US Zahlen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.11.02 17:12 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.02 16:30 | von: Nassie | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.11.02 17:12 | von: Reinyboy | Leser gesamt: | 1.034 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Die Eigenheimverkäufe aus Bestand im Oktober lagen bei 5.77 Millionen (Schätzung: 5.40 Millionen), ein Anstieg um 6.1%, nach positiv revidierten 5.44 Millionen Einheiten im September. Die Eigenheimverkäufe aus Bestand liegen 9.5% über dem Wert von Oktober 2001. Dies ist der drittgrößte Anstieg in der Geschichte des Index.
Damit wird bestätigt, dass der Immobiliensektor weiterhin als tragende Kraft der sonst schwachen Wirtschaftserholung in den USA gesehen werden kann, hieß es.
"Offensichtlich sind die historisch niedrigen Hypothekenzinssätze in den vergangenen Monaten ein großer Stimulus," sagt David Lereah, der Chefökonom des Berichterstatters National Association of Realtors (NAR).
Denn jeder neue Eigentümer wird etwas renovieren oder umbauen.
Wer weiß, was dahinter steckt. Vielleicht wieder ein Geheimnis der Ami-Statistik, vielleicht ist es aber tatsächlich so. Jedenfalls geht das kräftig in die Preise, und gesund ist es gewiß nicht, wenn hier eine Blase entsteht. Wenn nur wegen der niedrigen Zinsen investiert und gekauft wird, können sich bald Überkapazitäten einstellen - und dann rauscht einiges in den Keller, nicht zuletzt die Banken.
Eigentlich kann sich das jeder selbst an den eigenen fünf Fingern abzählen, wie das enden wird, aber da werden lieber die Augen zugemacht.
Grüße Reiny