Der nächste SPD-Wahlbetrug
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.11.03 23:22 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.03 10:09 | von: anarch. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 16.11.03 23:22 | von: MaMoe | Leser gesamt: | 631 |
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Nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!"
Ich zitiere aus dem SPD-Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2002:
"Deutschland brauch mehr und noch besser ausgebildetet Fachkräfte mit akademischen Abschlüssen. Wir wollen die Zahl der Studienanfänger von heute 28 % auf das OECD-Niveau von etwas 40 % steigern.
Deshalb muss der Zugang zu unseren Hochschulen offen und in ganz Deutschland muss Studiengebührenfreiheit für das berufsqualifizierende Erststudium bestehen [!] bleiben."
Aber, jetzt kommts:
Die designierte stellvertretende SPD-Chefin Ute Vogt will bei den Sozialdemokraten eine innerparteiliche Diskussion um die Bildungsfinanzierung anstoßen. In einem Interview der Nachrichtenagentur AP sagte die baden-württembergische Landesvorsitzende am Sonntag in Stuttgart, es gehe darum, rechtzeitig die Debatte um unterschiedliche Themen zu beginnen. Nachfolgend ein Auszug aus dem Interview:
AP: Frau Vogt, was wollen sie als zukünftige stellvertretende SPD-Chefin erreichen?
Vogt: Mir geht es vor allem darum, dass notwendige Diskussionen wieder in Gang kommen. Die Debatte zu wichtigen Themen muss rechtzeitig beginnen. Solche Themen sind zum Beispiel die Bildungsfinanzierung und die nachgelagerten Studiengebühren [!].
Fazit:
Sie werden unsere Demokratie durch ihren permanenten Wahlbetrug noch zugrunde richten.
Noch mehr Abzüge werden sich wohl auch die SPD-Linken kaum trauen.
Bei Subventionen gibts immer gleich Geschrei der Begünstigten,also wird auch hier nichts unternommen.
Da sind neue Schulden doch der einfachste Weg,nicht wahr Herr Schröder??
warum soll die allgemeinheit den akademikern die ausbildung finanzieren, die hinterher zu höheren einnahmen führt?
nachgelagerte studiengebühren sind die richtige lösung. solbald man geld verdient, zahlt man sein studium zurück. so macht man das jetzt auch schon mit dem bafög, falls man es erhält. studierte sollen die lasten, die sie der allgemeinheit aufdrücken, hinterher gefälligst auch tragen.
und da die gebühren erst gezahlt werden, wenn man eigenes gled verdient, werden auch keine leute aus ärmeren familien vom studium ausgeschlossen.
das reduziert auch gleichzeit das bedürfnis irgendeinen schrott zu studieren, mit dem man hinterher taxifahrer wird.
in diesem sinne
www.eklein.de
Frauenfussball ist in-Völlers Truppe ist out
klecks1
warum hat kuba so einen hohen bildungsstandard ??
ich freu mich nur schon auf den Aufschrei der linken ASTA und der Juso-Hochschulgruppen ... das wird ein Spass, den man in der Mensa live miterleben sollte ...
Rot-Grün (gibt´s die Grünen überhaupt noch ??) weiterso, mit euch kann man rechnen ...
;-))
und nächstes Jahr sind 14 Wahlen ...
MaMoe ..........