*** Net AG Markus Frick auf N-TV sagt Neuigkeiten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.01.06 16:46 | ||||
Eröffnet am: | 11.01.05 17:17 | von: Stefanie Ka. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 25.01.06 16:46 | von: Jigga06 | Leser gesamt: | 10.538 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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http://www.n-tv.de/2250668.html
es steht auch gerade im Videotext auf Seite 236 Net AG WKN 786740 - Neuigkeiten - es ist gerade erst in den Videotext auf N-TV eingestellt wurden.
Ich glaube das die Aktie in den kommenden Tagen in ein Musterdepot aufgenommen wird. Vielleicht sogar bei Aktionärs TV !
Auch charttechnisch sehr aussichtsreich !
Obwohl, der Teufel kann ihn auch so holen. Wer sich auf den verlässt ohne ihn persönlich richtig gut zu kennen, der ist wirklich verlassen, glaubt mir.
Dann explodiert die Aktie !
http://www.millionendepot.de
DIE FRAGWÜRDIGE Markus-Frick-n-tv-
Werbung geht weiter.Auf der n-tv-Fußleiste
zur Börsentafel 201 steht ein Aufruf,der mir
die Zornesröte ins Gesicht treibt.Ich zitiere:
„15.JANUAR 2005 START MARKUS FRICK
10.000-EURO-ANLAGE.DARAUS WERDEN
100.000 EURO DEZEMBER 2005.ANMEL-
DEN!“ Bloß das nicht!!Kein seriöser Anla-
geberater wird so etwas
versprechen.Je höher
die Chance,umso größer
das Risiko.Bisweilen
gibt es solch phantas-
tische Kapitalvermeh-
rungen,doch das weiß
niemand im Voraus.Tritt
das Wunder ein,wird der
Buchgewinn oft schon
bei 100 %,meist sogar
sehr viel früher reali-
siert.Tec-DAX-Aufstei-
ger SolarWorld,Markt-
führer bei regenerativer
Sonnenstrom-Energie
(Photovoltaik-Technolo-
gie),brachte 2004 einen
Kursgewinn von 540 %und Mitbewerber
Solon von mehr als 620 %zustande.Doch
das sind die ganz seltenen Glücksgriffe.Ich
sah mich nach dem 1.000-%-Gewinn binnen
12 Monaten um.Mit Turbozerti fi katen,deri-
vativen Call-Hebelzerti fi katen,ausgestattet
mit einer Knock-out-Schwelle,auch mit Call-
Optionsscheinen kann man dem Glück auf
die Sprünge helfen.Aber entsprechend groß
ist eben das Risiko – bis hin zum Totalver-
lust.Das darf Markus Frick seiner Anleger-
gemeinde nicht verschweigen.Inspiriert von
dieser aggressiven Werbung suchte ich nach
den besten Aktien in den führenden Indizes.
Hier das Ergebnis beim DAX,wegen seines
niedrigen KGV,der stattlichen Dividende
und dem Nachholbedarf von vielen Experten
als Favorit für 2005 auserkoren:Continental
+58 %,Schering +40 %,Adidas +34 %.Nun
der MDAX:MPC Capital +117 %,K+S +81 %,
Techem +72 %,oben drauf als Sahnehäub-
chen eine üppige Dividende.Schön anzu-
sehen die Performance der SDAX-Sieger:
Elexis +186 %,Centrotec +127 %,Phoenix
+122 %.Keine Kursraketen im Euro Stoxx 50
und beim Dow Jones.Enel mit +34 %und
Mc Donalds mit +20 %vorn.Im Nasdaq 100
brillierten einige eher unbekannte Titel:Re-
search in Motion +355 %und Kmart Holding
+286 %– alles über-
strahlt vom Börsenstar
Apple,der kühnste Ge-
winnprognosen über-
traf.Das Geheimnis des
Erfolgs liegt im Stock
Picking mit glücklichem
Händchen.Dies bringt
mehr und ist spannen-
der als eine Indexaus-
richtung!Als kleiner
Trost bleibt:Ein Aktien-
Desaster endet bei Null.
Die größten Luschen in
den Prime-Standard-
Indizes waren Teleplan
mit –70 %,ce Consumer
–63 %,KarstadtQuelle
–49 %,Süss Micro –44 %.Wie es im recht
guten Börsenjahr 2004 der hoch bezahlte
Fondsmanager Henry Littig schaffte,mit sei-
nem Fonds namens HPM Timing Global Plus
ein Drittel vom Anlegerkapital (–33 %!)in
den Sand zu setzen,löst bei mir Unverständ-
nis aus.Ein Kunststück im negativen Sinne!
