Naturvölker
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.07.02 00:31 | ||||
Eröffnet am: | 16.06.02 21:40 | von: Geronimo | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 01.07.02 00:31 | von: ruhrpottzock. | Leser gesamt: | 2.102 |
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Naturvölker leben seit vielen Generationen in Stammesgemeinschaften von und in ihrem Lebensraum, der natürlichen Umgebung, ohne diese nachhaltig zu schädigen oder sie zu zerstören.
Damit unterscheiden sich die Naturvölker von den Kulturvölkern beziehungsweise von der zivilisierten Welt dadurch, daß diese letzteren entweder ihren natürlichen Lebensraum verändern und damit zwangsläufig zerstöre, oder aber keinen fest umrissenen Lebensraum mehr besitzen, da er bereits zerstört ist. Die Nichtdefiniertheit eines Lebensraumes ist gegenwärtig innerhalb der Zivilisationsgesellschaft in starker Ausbreitung. Die zivilisierte Welt holt sich beispielsweise ihre Nahrungsmittel immer mehr, in Städten sogar fast ausschließlich, aus Gebieten, die nicht zur unmittelbaren Umgebung gehören und die auch nicht mehr natürlich sind.
In der zivilisierten Welt ist es oft schwierig, noch von Völkern zu sprechen, da willkürliche Staatsgrenzen von Nationalstaaten traditionelle Wohngebiete von gewachsenen Völkern zerschneiden, Völker zwangsvereinen und Schulen und Erziehung Identifikationen zu einem Volk nehmen.
Die zivilisierten Völker, soweit diese in den sich auflösenden Völkerstrukturen der Zivilisationsgesellschaft noch erkennbar sind, bezeichnen sich auch oftmals als Kulturvölker, teilweise auch als Hochkulturen. Mit dem Wort "Hoch" ist die Vorstellung eng verbunden, als seien diese Kulturen etwas Erhobenes, Erhabenes. Demgegenüber gelten Naturvölker als etwas Niedriges. Das drückt sich besonders stark aus in den Wortsynonymen Primitivvölker oder Wilde. Die meisten europäischen Sprachen kennen keine direkte Übersetzung für das Wort Naturvölker. Die englische Übersetzung lautet "primitive peoples", die französische lautet "peoples primitives".
Naturvölker oder auch Primitive oder Wilde fühlen sich als eine Art übergeordneten Wesens. Das Individuum stellt damit lediglich ein kleiner Teil des ganzen Volkes oder in kleineren Abgrenzungen seines Stammes oder seines Clans dar. Das Individuum sieht sich auch als Glied in der Kette der Generationen. Individuelles Denken und Handeln ist damit nur sehr begrenzt entwickelt, was allerdings unter dieser Vorstellung auch keineswegs als Einschränkung der Freiheit angesehen wird. Dagegen spielt die soziale und vor allem die verwandtschaftliche Bindung eine große Bedeutung, sehr viel mehr als unter den Zivilisierten.
Auch der Eigentumsbegriff an materiellem Eigentum oder gar Land ist in dieser Vorstellungswelt nicht vorhanden und auch gar nicht definierbar.
Naturvölker empfinden sich als Teil der Biodiversität ihres Ökosystems. Damit kennen sie Werte an sich, beispielsweise den Wert ihres Ökosystems an sich, das es unbedingt zu bewahren gilt, da sie ja selbst ein Teil davon sind. Eine solche Vorstellung ist in der zivilisierten Welt nicht vorhanden oder allenfalls sehr schwach entwickelt ist und zumindest sehr schwer nachvollziehbar.
Zwar gibt es innerhalb der Vielfalt allen menschlichen Lebens auch eine fülle von Abstufungen zwischen dem Leben als Naturvölker und dem in der Zivilisationsgesellschaft, dennoch können die meisten Menschengruppen weitgehend der einen oder andern dieser beiden extremen Lebensformen zugeordnet werden. Waldvölker sind immer auch Naturvölker. Die wildbeutenden Waldvaganten (Vaganten werden üblicher und irreführenderweise als Nomaden bezeichnet) stellen die wohl reinste Form der Naturvölker dar.
Im allgemeinen Sprachgebrauch auch unter Völkerkundlern werden die Wörter Naturvölker,Indigene, Eingeborene, Ureinwohner und Stammesvölker für gewöhnlich gedankenlos gemischt.
Alle diese Bezeichnungen haben auch mit jeweiligen Menschenrassen, also Menschengruppen mit sehr spezifischen äußeren und damit sicherlich auch inneren Erbmerkmalen zu tun. Leider ist das Wort Rasse infolge diskriminierender Anwendung in Verruf geraten, sehr zum Nachteil der kleinen und schwachen Rassen, die sehr rassenbewußt denken. Für Naturvölker trifft dies fast ausnahmslos zu.
