toll man an der Börse agierte. Ich habe es selbst erlebt.... und mich mit den Leuten angelegt, die vom Tennis was verstehen, aber von Börse aus meiner Sicht Null Ahnung hatten und noch heute haben. Eines aber jetzt super können - nach Schuldigen suchen für ihr ureigenstes Versagen. Berater bei Banken waren sowieso nicht gefragt - Warnungen verpufften wirkungslos ....
Wie war es denn in diesem Board - solange es noch Leute wie X,Y gibt, die bescheiden einmal auf die Risiken dieses Zockens hingewiesen haben, ist die Welt noch in Ordnung - einfach gesagt, sie wurden ausgebuht.
Mich mich ist definitiv klar - eigenes Unvermögen auf andere abzuwälzen - wenn es dann anders gekommen ist, ist unfair..
Die Banken wurden doch in der Anfangsphase der Neuemissionen für Ihr "tolle" Börseneinführungen gelobt und hofiert .. Erst mit Einführung der 3. Telekomtrange begann sich das Blatt zu wenden und jetzt sind die Banken schuldig ...
Fragt Euch doch selber, ob das richtig sein kann...
MFG
MONG
Ein Grund warum Papiere vor einem Jahr oder halben Jahr noch immer massiv zum kauf empfohlen wurden war der, das die Banken ihre Positionen relativ günstig auf Kosten des Kleinanlegers abbauen konnten.
Ne für mich sind Banken und deren Analysten nur eigenprofitgetriebene Unternehmen, was natürlich auch etwas verständlich erscheint.
Hätte man auf die Empfehlungen vieler Analysten gehört, wäre man jetzt fast Pleite (einige werden das auch dadurch fast sein)
Ob Banken oder Versicherungen, für mich sind das alles nur Gesellschaften die nur auf mein Kapital und nicht auf meine Interessen fokusiert sind.
Einzig unabhängige Vermögensberatergesellschaften halte ich für seriös
Da würd doch die meisten am Neuem Markt erst auffallen, wenn Sie ne Finanzspritze brauchen. (sei es jetzt für die z.Teil sehr sehr gierigen Vorstände z.B.-EMTV-). Ich denke mal ohne die Daten die diese Auswerten wär an der Börse doch gar kein Handel im heutigen Umfang mehr möglich. Und außerdem sehen viele Anleger einen anderen Anlagehorizont im Aktienbereich als deren Banken. Nicht umsonst, sagt man das eine Aktienanlage langfristig zu sehen ist. Ich finde es nicht mal falsch, das viele erkannt haben, das die Börse keine Einbahnstraße ist. Zumal, die Standartwerte von Qualität(!) haben sich zwar dem Markt nicht entziehen können, aber waren doch stabil.
Des weiteren sind Empfehlungen von Banken meist im Vergleich zum Gesamtmarkt oder zu einer Branche zu sehen. Verliert die Branche 10% und der Wert nur 8% verlor, so war die Empfehlung der Bank doch richtig.
Sicherlich haben die Banken einige Sektoren falsch eingeschätzt (Telekomunikation) aber, Sie sind vielen Anlegern doch zumindest eine Entscheidungshilfe. Denn viele Werte wurden doch erst durch Empfehlungen der Menge bekannt.
Schade ist es halt das sich eine Bank alleine nicht der Menge entziehen kann. Denn mal angenommen Sie würde das tun, die anderen Merken das. Die würden doch mit Ihren Milliarden diese Empfehlungen zerstören. Folge: Die Bank geht kaputt.
Kann das im Sinne der Bank liegen?
Mfg
Twinson_99
Intershop bei höchstkursen zum Kauf empfohlen, zum fast Tiefkurs zum Verkauf empfohlen (-90% wäre diese Empfehlung gewesen)
CMGI, Commerce One, Ariba alles das gleiche
Ich denke Banken hätten zumindest diese Werte auf halten zurückstufen müssen, denn die Fundamentals haben überhaupt nichts mehr mit dem Kurswert zu tun gehabt.
Ne hier wollten die Banken Intershop nur noch relativ günstig los werden.
Was wäre gewesen, wenn die Banken und Analysten Intershop bei 50 EUR schon auf Verkaufen oder Haten gestuft hätten? Ein Sell-Off wäre schon früher gekommen, die Banken hätten dadurch mehr Kapital verloren.
