Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
"US-Häuser zu Schleuderpreisen
von Kora-Cora Krause
Wer gehofft hat, die Krise auf dem US-Häusermarkt könnte überwunden sein, hat sich getäuscht. Nach neuesten Zahlen verschärfte sich die Lage sogar weiter. Eine baldige Besserung ist nicht in Sicht. Und auch ein Blick über die kalifornischen Staatsgrenzen hinweg macht klar: Die Immobilienkrise ist noch lange nicht ausgestanden.
Im kalifornischen Küstenort Mendocino gibt es solche Häuser momentan zu Dumpingpreisen.
NEW YORK. Mit Ohren betäubendem Lärm demoliert ein Bulldozer 16 neue, teils noch nicht fertig gestellte Häuser im südkalifornischen Victorville. Die Neubauten dem Erdboden gleich zu machen, sei lukrativer als diese am aktuellen Markt weiter zum Verkauf anzubieten, sagt John Wessman, Sprecher der Garanty Bank of Austin, die den Abriss verantwortet. Fallende Hauspreise seien noch immer die "Achillesferse" der US-Wirtschaft, betonte der ehemalige Notenbank-Chef Alan Greenspan zu Wochenbeginn in Washington.
Im April verschärfte sich die Lage am US-Häusermarkt weiter: Die Zahl der Wohnbaubeginne brach aufs Jahr hochgerechnet um 12,8 Prozent auf 458 000 ein. Einen niedrigeren Wert hat es seit Einführung der Statistik 1959 noch nicht gegeben. Eine baldige Besserung ist nicht in Sicht, da auch die Zahl der Baugenehmigungen für Eigenheime auf ein Rekordtief fiel.
Nach Angaben der Immobilienverbände ebbte in den vergangenen zwei Monaten zumindest die Flut der Angebote auf dem Häusermarkt leicht ab. Mit 3,7 Millionen angebotenen Eigenheimen Anfang April waren es zehn Prozent weniger als im Vormonat."
Die hat namlich übersehen, dass weniger Neubaugeinne gut für den Häusermarkt sind und weniger Angebot an Altbauten ebenfalls. Der Barenwahn richtet in den so manchen Gehirnen offensichtlich immer Schlimmeres an. Meines Erachtens nimmt da so mancher Chefredakteur die Sorgfaltspflichten für seine Angestellten nicht ernst genug.
11:28 25.05.09
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Mit dem im Mai erneut verbesserten ifo-Geschäftsklima deutet sich immer stärker eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr 2009 an. Als leichter Wermutstropfen gilt unter Experten hingegen die aktuelle Lageeinschätzung der Unternehmen, die sich nach einem Anstieg im Vormonat überraschend eintrübte. Insgesamt aber sei die zweite Aufhellung des Geschäftsklimas in Folge eine gute Nachricht für die deutsche Konjunktur, sagte DekaBank-Volkswirt Andreas Scheuerle.
Nach Zahlen des Münchner ifo Institus hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Mai den zweiten Mal in Folge aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg von 83,7 Punkten im Vormonat auf 84,2 Punkte, wie das ifo Institut am Montag in München mitteilte. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, diesen aber stärker auf 84,9 Punkte veranschlagt. Die Unternehmen schätzten dabei die künftige Geschäftsentwicklung zum fünften Mal in Folge optimistischer ein. Die aktuelle Lage wurde allerdings schlechter als im Vormonat gesehen. Entsprechend sank der Lageindex von 83,5 Punkten auf 82,5 Punkte. Die Erwartungen für das nächste halbe Jahr hellten sich indes von 83,9 Punkten auf 85,9 Punkte auf.
ALLMÄHLICHE STABILISIERUNG DER KONJUNKTUR
Mit dem abermaligen Anstieg des Geschäftsklimas zeichne sich eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaftsleistung auf niedrigem Niveau ab, hieß es beim ifo Institut. Allerdings war die Entwicklung in den befragten Branchen unterschiedlich. So blieb das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unverändert, während es sich im Groß- und Einzelhandel sowie im Dienstleistungssektor verbesserte. Im Baugewerbe trübte sich die Stimmung hingegen erneut ein.