Getreu dem Motto:„Die Letzten werden die
Ersten sein “ erwartet der Kamikaze unter
den Fondsmanagern für HPM und DAX bis
Ende 2005 „einen rasanten Kursanstieg von
bis zu 6.000 Punkten “.
So jetzt hoffe ich das ihr nicht allzu viel auf mich nun einprügelt! Aber verfolgt mal seine Kauf- und Verkaufstipps, dann werdet ihr wie ich auch über die guten Margen überrascht sein.
See you
Jetto
Bei deutschen Aktien sind seine Tipps oftmals ganz treffend, weil er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine latente Weise mit Förtsch zusammenarbeitet.
CES
In Zeiten steigender Weltbörsen bei positiver Kursentwicklung auf ein
ordentliches Management und fundamentiertes Börsenwissen zu schliessen
ist sehr leichtsinnig und oberflächlich.
Ich habe Frick persönlich kennen gelernt. Leider ist kein Schwätzer, sondern ein Marktschreier, der immer wieder viele Lemminge um sich herum versammelt.
Einem Schwätzer würden nicht so viele zuhören.
Börsenfachwissen konnte ich bei ihm nicht viel entdecken.
Wenn man es sich in 2 Tagen aneignen kann, wird es auch nicht so viel sein.
Beim „Skalpieren“ (Scalping) des Anlegers, ein aus dem amerikanischen Anlagerecht kommender Begriff, manipuliert der Finanzdienstleister den Markt. Er verschafft sich Gewinne mit eigenen Wertpapiertransaktionen, indem er auf ein Pferd setzt und den Kunden das andere empfiehlt: Er erhöht oder verringert seine eigenen Wertpapier-Bestände, nachdem er den Anlegern genau das Gegenteil empfohlen hat. Bei Siemens- oder VW-Aktien hätte er nicht viel davon, aber bei kleinen, unbekannten Werten (Penny-Stocks, aber auch deutschen Nebenwerten) reicht schon eine Hand voll Orders, um den Kurs deutlich zu beeinflussen. Über eigene Börsenbriefe, Presseinfos oder Anlageempfehlungen über Telefon und im Internet werden die Informationen lanciert.
Eine andere Methode, den Markt zu stören, sind Scheinorders über Strohmänner oder Kauf und Verkauf von Wertpapierbeständen, um die Aufmerksamkeit auf die explodierenden beziehungsweise fallenden Kurse zu lenken. In Deutschland sind solche Manipulationen nach §§ 31 f WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) verboten. Um erfolgreich Schadensersatz fordern zu können, muss der Anleger aber zumindest einen bedingten Vorsatz des Wertpapier-Dienstleistungsunternehmens nachweisen.
Dazu der Münchner Rechtsanwalt Martin Arendts:
„Erforderlich ist dazu das Bewusstsein, mit der Empfehlung beziehungsweise mit den Scheinorders eine Kursbewegung auszulösen, diesen Umstand auszunutzen und dabei billigend die Schädigung von Anlegern in Kauf zu nehmen. Selbst wenn die die Kursbewegung auslösende Empfehlung des Wertpapier-Dienstleistungsunternehmens fachkundig ist, erfüllt sie den Tatbestand des Scalping.“
letztlich ist aber auch jeder für sich selbst verantwortlich. wer den 1000%-prognosen von hochverschuldeten unternehmen mit "phänomenalen aussichten" glauben schenkt und da hinterher rennt, ist selbst schuld.
der kleinanleger ist meist der dumme, eigentlich schade - aber gier frist hirn...
Gruß Jetto
kleine Schwächen am Markt macht der Frick auch schon mit seit er 1999 Millionär geworden ist, fundamentiertes Wissen gehört also sicherlich auch zu ihm! Sonst wäre er nicht immer reicher und reicher geworden. Klar kann er gut Leute begeistern und das ist auch gut so. Sicherlich sind viele Lemminge die auf ihn hören auch das ist gut so, denn so kann jeder damit Geld machen und soviel geld hat der Frick auch nicht das er alle seine Empfehlungen beeinflussen kann, da gehören mehr als nur ein paar Millionen dazu!
Gruß
Jetto
CES
Dank M. Frick hab ich noch nie mehr wie 10-12 % verloren!