Also irrgendeiner muß der Verlierer sein, also hat man diese Verluste großteils auf den Privatanleger und Kleinanleger geschoben.
Sicherlich sind die Kleinaktionäre auch selbst mit daran schuld, denn die Kaufpanik kam sicherlich von allen Anlegern, vor allen Privatanlegern.
Das ist aber nur eines von vielen Bespielen, es wird meiner Meinung nach lange dauern, bis sich der Markt davon erholt.
mfg tom68
Solang es läuft meckert kein Kunde rum ...
Wenn es anders kommt, sagen sie, sie - die Berater/Banken hätten es wissen müssen. Tatsache ist, daß selbst freie Vermögensberater (z.B. DVAG) etc. verkauft haben ohne Ende und die Fonds die sie verkauft haben, meinst Du vielleicht, die hätten besser abgeschlossen als andere Fonds. Wo Du hinhörst, egal Deutsche, Dresdner, Commerzbank und Deine freien Vermögensberater, meinst Du die hätten Skrupel gehabt, ihre Fonds zu verkaufen ? Mit der Masse möglichst mitlaufen und Geschäft machen, logisch. Mit der Masse falsch liegen ist nicht schlimm, als einzelner die Welt mit Warnungen versuchen zur Vorsicht zu bewegen- ein mühevolles und letztlich aussichtsloses Unterfangen.
Und jetzt möchte ich Dir einmal ein Beispiel aus der Praxis aufzeigen.
Ich betreue einen Kunden seit langen Jahren (!!!). Er fragte mich bei der 1. Telekomtranche - ob er zeichnen sollte - in der Zeitung stand : Mit DM 28 = ca. 14 Euro - viel zu teuer - Ich empfahl kaufen - in der Telekommunikation liegt die Zukunft . Kunde war gläubig und kaufte ....
Der Kurs stieg auf über 30 Euro bis Frühjahr 1999, die 2. Tranche stand vor der Tür. von EURO 14 zu 30 Euro ein satter Gewinn.
Kunde fragt soll ich zeichen - in der Zeitung stand : ist viel zu teuer -
Ich empfahl kaufen - in der Telekommunikation liegt die Zukunft...Kunde war gläubig und kaufte, wieder für sich, für seine Frau, und für Tante Frieda (Name frei erfunden ...)
Der Kurs stieg rasant von Emmisionspreis 35 innerhalb von kurzer Zeit - wie wir wissen auf EUR 69,-- innerhalb von nur einem 1/2 Jahr schlappe 100 % ...
Ich rief den Kunden an : Der Kurs ist übertrieben gestiegen. Schlage vor teilweise zu verkaufen und Gewinne sicherstellen
Kunde willigte ein.
Der Kurs stieg weiter und bei EUR 98 erhielt ich einen Brief der die unmögliche Beratung - Empfehlung Gewinnmitnahme - anprangerte.
Die Kundenrechnung sah wie folgt aus:
Kunde - Stck 300 Verkauf Euro 69/aktueller Kurs 99 - Differenz Euro 30 - mal 300 Stück = Euro 9.000 w/Ehefrau und Tante xxx = und jetzt haltet Dich fest -
Ein Verlust von 9.000 Euro = ca. 18.000,-- DM wurde mir vorgerechnet ...
Ein Witz und grundsätzlich kein Einzelfall ....
Der vermeintlich entgangene Gewinn, wurde mir als Berater als Beratungsfehler angekreidet .
Der Erfolg von DM 28,-- zu DM 138,-- mal Stückzahl = DM 110 * 300 = DM 33.000 steuerfreie Gewinn wurde einfach vergessen.
Wir wissen heute, Telekom stieg in der Spitze noch bis 104/105 Euro . Der Kunden ist noch heute stolzer Besitzer von mehreren hundert Stück zu 25 Euro (!!!) Hätte er mal alles zu EURO 69,-- verkauft ....
Weiterer Kommentar zu diesem Fall überflüssig ...
Ein weiteres Beispiel :
Ich rate von einer Aktie im Neuen Markt ab... Kunde folgt mir, zunächst ... Die Aktie steigt innerhalb der nächsten 14 Tage wieder um 10 % .