Auch laut Dekabank lassen die im Trend aufwärts gerichteten Erwartungen weiter auf eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr 2009 hoffen. Eine leichte Enttäuschung sei indes die eingetrübte Lageeinschätzung. "Die zuletzt deutlich gestiegenen Einkaufsmanagerindizes hätten eigentlich einen Anstieg beim ifo-Lageparameter vermuten lassen", sagte Ökonom Scheurle. Die Postbank sieht in der schlechteren Lageeinschätzung vor allem ein Indiz dafür, dass der Weg aus der Rezession beschwerlich sei und nicht glatt verlaufen werde. Hoffnung machten aber in jedem Fall die erneut verbesserten Erwartungen.
VERHALTENE REAKTION AN DEN MÄRKTEN
An den Finanzmärkten fiel die Reaktion auf den ifo-Index recht verhalten aus. So gab der Euro nach dem etwas schwächer als erwarteten Ergebnis leicht nach, während die deutschen Anleihen kaum reagierten. Auch der deutsche Aktienmarkt zeigte kaum eine Reaktion und verharrte in der Verlustzone. Das ifo-Geschäftsklima ist der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft. Er basiert auf einer Umfrage bei rund 7.000 Unternehmen./bf/dr
Chicago Fed National Activity Index verbessert sich
15:06 26.05.09
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für April 2009 einen Zuwachs beim National Activity Index.
Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -2,06 Zähler verschlechtert, nach revidiert -3,36 (vorläufig: -2,96) Zählern im Vormonat.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wuchs der Index auf -2,65 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei revidiert -3,29 (vorläufig: -3,27) Zählern.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (26.05.2009/ac/n/m)
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen ist im Mai laut einer Untersuchung des Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board deutlich angestiegen
Demnach lag der entsprechende Index im Berichtszeitraum bei 54,9 Punkten, nach revidiert 40,8 Zählern (vorläufig: 39,2 Punkten) im Vormonat. Damit erreicht der Index seinen höchsten Stand seit acht Monaten. Volkswirte hatten zuvor einen Stand von 42,6 Punkten erwartet.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (26.05.2009/ac/n/m)
Was wirklich Sache ist, könnt Ihr hier lesen:
2009
“Gigantische” Ausfallquoten bei US-Krediten: 98,45% der Verbindlichkeiten werden gezahlt
Geschrieben von dels in Finanzmarkt, tags: ABS, CDO, CDS, Kreditausfälle, Kreditversicherung, US-Hypotheken
Das Innenleben eines CDOs
Offenbar sind die Kreditausfälle in den USA längst nicht so hoch, wie die öffentliche Debatte und die Prognosen vieler Untergangspropheten dies vermuten lassen. Die tatsächlichen Zahlen sprechen von Kreditausfällen von unter 5%. Was ist also los hier?
Seit Wochen bewegt mich die Frage nach den Ausfallquoten bei US-Krediten. Die mutmaßlichen Kreditausfälle sind ja eine Ursache für die Schieflagen der Kreditportfolios bzw. speziell der sogenannten toxischen Papiere. Die Marktwerte dieser Papier liegen am Boden.
Damit entsteht der Eindruck, die in diesen “toxischen” Papieren (also den Kredittderivaten wie ABS, CDOs) gebündelten Ursprungsforderungen müssten ebenfalls in großem Umfang ausfallen, weil andernfalls eine so starke Abwertung gar nicht gerechtfertigt wäre. Mich interessiert also die Frage, wie toxisch das Gift der Banken eigentlich tatsächlich ist.
Die Anhaltpunkte, die ich in dem Beitrag Das Gift für die schlechten Banken (Teil 2): Wie giftig ist das Gift? zusammengetragen habe, sprachen nicht für sonderlich hohe Ausfallquoten, jedenfalls nicht in dem Umfang, wie die Banken derzeit ihre Kreditportfolios abschreiben.
