Neubewertung bei EAGLE HILL in Sicht
Seite 13 von 17 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:01 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.10 16:43 | von: buran | Anzahl Beiträge: | 421 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:01 | von: Laurabpbwa | Leser gesamt: | 36.054 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 30 | |
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Schluß-Kurs 0,22 + 10 %
Und jetzt kommts:
Vol. 1.379.000
Bid/Ask (zuletzt) 109.000/51.500
und ähnlich ging es mit hoher Nachfrage die Tage zuvor.
Wer sich der Mühe unterzog, sich mit der Aktie etwas mehr zu befassen, konnte unschwer feststellen, daß zu den Schnäppchenkursen bis auf wenige Einzelaktionen eigentlich kein Handel stattfand. Während die, die die Papiere haben im Herbst goldenen Zeiten entgegensehen, mit dazu der Möglichkeit eines jederzeitigen Zwischenspurts, stehen die, die auf noch billigere Kurse warten, erst einmal auf dem Bahnsteig. Ich denke, der Verkauf im allg. Börsengeschehen hat dieses Jahr etwas früher begonnen, sodaß auch der Wiedereinstieg früher beginnen dürfte. Der Juni könnte also bereits wieder freundlich sein. Und im Rahmen einer solchen allg. Aufhellung (die Rohstoffe spielen derzeit jedenfalls mit) sollte unser Schätzchen wieder etwas besser rauskommen.
http://www.rohstoff-spiegel.de/abo_count.php?url=rs_2011-10.pdf
Wie in dem Interview der CEO klar sagt, erwartet man im Herbst die Ergebnisse des neutralen Labors. Und er geht von (zumindest) 1 Mio oz aus. Der Zeitraum wird also für die immer enger, die reinwollen. Und davon werden es, da bin ich mir sicher, immer mehr. Wer nun aber auf shareholderseite diese wenigen Monate nicht abwarten kann, dem ist nicht zu helfen oder er gibt sich eben mit wenigen % zufrieden.
Ich sehe hier 3 gewichtige Punkte erfüllt:
1. Politisch risikofreie Gegend.
2. Sachlich arbeitendes MM.
3. Konservative Zielsetzung, woraus ich ableite, daß die in
dem Interview gesteckten Ziele mit Bekanntgabe der Ergebnisse
auch durchaus deutlich übertroffen werden können.
4. Die in dem Interview abgegebene Bewertung ist errechnet am
Preisgefüge eines Abverkaufs der Resourcen in der Erde.
Man will aber das Projekt in die Produktion bringen.
Ich persönlich möchte hier schon und mindestens eine Verdoppelung des Kurses sehen.
Aber es muß natürlich jeder zu seiner eigenen Erkenntnis kommen.
"EAGLE HILL EXPLORATION: Eagle Hill -2-
Wednesday, 04.05.2011 | 15:36 Uhr Die Ergebnisse der Bohrungen bestätigen die Erweiterung der Zone Caribou zum Osten und Westen und erweitern die Zone 27 weiter nach Osten; gleichzeitig belegen sie nach wie vor die Kontinuität der Goldmineralisierung im Konzessionsgebiet Windfall Lake..."
http://www.trading-house.net/news/boerse/...agle-hill-2-22117578.html
Heute wieder nach noch nicht einmal 2 Std. Handel bereits 304.000 Stck. gehandelt,
letzter Kurs 0,225.
Bid/Ask 0,215/0,225
01.04.2011
In einem Aufsehen erregenden Interview mit dem US-Fernsehsender FOX-News gibt Präsident Barack Obama einen tiefgründigen Einblick ins Geldsystem: "Der Dollar ist nur eine Illusion" - eigentlich sei die US-Währung wertlos.
In der Sendung "60 Minutes" des US-Fernsehsenders FOX sollte der US-Präsident Obama eigentlich Rede und Antwort stehen zu den Ursachen der Finanzkrise und möglichen Lösungsmöglichkeiten. Doch die Journalistenrunde staunte nicht schlecht, als ihnen Obama mitteilte, dass die Krise tieferliegende Ursachen hätte, als manch einer annehmen würde.
