Löschung
Seite 1 von 28 Neuester Beitrag: 28.07.25 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.25 15:48 | von: WissensTrad. | Anzahl Beiträge: | 682 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 17:06 | von: WissensTrad. | Leser gesamt: | 94.667 |
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Zeitpunkt: 21.02.25 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
BIP schrumpft.
Für die Polizeistationen ist kein Geld da um die Toiletten zu sanieren. Das glauben wir nicht, das die Regierung soviel Geld in die Bundeswehr und Rüstung und das ohne Limit, investieren kann.
Es wird lächerlich das großspurige Geschwätz der Regierung.
Ohne Wehrpflicht ist auch kein aufbauen in der Bundeswehr möglich und bis dahin fliesst viel Wasser durchs Land.
Das Short-Szenario deer UBS Bank
Unterhalb des Zwischenhochs vom 16. Juni bei 1.829,00 EUR, das gestern knapp unterboten wurde, sollte zunächst auf die Juni-Abwärtstrendgerade geachtet werden. Darunter bilden die kurzfristige 50-Tage-Linie (1.768,50 EUR) und das Zwischenhoch vom 9. Mai bei 1.744,00 EUR die nächste Unterstützung. Verlieren die Kurse diesen Halt, wären weitere Abgaben bis zum Juni-Tief bei 1.649,00 EUR möglich, bevor es zu einer größeren Korrektur bis in den Bereich um 1.558,00 EUR (= das Tief vom 12. Mai) kommen könnte. In diesem Zusammenhang wäre auch ein Rücksetzer bis zur mittelfristigen 100-Tage-Linie (1.534,72 EUR), der 1.500-Euro-Marke oder dem März-Hoch bei 1.483,00 EUR denkbar.
Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen
Das Short-Szenario
Unterhalb des Zwischenhochs vom 16. Juni bei 1.829,00 EUR, das gestern knapp unterboten wurde, sollte zunächst auf die Juni-Abwärtstrendgerade geachtet werden. Darunter bilden die kurzfristige 50-Tage-Linie (1.768,50 EUR) und das Zwischenhoch vom 9. Mai bei 1.744,00 EUR die nächste Unterstützung. Verlieren die Kurse diesen Halt, wären weitere Abgaben bis zum Juni-Tief bei 1.649,00 EUR möglich, bevor es zu einer größeren Korrektur bis in den Bereich um 1.558,00 EUR (= das Tief vom 12. Mai) kommen könnte. In diesem Zusammenhang wäre auch ein Rücksetzer bis zur mittelfristigen 100-Tage-Linie (1.534,72 EUR), der 1.500-Euro-Marke oder dem März-Hoch bei 1.483,00 EUR denkbar.
Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
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