Nun lese ich in einem Beitrag in Time über die Verschlechterung der Zahlungsbereitschaft der US-Kreditnehmer. Da werden zunächst dramatische Zahlen aufgelegt. Erst ziemlich weit hinten in dem Artikel folgt eine Aussage über die gesamten Schieflagen.
“The overall percentage of problem loans remained small by comparison — the delinquency rate rose from 1.45% to 1.55% — but the quickening pace of homeowners falling behind on their payments signifies more trouble ahead.”
Auch wenn die Ausfallsquote um fast 10% gestiegen ist, dann bedeutet die Zahl 1,55%, dass 98,45% der Verbindlichkeiten nebst Zinsen zurückgezahlt werden. Diese Zahl ist angesichts des Donnerwetters an den Finanzmärkten eine große Überraschung. Nun ist diese möglicherweise nicht korrekt berechnet (bzw. die Berechnung ist dort auch nicht angegeben). Aber selbst die von der Federal Reserve Bank veröffentlichte Aufstellung mit Delinquency Rates spricht von Ausfallquoten in Höhe von 4,59% im 4. Quartal über alle Kreditformen. Und schaut man in diese dynamische Landkarte der Hypothekenausfälle bzw. der verzögerten Zahlungen, dann werden diese Daten lediglich bestätigt.
Runden wir die Zahl also großzügig auf 5% und lassen einmal unberücksichtigt, dass Ausfälle häufig ja auch noch durch Credit Default Swaps abgesichert sind. Warum in aller Welt soll ich ein CDO um 50% oder mehr abschreiben, wenn ich 95% der versprochenen Zahlungen erhalte. Ich kann hier natürlich einen Denkfehler machen, weil ich die Fremdfinanzierungsquote der CDOs nicht kenne, die ja die Ausfälle nach oben hebeln würde. Außerdem bleibt unberücksichtigt, dass es ja verschiedene Tranchen eines CDO gibt, die unterschiedlich bedient werden. Dennoch habe ich bis heute keine plausible Erklärung für die niedrigen Marktbewertungen der toxischen Papiere erhalten. Die hier vorgetragenen Informationen über die tatsächlichen Kreditausfälle rechtfertigen jedenfalls diese Abwertungen nicht.
Diejenigen, die das als erst begriffen haben, sind offensichtlich die Hedge-Fonds. Vielfach als mitschuldig an der Finanzkrise gescholten, winkt ausgerechnet ihnen eine Hauptrolle bei der Beseitigung der Folgen des Desasters, wie die FTD gestern schrieb. So liebäugeln nach Aussagen von Experten derzeit zahlreiche Fonds damit, angeschlagenen US-Banken hochriskante Wertpapiere abzukaufen, um deren Bilanzen zu säubern. Da die Hedge Fonds nicht gerade als karitative Einrichtungen bekannt sind, haben sie vermutlich den Bratenduft wahrgenommen und machen sich jetzt dran, das Mahl zu bereiten. In ein paar Jahren könnten sie davon ordentlich satt werden.
Nachtrag vom 26.2.09
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Existing home sales post 2.9 percent monthly increase in April as buyers snap up bargains
Alan Zibel, AP Real Estate Writer
On Wednesday May 27, 2009, 10:07 am EDT
Buzz up! Print Related:Bank of America Corporation, Citigroup, Inc., Fannie Mae
WASHINGTON (AP) -- A real estate group says sales of previously occupied homes rose modestly from March to April as buyers swooped in to take advantage of prices that were 15.4 percent below year-ago levels.
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Symbol Price Change
BAC 11.08 +0.10
C 3.77 0.00
FNM 0.75 -0.01
FRE 0.78 -0.00
JPM 36.20 -0.34
{"s" : "bac,c,fnm,fre,jpm","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The National Association of Realtors said Wednesday that home sales rose 2.9 percent to an annual rate of 4.68 million last month, from a downwardly revised pace of 4.55 million in March.
The results slightly beat economists' forecasts. Sales had been expected to rise to an annual pace of 4.66 million units, according to Thomson Reuters.