Wörtlich führte Obama aus, dass der Auslöser der Finanzkrise - die Subprime-Krise - eigentlich kein amerikanisch-spezifisches Problem sei, sondern ein Problem des Geldsystems. Dieses beruhe darauf, dass durch Zinseszinseffekte immer mehr Schulden entstünden und infolge dessen immer mehr Schuldner gesucht werden mussten. Die logische Konsequenz sei deshalb, dass auch kreditunwürdigen Personen riesige Dollarbeträge ausgeliehen wurden. Wörtlich sagte Obama: "Unser Geld ist eine Illusion".
Wie das denn zu verstehen sei, hakte die Journalistenrunde darauf hin nach. Obama blieb die Antwort nicht schuldig: "Geld ist nichts anderes als Schulden. Das Geld, das sie in der Tasche haben, sind die Schulden eines anderen. Geld entsteht nur durch Schulden. Und dies sei genau das Problem, das wir gerade haben".
Ein Chefvolkswirt in der Fragerunde wendete ein, ob dies denn nun bedeuten würde, dass die Rückzahlung von Schulden auch Geld vernichten würde. Obama sagte, dass dies so sei.
Die Rückzahlung von Schulden vernichte Geld. Das sei auch der Grund, warum sich der Dollar verknappen würde und deshalb gegen andere Währung im Wert steige: "Im Dollar gibt es die meisten Kredite. Werden diese auch nur zum Teil beglichen, wird Geld vernichtet und der Dollar knapp und teuer". Dies sei der einzige Grund, warum der Greenback gegen andere Währungen steige, denn eigentlich sei man an einem schwachen Dollar interessiert.
Aber das Grundproblem sehe er darin, dass das Geldsystem auf immer höhere Schuldenstände angewiesen sei. Schulden aber könne man nicht unbegrenzt machen. "Deshalb sind wir ja jetzt so tief im Schlamassel" - so der US-Präsident wörtlich.
"Soll das also heißen, dass es Geld in seiner reinen Form gar nicht gebe?" - wollte ein Journalist wissen. Obama nickte und meinte, dass es genau so sei. Und weil jetzt alle bis zum Maximum verschuldet seien, wäre das Geld in der Tasche praktisch wertlos und deshalb hätte man jetzt ein großes Problem. Dies sei allerdings nicht nur ein Dollar-spezifisches Problem, sondern ein Problem aller Währungen.
Ein anderer Journalist wollte wissen, wie es denn um die FED bestellt sei, die gerade über QE2 wieder Billionen Dollar ausleiht. Darauf gab Obama wohl eines der bestgehüteten Geheimnisse preis: Die FED hätte gar kein Geld. Sie schafft es aus dem Nichts - per Knopfdruck. Wie ein Zauberer.
Obama gab zu, dass er vorher mit dem Zentralbankchef Bernanke über dieses Problem gesprochen habe. Dieser habe ihm geraten, die Fakten lieber nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Doch er, Obama, stehe schließlich für den Wechsel (Change) und das würde eben auch ein Paradigmenwechsel beim Geld bedeuten.
Darauf entgegnete ein Reporter empört: "Wollen Sie damit sagen, dass die FED Geld aus dem Nichts schafft - während andere schwer dafür arbeiten müssen?"
"Genau so ist es" antwortete Obama. Aber er würde sich dafür einsetzen, dass es in Zukunft auch im Geldsystm ehrlicher zugehen würde. Es könne nicht angehen, dass Banken oder die Zentralbank Geld aus dem Nichts schafften während andere schwer dafür arbeiten müssten.
Der US-Präsident machte sich ausdrücklich stark für ein neuartiges Geldsystem, gab aber zu bedenken, dass dies eine ausserordentlich schwierige Angelegenheit sei. Der letzte Präsident, der dies versucht hätte, bezahlte dies mit seinem Leben. Obama: "Ich will nicht so enden wie Kennedy. Ich will wirklich etwas verändern. Wir müssen das System ändern. Yes, we can!"
Welche Maßnahmen im Einzelnen geplant seien, darüber ließ Obama die Expertenrunde im Dunkeln. Er riet den Journalisten jedoch, beim nächsten Mal den Fed-Chef Bernanke einzuladen. Dieser würde sich noch besser hinsichtlich der Tücken des Geldsystems auskennen. Er sei jetzt schon gespannt, welche Lösung Bernanke vorschlagen werde."
Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/gold/7592-obama-dollar-ist-nur-illusion
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Wenn Geld nichts wert und der Aussage nach das Geldsystem ingesamt in Gefahr ist, was ist dann mit Gold und Silber? Beides ist jedenfalls nicht aus dem Nichts zu zaubern. Und beides ist jedenfalls von Wert.
SK Toronto 0,22 Can $ + 4,8 % Can $ schwächer, somit in Ff nicht viel Bewegung. Aber, was man im Auge behalten sollte: Toronto 688.200 Stücke gehandelt. Die Aufmerksamkeit nimmt zu (und die Wartezeit bis Herbst, also bis zu den restlichen Bohrergebnissen, nimmt ab).
Dazu mal noch etwas zum Nachdenken:
http://www.ftd.de/politik/international/:haushaltsdefizit-re… 01.06.2011, 06:18
Interessant dabei, und insofern gewinnt das ("Aprilscherz-")Interview mit Obama an Bedeutung, wie offen dies neuerdings vor aller Welt ausgetragen wird. "Zahlungsunfähigkeit" - eigentlich für alle Regierungen in der Welt etwas, was man nicht ausspricht.
Bid/Ask 0,21/022
Vol. 150.000/20.000
http://www.stockwatch.com/Quote/Detail.aspx?symbol=EAG®ion=C
Und auch ein Chart, der den Kursverlauf richtig spiegelt:
http://tmx.quotemedia.com/charting.php?qm_page=71043&qm_symbol=EAG
http://www.rohstoff-spiegel.de/abo_count.php?url=rs_2011-10.pdf
http://www.trading-house.net/news/boerse/...agle-hill-2-22117578.html
Sieht mir fast so aus, als böte sich hier eine seltene Gelegenheit nach Ansage: Man hat Gelegenheit und Zeit bis Herbst succesive aufzustocken. Je nach "Gemütslage". Ich habe erinnert an das Interview, weil - die Aussagen ich für schlüssig nachvollziehbar halte und - ich den CEO, würde ich an den Aussagen zweifeln wollen, der Lüge zeihen müßte. Dazu habe ich keinen Anlaß. Stehen auch die Ergebnisse noch aus, so enthalten die Aussagen auch für einen Nichtfachmann nachvollziehbare Sachverhalte, die auf positive Ergebnisse schließen lassen. So eben die Aussage zu dem angenommenen Goldvorkommen und daraus abgeleitet der mehrfach höhere Wert des Unternehmens als die derzeitige MK. Ich sehe also mit jedem Tag fallender Kurse eine zunehmend günstige Gelegenheit zum billigen Einkauf und Aufstocken. Muß aber jeder sich entscheiden. Zu konstruktiver Kritik sind alle herzlich eingeladen. Wo also ist mein Denkfehler...?
ich bin immer interessiert an neuen Informationen. Nur warum Indo-Mines und warum sind die besser? Von Mai bis jetzt haben die auch einen steilen Abstieg von 0,55 auf 0,42 € vollzogen und dazu noch Luft nach unten, da eine signifikante Unterstützung, wie diese sich bei eagle hill zeigt, erst ab 0,35 zu erkennen ist.
Gut, keine Aktie ist so billg, als daß sie nicht noch billiger werden könnte. Die Märkte neigen ständig zu Übertreibungen. Bei eagle hill ist aber nun eine sehr starke Unterstützung erreicht.
Sind die Umsätze aber auch nicht gar als mickrig zu werten?
Wie Brad Kitchen vom MM in dem bereits wiederholt angesprochenen Interview ausführte, erwartet man als Ergebnis der derzeit laufenden Bodenuntersuchungen 1 Mio oz und auch mehr. Der jetzige Goldpreis ist bekannt, brauche ich also nicht vorrechnen. Und das alles aktuell für rd. 22 Mio Can $.
Hinzu kommt: Während man z. B. in Südafrika immer weiter in Tiefen vordringen muß, schlummern hier bei Eagle Hill einem die Resourcen fast vor der Nase und warten nur darauf, abgebaut zu werden.