Kunde kommt wieder - "Sie haben mich schlecht beraten, Sie haben mir die Aktie ausgeredet. Ich hätte schon gewonnen, wenn ich nicht ihrem Rat gefolgt wäre. Jetzt kaufe ich aber, auch wenn sie das nicht gut finden." Der Kunde kaufte - heute fehlen ihm 85 % seines ursprünglichen Kapitals ....
Stramme Leistung ...
Für einen Berater kann das nur bedeuten ... Folge dem Trend. Empfehle das, was in ist und halte dich mit Wahrnungen möglichst zurück, denn wenns gut geht, ist das selbstverständlich, wenns schief läuft bekommt er die Schuld .... Herumdiskutieren will man nicht.
Eine Bank kann nicht warnen, wenn in jeder Börsenzeitung und ja auch nachvollziehbar die Börse brummte. Gelder würden von der eher konservativen und vorsichtigen Bank, dorthin übertragen, wo "die Zeichen der Zeit richtig erkannt wurden"
Später ist man schlauer - definitiv, die Schuld bekommen immer die anderen besonders die Banken...
Die Kunden kamen von alleine und meckerten über die "miese" Rendite eines Immofonds, der nichts anderes zu bieten hatte als Sicherheit. Umgetauscht und gewandelt wurde in "Perspektive ...." Hätte sich ein Bankberater entziehen können, ohne den Kunden an die Konkurrenz zu verlieren ?
Mein Fazit:
Chartanalyse hilft - Übertreibungen zu erkennen und eine Strategie zu entwickeln ... die Verlust ersparen und Gewinne sichern können ... aber man sollte niemals versuchen jemanden zu etwas zu zwingen ....
MFG
MONG
(Reuters) - Die Deutsche Börse wird am Donnerstag über die Streichung ("Delisting") von so genannten Penny-Stocks am Frankfurter Neuen Markt beraten und voraussichtlich am Tag darauf Details dazu bekannt geben. Aktien, die mehr als 30 Tage unter einem Euro notieren, sollen künftig vom Kurszettel des Frankfurter Wachstumssegments Neuer Markt genommen werden sollen, hieß es am Mittwoch in Kreisen, die den Beratungen nahe stehen. Noch nicht ganz geklärt sei allerdings die rechtliche Grundlage dieser Regelung, die bereits an anderen Finanzmärkten wie etwa der US-Technologiebörse Nasdaq gilt. Unter Experten sind die Pläne der Deutschen Börse nicht ganz unumstritten. Am Donnerstag kommt das zuständige Börsen-Gremium "Primary Marktes Advisory Committee" zusammen, um über ein mögliches Delisting der "Billig-Aktien" zu beraten. In dem Gremium sitzen unter anderem Vertreter von Banken, Fonds-Gesellschaften, Aktionärsverbänden und der Deutschen Börse AG. In Kreisen des Committees hieß es, dass die Rechtsgrundlage einer solchen Regelung noch nicht endgültig geklärt sei. Es sei nicht auszuschließen, dass sowohl die Unternehmen als auch die Aktionäre gegen eine Herausnahme juristisch vorgehen könnten. Aus diesem Grund hätten sich die Börse und das Gremium auch ursprünglich vorgenommen, die Angelegenheit in Ruhe zu prüfen und dann zu entscheiden. Angesichts der zunehmenden Erwartungshaltung bei den Finanzmarktteilnehmern und in der Öffentlichkeit sei das Tempo jedoch verschärft worden. Wie es in den Kreisen weiter hieß, könnten Unternehmen, die vom Kurszettel des Neuen Marktes gestrichen würden, die Aufnahme in den Geregelten Markt beantragen. Die Börse plane auch eine entsprechende Regelung für Firmen, die in der Insolvenz stecken. Die Börse verfolgt die Delisting-Pläne in erster Linie zur Qualitäts- und Image-Pflege ihres einstigen Vorzeige-Projekts Neuer Markt. Das Segment war vor gut einem Jahr nach einem zuvor beispiellosen Höhenflug eingebrochen und hat sich seither kaum erholt. Mitverantwortlich dafür war auch eine unprofessionelle und teils sogar irreführende Öffentlichkeitsarbeit einiger der Unternehmen. "Die etablierten Firmen am Neuen Markt sagen jetzt: wir wollen nicht in der Schmuddelecke stehen", sagte ein beteiligter Experte. "Der Neue Markt muss das Vertrauen zurück gewinnen. Und deshalb will man die ''Zocker-Papiere'' nicht mehr drin haben". Einige Finanzmarkt-Experten und -Teilnehmer stehen den Delisting-Plänen der Börse jedoch skeptisch gegenüber. Das Ausscheiden aus dem Segment müsse "vernünftig" geregelt werde, sagte Rolf Drees von der Fondgesellschaft Union Investment. Auch sei ihm nicht klar, wieso die Euro-Grenze als maßgebliches Kriterium für eine Streichung zu Grunde gelegt werde. Bessere Messgrößen wären seiner Ansicht nach die Marktkapitalisierung und der Streubesitz, fügte Drees hinzu. Börsen-Professor Wolfgang Gerke hatte bereits Anfang der Woche davor gewarnt, nur auf den Kurs der Firmen zu schauen. "Entscheidend ist die Substanz des Unternehmens", hatte Gerke gesagt.