The median sales price plunged to $172,000, down from $201,300 in the same month last year. That was the second-largest drop on record after January, when prices fell 17.5 percent.
Diese Frage stellt sich sich mir, als ich den nachfolgenden Artikel eines gewissen Ulf Sommer las. Denn die folgende Aussage ist an ökonomischer Dummbeutelei nicht zu übertreffen: "Selbst wenn die deutsche Industrieproduktion vom zweiten Halbjahr an wieder die Wachstumsraten aus der Phase zwischen 2003 und 2007 erreicht, dauert es demnach bis 2014, ehe sie wieder das Niveau aus dem Rekordjahr 2007 erreicht hat. Der Grund: Die Auftragseingänge sind in den vergangenen Monaten auf das Niveau der Jahrtausendwende zurückgefallen." Die völlig ökonomische Verblödung spiegelt sich inbesondere in der letzten Begründung wider, dass der Rückgang der Auftragseingänge in den letzten Monaten dem Wiederereichen des Wachstumspfades im Wege stehe. Ich kann Euch da beruhigen, in den nächsten Jahren wird das Produktionspotenzial wachsen (zwar vielleicht nur 1 bis 1,5%) und der Auslastungsgrad des Produktionspotenzial wird auch wieder sehr viel schneller normale Werte erreichen. Aus all dem ergibt sich, dass wir die 8.000 im DAX schon 2010 wiedersehen und 2014 Werte um 12.000 und mehr sehen werden. Denn ein DAX-Gewinn von 900 bis 1000 in 2014 und ein KGV von 13 bis 14 produziernen noch einmal einen DAX von 11.700 bis 14.000.
Wo der Dax in fünf Jahren steht
von Ulf Sommer
Wer die Börsen nach ihrer atemberaubenden Rally in den vergangenen Wochen nun gleich wieder auf ihr altes Rekordhoch stürmen sieht, muss sich gedulden. Experten haben jetzt berechnet, wie lange es dauert, ehe der Dax wieder auf 8000 Punkte klettern wird. Und es sieht nicht gut aus.
Blick auf die Kurstafel an der Frankfurter Börse. Quelle: dpa
FRANKFURT. Obwohl der Dax schon mal die 5 000er-Hürde erfolgreich genommen hat, dürfte er selbst im optimistischen Szenario kaum vor dem Jahr 2013 wieder die 8 000-Punkte-Marke erreichen. Das zeigen Berechnungen, die den tiefen Abschwung der Wirtschaft und der Firmengewinne berücksichtigen. Üblicherweise orientieren sich Aktienkurse an den Gewinnen der dahinter stehenden Unternehmen.
Deutlich schneller als bis 2013 erreicht der Dax nur dann sein Rekordhoch vom Januar 2007, wenn Anleger den Aktien künftig höhere Bewertungsniveaus zubilligen als in den vergangenen Jahren. Dann würden die Kurse schneller als die Firmengewinne steigen – so wie in der Übertreibungsphase Ende der 90er Jahre. Doch nach den vielen Enttäuschungen an der Börse dürften sich die meisten Investoren wohl kaum noch einmal auf solch kostspielige und riskante Abenteuer einlassen.
Die Bilanzen der Dax-Konzerne
Ein Index ist immer nur so stark wie seine Mitglieder. Erkunden Sie in unserer interaktiven Grafik wie der Dax im Zeitablauf auf die Bilanzzahlen seiner Mitglieder reagierte. Infografik
Ein Rechenbeispiel verdeutlicht das Dilemma. Angenommen, die vielen Konjunkturprogramme der Regierungen und aggressiven Zinssenkungen der Notenbanken lassen die Wirtschaft tatsächlich ab dem zweiten Halbjahr nachhaltig durchstarten. Mit solch einem von der Hamburger Privatbank M.M. Warburg entwickelten Szenario rechnen zwar selbst die kühnsten Optimisten nicht – übrigens auch die Hanseaten selbst nicht. Doch es verdeutlicht das Ausmaß des bisherigen Absturzes und den langen Weg für die Unternehmen, ehe sie wieder an alte Boomzeiten anknüpfen können.