Das Wort Ureinwohner oder Autochtone soll ausdrücken, daß es sich um die Nachkommen der ersten Bevölkerungsschicht handelt. Vielfach trifft dies für die so bezeichnete Menschengruppe zu, beispielsweise für die Ureinwohner ( englisch: Aboriginees) von Australien. Auch die Indianer und die Inuit sind Ureinwohner, weil die ersten Bevölkerungsschichten auf dem amerikanischen Doppelkontinent darstellen. Naturvölker sind zumeist auch Ureinwohner, so die "Negritos" in Südostasien, die Drawidas auf dem indischen Subkontinent, die "Pygmäenvölker" und die khoisaniden "Buschmannvölker" in Afrika. Für Menschen in Europa ist das Wort Ureinwohner nicht recht anwendbar. Sind es die seit langem völlig verdrängten "Neandertaler", sind es vielleicht noch ältere Menschenrassen, die in Europa als Ureinwohner zu bezeichnen wären ? Nimmt man die älteste noch existierende Menschenrasse, wie man es für Afrika tut, dann sind die meisten Europäer Ureinwohner.
Eingeborene oder Indigene, um das aus dem amerikanischen Englich stammende Modewort zu benutzen, sind Menschenrassen, die seit langer Zeit in ihrem Lebensraum leben. Ureinwohner sind stets Eingeborene oder Indigene. Nicht alle Naturvölker sind aber auch Eingeborene, also Indigene, oder gar Ureinwohner. Als Beispiel seien die sogenannten Buschneger in Surinam uns Guayana genannt. Entsprechend der Definition fühlt sich jedoch beispielsweise der Verfasser dieser Zeilen als Eingeborener oder Indigener. Diese Bemerkung soll zugleich auch aufzeigen, daß die Wörter "indigen" oder "eingeboren" mit europäischen Denkstrukturen und den europäischen Besatzungsmächten auf alllen Kontinenten verbunden ist, innerhalb der nichteuropäischen Rassen vielfach nur unter Schwierigkeiten anzuwenden sind. Entsprechend der üblichen Definition sind die Maasai in Ostafrika keine Indigenen. Und wie steht es um die Malayenvölker im indochinesischen Bereich, welche die "Negritos" fast überall verdrängt haben ? Sind sie Indigene ? Warum dann sind die HanChinesen, die oft gleichzeitig mit ihnen Gebiete besetzten, keine Indigenen ? Was ist davon zu halten, daß die aus den Niederlanden stammenden Buren vor den Vereinten Nationen als Indigene auftreten ?
Außer für die Indigenen der Amerikas, die diese Bezeichnung gerne selber benutzen anstatt des irreführenden Wortes Indianer, sollten deshalb diese Wörter "eingeboren" und "indigen" wegen ihrer NichtEindeutigkeit und ihres eurozentristischen Inhalts vermieden werden.
Stammesvölker sind solche Völker, die in Stammesverbänden leben. Naturvölker sind immer auch Stammesvölker. Das ergibt sich auf ihren Lebensweisen.
2. Welche Naturvölker leben wo ?
Die ausschließliche Lebensform menschlichen Lebens über die Jahrhunderttausende, seit es Menschen gibt bis vor wenigen hundert Generationen, war die der Naturvölker, das heißt der Stammesvölker, die mit ihrem natürlichen Lebensraum weitgehend in Einklang leben. Erst vor höchstens 15 000 Jahren kamen andere Lebensformen hinzu, die sich mehr und mehr ausbreiteten, nach einiger Zeit aber mit ihrem Veschwinden Wüsten oder stark degradierte Landschaften hinterließen.
Heute sind noch in allen Gebieten der Erde, wo Menschen permanent leben ausgenommen in Europa , Naturvölker anzutreffen, zumindest in Resten. Sie sind innerhalb der letzten generationen überall zu Minderheiten geworden. In allen Nationalstaaten stellen sie eine marginale Bevölkerungsschicht dar.
Die reinste Form der Naturvölker ist die der Sammler und Jäger. Nur in schwerer zugänglichen Urwaldrestgebieten der tropischen und subtropischen Zonen ist ein solches Leben der völlig autarken Wildbeuter heute noch möglich.
3. Wie leben Naturvölker ?
hierarchiefrei
in Stammesverbänden
in weitgehendem Einklang mit ihrer natürlichen Umgebung
im Bewußtsein, Teil der Biodiversität ihres Ökosystems zu sein
4. Wodurch ist das Überleben von Naturvölkern bedroht ?
Ein Jahrtausende alte Haß seitens der Zivilisation besteht gegenüber Naturvölkern. Der Haß hat wohl etwas damit zu tun, daß Zivilisationsgesellschaften die eigene Umgebung und möglichst auch jede weitere beherrschbare Landschaft für ihre eigenen Interessen verändern und damit zerstören müssen, während der Erhalt der natürlichen Umwelt für die Naturvölker etwas Unantastbares, etwas "Heiliges" darstellt.