"VM Group haben ermittelt, dass die durchschnittlichen betrieblichen Kosten (cash cost) für den Goldabbau von 111 weltweit Bericht erstattenden Goldfirmen, die 274 Bergwerke umfassen, im ersten Quartal 620 Dollar pro Unze betrug, was einem Anstieg um 11 Dollar oder 1,8% gegenüber dem vierten Quartal 2010 entspricht. Dies folgt einem sequentiellen Zuwachs um 4% im vierten Quartal. Im Vergleich vom ersten Quartal 2011 zum ersten Quartal 2010 stiegen die Kosten um 13%. Die durchschnittlichen betrieblichen Kosten für den Goldabbau wurden wie folgt berechnet: Die betrieblichen Kosten der Unternehmen multipliziert mit der Produktion. Diese Größe wurde für alle 111 Goldfirmen berechnet, addiert und dann durch die Gesamtproduktionsmenge von 11,7 Millionen Unzen dividiert. Im untersten Quartil fielen die Kosten im ersten Quartal das erste Mal seit dem ersten Quartal 2009, und zwar um 5,4% auf 435 Dollar pro Unze, während das teuerste Quartil zu 764 Dollar produzierte. Die Differenz zwischen beiden weitete sich auf einen Rekord von 325 Dollar pro Unze aus, 14% zum vierten Quartal 2010. Die Margen haben sich trotz steigender Produktionskosten auf einen historischen Höchststand erhöht: Im ersten Quartal waren es 767 Dollar pro Unze Gewinn, nach 758 Dollar pro Unze im bisherigen Rekordquartal - dem vierten Quartal 2010. Somit machte ein Bergwerk, das 100.000 Unzen pro Jahr hergibt, 42 Millionen Dollar mehr Gewinn als im vierten Quartal 2010. Barrick Gold konnte seine Marge bei einer Produktionsmenge von 7,8 Millionen unzen um fast 3,3 Milliarden Dollar erhöhen. Am günstigsten produziert Lateinamerika Gold, am teuersten sind südafrikanische Minen."
Quelle: http://www.godmode-trader.de/blog/rohstoff/2011/...au-von-gold-heute.
Und wie gesagt, bei Eagle Hill liegen die entdeckten Vorkommen nahezu an der Oberfläche.
Ginge man aber statt von einem Abbau von einem Abverkauf der erkundeten Resourcen aus, wäre der gängige Preis 30-40 $/oz. Macht bei bisher angenommenen 1 Mio oz. ....
Und das, wie gesagt, bei derzeit 126.663.319 shares x 0,18 Can $, somit rd. 22,8 Mio Can $ MK.
So herrlich ruhig im Forum. Bietet Gelegenheit zum Nachdenken. Und da komme ich zu folgendem Ergebnis:
Ich denke, die Bemühungen verschiedenster Seiten, die Rohstoffpreise zu drücken sind erkennbar. Aber sind sie auf Dauer tauglich? Die Erfahrung zeigt, daß letztlich nicht einmal Staaten es schaffen, gegen den Markt zu arbeiten. Allenfalls kurzweilige Erfolge sind möglich. Und da ist für mich die Sicht auf Dauer klar: China, Indien und überhaupt die bisher so genannten Schwellenländern müssen in deren Entwicklung voranschreiten. Es bleibt ihnen nicht die Wahl. Heißt: Der so angesprungene Rohstoffbedarf wird anhalten und allenfalls Spitzen werden immer wieder eine Glättung erfahren.
Nun haben wir hier
a) einen Explorer. Heißt: Die Kernfrage lautet ob Funde verkündet werden können oder nicht. Es steht und fällt also mit entsprechenden Meldungen. Und das geht soweit, daß, ob das sonstige Marktumfeld schlecht ist oder nicht, bei entsprechenden Erfolgsmeldungen der Kurs bei Explorern anspringt. Das heißt natürlich umgekehrt: In Sauregurkenzeiten leiden Explorer besonders.
b) Wir haben nun ja speziell einen Goldexplorer. Im Bereich der allg. Bezeichnung "Rohstoff" also eine besondere Art. Ich habe von den Schwellenländern gesprochen. Solange diese und vor allem eben Indien und China boomen, also die gerade klassischen Goldnachfrager, wird die Gier nach dem gelben Metall wachsen.