Selbst wenn die deutsche Industrieproduktion vom zweiten Halbjahr an wieder die Wachstumsraten aus der Phase zwischen 2003 und 2007 erreicht, dauert es demnach bis 2014, ehe sie wieder das Niveau aus dem Rekordjahr 2007 erreicht hat. Der Grund: Die Auftragseingänge sind in den vergangenen Monaten auf das Niveau der Jahrtausendwende zurückgefallen.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...nicht-guenstig_aid_376709.html
US-Auftragseingang zieht an
15:05 28.05.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang langlebiger Güter ist im April 2009 stärker angewachsen als erwartet. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Donnerstag mit.
Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 1,9 Prozent über dem Vormonatsniveau, während Volkswirte nur eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Hierbei handelt es sich um den stärksten Anstieg seit Dezember 2007. Für März wurde das Minus von vorläufig 0,8 auf 2,1 Prozent revidiert.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (28.05.2009/ac/n/m)
http://www.forbes.com/2009/05/27/...rprise-dell.html?partner=yahootix
Was werden die mit den überquellenden Kassen machen? Richtig geraten - andere Unternehmen kaufen, solange die noch so billig sind. Daher bleiben die von den Technikern unablässig verkündete große Korrektur deren frommer Wunsch. Denn dazu müssten sich viele Kurse ersteinmal verdoppeln.
Wenn nur ein Land oder nur ein Sektor betroffen wäre, wäre diese Krise nur eine, wie es schon viele vor ihr gab. Aber diese Krise trifft im internationalen System viele wichtige Länder und viele Wirtschafts- und Finanzsektoren gleichzeitig. Das macht die Krise zu einer Krise, wie sie in zwei- oder dreihundert Jahren nur einmal eintritt.
http://www.leap2020.eu/...Cltig-ihren-die-letzten-60-Jahre_a3258.html
Ich weiß zwar nicht wie man das macht (futures ?) ,aber der Ölpreis ist manipuliert wie nur was.
Übel !
Die Kassen der Firmen sind voll, die Kreditausfallquoten liegen bei 1,6% obwohl ca. 8% abgeschrieben wurden und die Bewertung der Asset ist auf einem niedrigen Stand. Hinzu kommt, dass wir weltweit hohe Sparraten haben - bei einer Staatsverschuldung die trotz Konjunkturankurbelungen weltweit sehr viel niedriger ist (Gesamtverschuldung in Prozent des BIP) als vor zehn Jahren,
Stocks rise on relief over gov't debt auction
Stocks turn higher on relief over decent demand for government debt; oil extends gains
Tim Paradis, AP Business Writer
On Thursday May 28, 2009, 2:15 pm EDT
Buzz up! Print Related:Beazer Homes USA Inc., General Motors Corporation, Marathon Oil Corporation
NEW YORK (AP) -- The stock market is again taking its cues from the bond market.
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BZH 2.41 -0.16
GM 1.14 -0.01
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{"s" : "bzh,gm,mro,tol,xto","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} Stocks turned higher Thursday after solid demand at a Treasury auction eased fears that the appetite for U.S. debt would dry up and force the government to pay higher interest rates to entice buyers. That in turn could endanger an economic recovery by driving borrowing rates higher for loans on homes, cars and other major purchases.
Interest rate movements were tugging at the stock market for a second straight day. Investors were relieved that a $26 billion auction of 7-year notes went well Thursday, a day after sending long-term Treasurys plunging on fears that the government could eventually exhaust buyers' appetite for debt with an unprecedented level of bond sales.
The yield on the 10-year note, a key benchmark for home mortgages and other loans, edged down to 3.73 percent from 3.75 percent the day before. The yield, which moves in the opposite direction from the price of the note, reached its highest level since November on Wednesday.
Stock trading was choppy Thursday, with indicators falling in the early going on disappointing news on new home sales and foreclosures, while energy shares drew support from crude oil's advance to a six-month high above $64 a barrel.