Lebensraumzerstörung und Lebensraumverlust
Nationalstaatsdenken
Demokratie
Schulzwang
Überfremdung infolge Zwangsvermischung
Entwicklungshilfearroganz
Missionierung
5. Wie könnten Naturvölker überleben ?
Bewahrung muß ganz oben an stehen, im Unterschied, ja sogar im Gegensatz zur Entwicklung im heute gebräuchlichen Sinn. Bewahrung des Lebensraumes muß immer oberstes Ziel sein. Sonst ist Hilfe hohl.
Naturvölker haben das starke religiöse Bewußtsein, daß ihr traditioneller Lebensraum etwas Sakrales ist. Die ignorante christliche Welt, die die vernichtende gegenwärtige und globusweite Lebensform entscheidend zum Durchbruch verholfen hat, ignoriert diese sakralen Gefühle von Naturvölkern völlig. Damit verletzt sie ihre eigenen Prinzipien der religiösen Toleranz, für die sie sich immer so heuchlerisch einsetzt.
6. Was könnten uns die Naturvölker lehren ?
Die zivilisierte Welt, einschließlich nahezu aller Hilfsorganisationen, versucht, die Naturvölker zu belehren. Die stereotype
Argumentation lautet : da Naturvölker nicht mehr so leben können, wie sie einst gelebt haben, müssen sie assimiliert und integriert werden.
Die zivilisierte Welt könnte von den Naturvölkern hingegen lernen, wie einzig menschliches Leben im Einklang mit der Natur möglich ist. Dies ist über Jahrhunderttausende von Jahren erprobt worden. Die zivilisierte Welt ist dagegen mit ihrem Entwicklungssyndrom stets im Experimentierstadium.
Stammesvölker und Land
Stammesvölker und die modernen Zivilisationsgemeinschaft, die Stammesvölker ingnoriert, sind wohl nirgendwo deutlicher zu unterscheiden, als in deren Einstellung zu Landbesitz.
Stammesvölker, die ganz von der Jagd und vom Sammeln leben, jedoch und Ackerbau oder Haustierhaltung zum Verzehr ablehnen, kennen nicht den Eigentumsbegriff für Land.
In einer großen Stadt wird das Leben zu einem
künstlichen Dasein.
Viele Menschen spüren kaum noch richtige Erde
unter den Füßen, sie sehen kaum noch Pflanzen
wachsen, außer in Blumentöpfen, und lassen nur
selten Lichter der Straßen hinter sich, um den
Zauber eines sternenübersäten Nachthimmels
auf sich wirken zu lassen.
Wenn Menschen so weit weg von all dem Leben,
was der große Geist geschaffen hat, dann vergessen
sie leicht seine Gesetze.
Also, was soll das?
Taos
Der Große Geist hat mir die Möglichkeit gegeben, an der
Hochschule der Natur zu studieren, die Wälder
und Flüsse, die Berge und die Tierwelt.
UMWELT
Zauber der Waldläufer
Ein riesiges Ölfeld in Kolumbien ist nicht mehr auffindbar - ein kleiner Indianerstamm feiert den Sieg seiner Gebete über einen Ölkonzern.
Tag und Nacht fräste der Ölbohrer sich in die Tiefe, gewaltigen Reichtümern entgegen. Geologen wähnten dort drunten, im Nordosten Kolumbiens, eines der größten Ölfelder Lateinamerikas. Eine Probebohrung sollte Gewissheit bringen.
Unweit des Bohrturms aber waren Indianer inständig am Beten und Fasten. Wochenlang erklangen ihre Gesänge: Gott Sira möge das Öl in der Unterwelt verstecken vor dem weißen Mann, auf dass dieser in seiner Gier das Erdreich nicht ausblute.
Und siehe da: Immer tiefer drangen die Bohrköpfe vor, bis auf 3600 Meter am Ende - und von all dem Erdöl keine Spur. Die einzige Ausbeute: etwas Gas und Wasser.
Jetzt räumt der US-Ölmulti Occidental Petroleum, kurz Oxy genannt, geschlagen das Feld - "aus technischen und wirtschaftlichen Gründen", wie die Firma vorvergangene Woche knapp ihre Aktionäre beschied. Es lohne sich einfach nicht.
Dabei hat Oxy, beflügelt von seismischen Messungen, schon rund hundert Millionen Dollar in das Feld gesteckt. Auch ist es durchaus normal, dass Ölsucher nicht auf Anhieb fündig werden. In zwei von drei Fällen schlägt die erste Probebohrung fehl. Aber Oxy will nicht mehr, und die teure Konzession fällt nun an den Staat Kolumbien zurück.
