EINBECKER BRAUH.O.N.,sollten wir uns drauf eingehen lassen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.08.10 12:13 | ||||
Eröffnet am: | 31.07.08 16:02 | von: Frigide F. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 15.08.10 12:13 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 10.600 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Hi
Schaut Euch mal den Chart zu EINBECKER BRAUH.O.N.an.Erkennbar sind der regelmäßige Handel und,so wie ich meine,erreichbare Prozente.
MfG
Schaut Euch mal den Chart zu EINBECKER BRAUH.O.N.an.Erkennbar sind der regelmäßige Handel und,so wie ich meine,erreichbare Prozente.
MfG
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Ist nun nicht geade sonderlich viel,da kann auch noch keine Resonanz kommen.Muß den Titel desöfteren hoch holen. :-)
Ist nun nicht geade sonderlich viel,da kann auch noch keine Resonanz kommen.Muß den Titel desöfteren hoch holen. :-)
Branche Brauereien
Herkunft Deutschland
Aktienanzahl 2,14 Mio. (Stand: 08.03.07)
Marktkap. 33,92 Mio. €
Herkunft Deutschland
Aktienanzahl 2,14 Mio. (Stand: 08.03.07)
Marktkap. 33,92 Mio. €
Das 1. Halbjahr 2010 ist schlecht gelaufen. Absatz in Hektolitern und in Euro fiel weiter.
Bei „Massenbieren“ wird der Preisdruck seitens der Discounter nicht nachlassen; entsprechend wird sich der Konzentrationsprozess in der Branche noch verstärken. Vorankommen werden nur die finanziell starken Brauer. Und da sieht es bei Einbecker per 30. Juni 2010 nicht so toll aus.
Die Verschuldung stieg weiter auf jetzt 19,4 Mio. Und dies bei drastisch rückläufigem Cash Flow. Zudem stiegen auch die Forderungen kräftig auf jetzt 4,4 Mio an. Diese Kennziffern lassen Alarmlampen aufleuchten und können zur Liquiditätsnot führen.
„Der Finanzmittelbestand beträgt T€ - 2.169 gegenüber T€ - 1.633 zum 31. Dezember 2009“, schreibt Einbecker selbst, was aber klar aussagt, das das Loch in der Liquiditätskasse größer geworden ist.
Einbecker will die Branchenkrise und eigene rückläufige Umsätze durch deutlich intensivierte Marketingmaßnahmen im Großraum Hannover überwinden. Das wird die Kosten auch im 2. Halbjahr 2010 nochmals erhöhen.
Bei „Massenbieren“ wird der Preisdruck seitens der Discounter nicht nachlassen; entsprechend wird sich der Konzentrationsprozess in der Branche noch verstärken. Vorankommen werden nur die finanziell starken Brauer. Und da sieht es bei Einbecker per 30. Juni 2010 nicht so toll aus.
Die Verschuldung stieg weiter auf jetzt 19,4 Mio. Und dies bei drastisch rückläufigem Cash Flow. Zudem stiegen auch die Forderungen kräftig auf jetzt 4,4 Mio an. Diese Kennziffern lassen Alarmlampen aufleuchten und können zur Liquiditätsnot führen.
„Der Finanzmittelbestand beträgt T€ - 2.169 gegenüber T€ - 1.633 zum 31. Dezember 2009“, schreibt Einbecker selbst, was aber klar aussagt, das das Loch in der Liquiditätskasse größer geworden ist.
Einbecker will die Branchenkrise und eigene rückläufige Umsätze durch deutlich intensivierte Marketingmaßnahmen im Großraum Hannover überwinden. Das wird die Kosten auch im 2. Halbjahr 2010 nochmals erhöhen.