Japans Industrieproduktion wächst weiter
10:10 29.05.09
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die japanische Industrieproduktion ist im April 2009 erneut angestiegen. Dies gab das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Freitag bekannt.
So erhöhte sich die Fertigungsmenge auf Monatssicht saisonbereinigt um 5,2 Prozent und verzeichnete damit den stärksten Zuwachs 56 Jahren. Im März hatte der Output der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft um 1,6 Prozent über dem Vormonatswert gelegen.
Gegenüber dem Vorjahresmonat schrumpfte die Industrieproduktion um 31,2 Prozent, nach einem Minus von 34,2 Prozent im März. (29.05.2009/ac/n/m)
World stocks rise as upbeat reports about Japan production, India economy boost confidence
Jeremiah Marquez, AP Business Writer
On Friday May 29, 2009, 5:19 am EDT
Buzz up! Print HONG KONG (AP) -- Asian stocks climbed Friday as Japanese industrial production jumped at its fastest pace in 56 years and India's economic slowdown eased, reassuring many investors about a global recovery. European stocks opened higher.
Asian trading was tepid early in the day but improved as the region's latest economic news helped investors stow their doubts, at least for now, about the sustainability of this spring's aggressive run in equities markets. Resource producers were among the session's best performers as oil prices hit a fresh six-month high above $65.
In Japan, industrial output jumped 5.2 percent in April, the government said, as companies raised production following drastic cutbacks because of the unprecedented drop in demand late last year.
It was evidence that manufacturers in the world's second-largest economy are starting to heal amid the country's steepest recession since World War II, and helped offset other reports that pointed to continuing pain for Japan's workers and consumers.
Also buoying expectations of a turnaround were figures in India showing the slowdown in Asia's third-largest economy had unexpectedly eased in the first quarter.
By JUSTIN LAHART
U.S. orders for big-ticket items jumped in April, offering more evidence that the manufacturing slump has abated. But a sharp downward revision to the March figures damped hopes that manufacturers are on the edge of recovery.
The Commerce Department said orders for durable goods -- long-lasting items that include everything from machine tools to treadmills -- rose 1.9% last month to a seasonally adjusted $161.45 billion. Much of the gain was driven by a 5.4% rise in orders for transportation equipment. Overall orders fell 2.1% in March, a steeper decline than the initially reported 0.8% drop. Even so, the decrease in orders that began in the fall appears to have ended.
"We've bounced around this low point for a couple of months now," said Nomura Securities economist David Resler. "If you look at the level of orders, it's starting to look like a bottom."
Orders for capital goods excluding defense items and aircraft, which economists use as a proxy for business spending on new equipment, fell 1.5%. But the first increase in orders for metals and metal products in nine months suggested that manufacturers have run down their inventories of raw materials to the point where they need to buy more.
Separately, the U.S. Labor Department reported that the number of workers filing new unemployment claims fell 13,000 to 623,000 in the week ended May 23. Much of the jump in claims that came earlier this month, as workers furloughed by the Chrysler LLC bankruptcy filing signed up for unemployment benefits, has reversed itself. But with bankruptcy looking likely for General Motors Corp., claims filings could jump again.
The four-week average, used to smooth the volatile initial-jobless-claims figures, fell 3,000 to 626,750. But the total number of workers filing for claims hit a new high of 6.8 million.
Meanwhile, sales of new single-family homes rose 0.3% last month to a 352,000 annual rate, the Commerce Department said. But sales in March fell 3%, more than the initially reported 0.6% decline. Sales rose 10% in February.
Write to Justin Lahart at justin.lahart@wsj.com
Printed in The Wall Street Journal, page A2
Du erahnst es zumindest. Die CDO's wurden weiter bis zur unkenntlichkeit "zerstückelt" neu verschachtelt und wieder verkauft. dadurch wurden kommissionen generiert. die übersicht ist natürlcih nicht mehr gegeben, weshalb auch ein markt mit diesen dingern nicht mehr funktioniert und somit abschreibungen bis 50% oder mehr verlangte, da niemend mehr wusste was nun genau in diesen dingern drinn war/ist!