Die Indianer, so scheint es, haben gewonnen. Jahrelang kämpfte der uralte Stamm der U'wa gegen den Ölkonzern. Die Eigenbrötler beharren auf ihrem hergebrachten Leben in den Nebelwäldern, wo noch Jaguare, Anakondas und Brillenbären gedeihen.
Und wo ist das Öl hin? Haben sich die Geologen mitsamt ihren teuren Apparaten von einem Trugbild narren lassen? Kann ein ganzes Ölfeld verschwinden?
Für die U'wa ist das keine Frage. Der "König des Geldes" sei "nur eine Illusion", teilen sie nun in einem Sendschreiben mit. Der Kapitalismus, der alles zerstöre, "hält uns für verrückt", heißt es darin: "Und das wollen wir auch bleiben, wenn wir dadurch nur weiter auf unserer lieben Mutter Erde leben können."
In der verzwickten Kosmologie d er U'wa ist das Öl das "Blut der Erde". Es ruht in der Tiefe, wo die Erdbeben herkommen, und hält alles Leben im Gleichgewicht. Nicht auszudenken, was geschieht, sollten die Weißen den Reichtum emporpumpen: "Die Erde wird beben", warnt ein Sprecher des Stammes. "Die Sonne wird nicht mehr aufgehen."
Als der Ölmulti Oxy 1995 die Erkundungsrechte für das Feld erlangte, fielen die U'wa in Verzweiflung. Am Ende drohten sie gar mit Massenselbstmord: Sie würden sich, sagten sie, zuhauf von ihrem heiligen "Felsen des Todes" stürzen.
Eine leere Drohung? Schon einmal, vor über 400 Jahren, waren Tausende U'wa auf den Felsen gezogen - auf der Flucht vor den spanischen Eroberern. So erzählen es jedenfalls die Alten: Erst packten die U'wa ihre Kinder in Tongefäße und warfen sie hinunter, dann traten sie selbst rückwärts in den Abgrund. Es waren so viele, heißt es, dass der Fluss am Fuß der Felswand seinen Lauf änderte. Es sei besser zu springen, sagen die U'wa, als das Ende der Welt zu sehen.
Bei den Nachbarstämmen heißen die U'wa "die denkenden Leute". Sie glauben, dass die Erde nur durch sie besteht. Sie singen morgens die Welt in ihr Dasein und halten sie tagsüber in Gang. Das ist der vornehmste Daseinszweck der U'wa, sagt ein Sprecher der Grübler: "Die Welt hängt von uns ab."
Im jüngsten Fall zumindest ein Weltkonzern. Der mächtige Multi Oxy weicht augenscheinlich einem Volk von Waldläufern, das nur noch 5000 Köpfe zählt. Die Indianer wurden binnen weniger Jahrzehnte schwer dezimiert von den Krankheiten der Weißen; und sie verloren den größten Teil ihres Landes. Dass Oxy knapp jenseits der Grenze des U'wa-Reservats bohrte, konnte den Stamm nicht gnädig stimmen: Auch dort erstrecke sich das heilige Land der Vorfahren.
Die Indianer haben gute Gründe, im Ölgeschäft ihren Untergang zu fürchten. In Kolumbien, wo seit Jahrzehnten Bürgerkrieg herrscht, zieht das Öl stets auch Rebellen und paramilitärische Horden an. Die ei nen erpressen Schutzgelder, die anderen sprengen Pipelines in die Luft, um den Staat zu zermürben.
Am nahen Caño-Limón-Feld ist zu sehen, wohin das führt: Die Pipeline dort wurde allein im vergangenen Jahr 170-mal gesprengt. Nach jedem Anschlag sprudelt Rohöl ins Erdreich und in die Gewässer.
Um eine solche Tragödie zu verhindern, nahm sich 1996 der junge kalifornische Öko-Aktivist Terry Freitas der U'wa an. Mit seiner Hilfe zog der Kampf gegen Oxy immer weitere Kreise. Als Freitas drei Jahre später von Guerrillas ermordet wurde, waren die U'wa schon zu globalen Öko-Helden herangereift. Sie trommelten im Internet für ihre Sache, nervten den Ölkonzern mit friedlichen Straßenblockaden und erwirkten immer neue Gerichtsverfahren. Sie peinigten vor zwei Jahren sogar den damaligen US-Vizepräsidenten Al Gore mitten in dessen Wahlkampf - Gore hat von seinem Vater Aktien des Ölkonzerns Oxy geerbt.
Die Firma hat sich mit ihrem Rückzug von vielen Sorgen befreit. Den Indianern aber, die jetzt feiern, verschafft ihr Sieg nur eine Atempause. Die staatliche kolumbianische Ölfirma Ecopetrol hat bereits angekündigt, dass sie nun selbst im umkämpften Feld weiterbohren will. Irgendwo muss das Öl ja geblieben sein.
MANFRED DWORSCHAK