Und so gilt: Trifft die Einschätzung des MMs zu, so reden wir hier von 1 Mio oz Gold, und das abbaubar zu im Vergleich zum übrigen Markt geringsten Kosten. Kommt man aber zu diesem Ergebnis, und das genau muß jeder selbst in Eigenarbeit für sich prüfen, dann hätten wir derzeit "Schnäppchenpreise".
Nur: Geldkurse sind Optik, die Papiere praktisch erwerben zu wollen ist schon eine andere Sache.
Dazu paßt:
"Macquarie: Rohstoff im Blickpunkt: Indien: Gold- und Silberimporte explodieren
Am heutigen Morgen wartete der indische Handelsminister Anand Sharma mit atemberaubenden Zahlen auf. So sollen die indischen Importe von Gold und Silber im Mai 2011 gegenüber April 2011 um 500% und gegenüber Mai 2010 um 222% angestiegen sein. Insgesamt 8,96 Milliarden Dollar sollen Inder für den Import von Gold und Silber ausgegeben haben, was bereits der Hälfte des sonst in einem ganzen Jahr üblichen Importvolumens von 22 Milliarden Dollar entspricht. Analysten verweisen als Grund für den Anstieg der Einfuhren darauf, dass die indische Zentralbank sieben weiteren Banken den Handel von Gold und Silber erlaubte. Nun besitzen 30 Banken in Indien Lizenzen für den Handel von Gold und Silber.
Indien: Gold- und Silberimporte springen um 500% nach oben
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-silberimporte-explodieren-263.htm
Im Frühherbst gibst dann noch die Ressourcenschätzung oben drauf und die lässt GUTES erhoffen nach den bis jetzt hervorragenden Ergebnissen:
http://finance.yahoo.com/news/...tion-ccn-188708557.html?x=0&.v=1
Der Kurs scheint ja hoffentlich langsam anzuspringen!
Nun ja, bis zu 393 g Au/t und sogar über mehrere Meter Gehalte bis 94 g/t.
Die Tabelle spricht dafür, daß die Annahmen der Gesellschaft mehr als gehalten werden können. Dazu unter anderem der Bericht:
"...the new Induced Polarization survey has very good depth penetration and has shown that there may be further mineralization below an intrusion that cross-cuts our existing gold zones at a depth of 400 meters...".
http://tmx.quotemedia.com/article.php?newsid=42706482&qm_symbol=EAG:CA
Vor allem folgender Passus sollte nicht überlesen werden:
"...Mit dem Abschluss des aktuellen Bohrprogramms erfüllt Eagle Hill seine Earn-in-Verpflichtungen für das Konzessionsgebiet Windfall Lake. Es gehen damit 75 % der Anteile am Konzessionsgebiet von Noront Resources Ltd. auf das Unternehmen über...".
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Nun ja, nicht direkt die "News" die mich einen starken Anstieg erwarten lassen würden. Aber die ganzen Veröffentlichungen der letzten Zeit wirken so, als arbeite man stückweise auf die große Meldung hin: Die "Erfolgsstory" die in dem im Frühjahr hier schon öfter erwähnten Interview gemalt wurde.
Wie in die neue Meldung eingeblendet sind derzeit 111.516.319 Aktien ausgegeben. Es errechnet sich demnach eine MK von rd. 22.3 Mio Can $ (16,312 Mio €). Bestätigt sich die Resourcenannahme von 1 Mio. oz wie in dem Interview bekanntgegeben (oder wie ebenso angenommen gar darüber), worauf wohl alles hindeutet, denn auf notwendige Berichtigungen schließt bis jetzt nichts, dann dürfen wir wohl demnächst mit einem schönen Satz nach oben rechnen. In zahlenmäßig bestimmte Annahmen verliere ich mich bewußt nicht, jede Nennung von Zahlen wäre Spekulation.
http://www.rohstoff-welt.de/news/...Kitchen-2C-Eagle-Hill-Exploration