Gewinnen sie, haben sie das ihrer eigenen "genialen" Anlagestrategie zu verdanken,
verlieren sie, ist der Berater schuld.
Aus einer Studie kam heraus, das deutsche Anleger sich ziemlich stark auf Berater, Banken, ... verlassen und dann bei Fehlentscheidungen diese beschuldigen. In Amerika ist es vor allem so, das dort die Beratung zwar auch eine Rolle spielt, der Kunde am Ende jedoch seine Entscheidungen voll und ganz selbst trifft. Zudem ist es so das deutsche gerne wenig tun wollen und trotzdem dabei viel profitieren wollen, das ist jedoch meist ein Trugschluß.
Der Amerikaner hingegen verbringt mehr Zeit mit den Anlagen und der Wirtschaft und weiß das die eigene Information sehr wichtig ist um langfristig eine gute und sichere Performance erreichen zu können.
Ich denke Aufgrund der Tatsache das die Wertpapierkultur in der USA schon viele Jahre unserer vorraus ist, ist es kein Wunder. Allein die neuen Generationen werden sicherlich schon mehr in dieser Richtung informiert und gefördert als es hier in Deutschand der Fall ist.
Statistisch haben 2/3 der amerik. Haushalte schon einmal mit Wertpapieren gehandelt. 25% der Haushalte legen ihr Kapital in Wertpapieren an.
In Deutschland sind das gerademal knapp 10%
Also ich denke da hat Deutschland noch viel zu tun, auch was den Nemax dabei betrifft.
Ich selbst bin aber absolut zuversichtlich, das das Interesse an Wertpapieren mehr und mehr zunehmen wird und auch der NEMAX vor sehr rosigen Zeiten stehen wird.
Auch wenn es viel Müll am NEMAX gibt, so gibt es auch tolle Unternehmen wie D.Logistics, Aixtron, Singulus, Lintec, Pixelnet, Plambeck, Umweltkontor, ...
die gute Chancen haben sich langfristig durchzusetzen.
Mehr Beratung, Risikoaufklärung, Strategien ...?
Wie könnte/sollte das Deiner Meinung nach aussehen ??
Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Arivaner hierauf eine Meinung abgeben würden....
MFG
MONG
Wird es irgendwann mal in Deutschland möglich sein, einfache Gesetze oder Regelungen zuschaffen, die sofort angewendet werden können? Wer weiss was noch alles bis zum 1.Oktober passiert. Vielleicht klagen auch einige Unternehmen dagegen. Dann wird die Reformierung des neuen Marktes in ferne Zukunft rücken!
Schönes Wochenende!
fazit ist, dass der markt hysterisch hochgepuscht wurde, erwartungen geschürt wurden, die nicht realistisch waren. die technikgläubigkeit hat uns westlern wieder einmal in den hintern gebissen und jetzt reguliert sich der markt halt wieder selber, allerdings gleich hysterisch wie er vorher hinauf ist. der neue markt unterliegt eben auch den marktgesetzen, von wegen losgelöst wie ein gescheiter analyst noch vor 2 jahren glaubte. ich werde weiter (spielen) investieren, will ja 80% verlust wettmachen