schlechtester Tatort aller Zeiten
Attentat auf den Kanzler. In MEINER Hamburger Handelskammer. Dazu schlecht angezogene Investment-Broker, die auf den Tod des Kanzlers gewettet haben.
Noch Fragen?
Noch Fragen?
Eigentlich gute Schauspieler: Corinna Harfouch, Kai Wiesinger, der Tatort-Türke und der Broker-Jungspund müssen für so einen Blödsinn vor die Kamera.
das frage ich mich auch: Lauter gute Schauspieler, ein guter Kameramann usw.
Und dann so eine Scheisse.
Und dann so eine Scheisse.
Kotzt mich richtig an. Es gibt so gute Ansätze beim Tatort. Letzte Woche Sonntag Krol und Kuntzensdorf. Super Tatort. oder 110 mit Anne Kim Sernau . Aber der Tatort war grottenschlecht
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...chen-gegenueber_aid_714268.html
"Was meinen Sie mit Skepsis den Menschen gegenüber?
Glasner: „Ich finde uns nicht so toll. Ich finde, dass wir sehr viel Mist bauen."
Selbstkritisch ist er ja...
"Was meinen Sie mit Skepsis den Menschen gegenüber?
Glasner: „Ich finde uns nicht so toll. Ich finde, dass wir sehr viel Mist bauen."
Selbstkritisch ist er ja...
Schade, dass der Darsteller aufhört und durch den Schweiger ersetzt wird. Mag sein, dass die Sache mit dem Kanzler etwas dick aufgetragen war. Gut gemacht war es alle mal.
keine Frage. Der kann gar nicht so schlecht spielen wie Schweiger. Aber ich habe selten gesehen, dass ein derart dämliches Drehbuch verfilmt wurde, allenfalls in US-Amerikanischen B-Movies, bei denen dann Darsteller wie Schweiger auftreten. Aber nicht im Tatort.
Die Figur der (nicht wirklich) autistischen Profikillerin, die nach über 20 Jahren aus der völligen Versenkung auftaucht (diesmal mit Sohn, der noch nie eine Frau gesehen hat außer seiner Mutter) und für einen krankhaft überzeichneten Trader den Bundeskanzler töten soll (damit der ein paar Short-Gewinne einsacken kann - lol) ist ungefähr so glaubwürdig wie Guido Westerwelle als James Bond. Dass sie dann nebenbei ungerührt ihren Sohn und des Kommissars Baby im Mutterbauch tötet ist fast schon vernachlässigbar, wenn man sich anschaut, wie leicht es dem verdeckten Ermittler fällt, im Auftrag der Profikillerin, das ganze BKA, LKA und alle Personenschützer auszuschalten, nachdem diese bereits wissen, dass er vorhat, den Kanzler zu töten. Was nützt die tolle Kamera, die Dramaturgie und die Spitzen-Schauspieler, wenn eine Geschichte derart an den Haaren herbeigezogen ist? Die Ritter der Kokosnuss waren deutlich näher an der Realität.
Die Figur der (nicht wirklich) autistischen Profikillerin, die nach über 20 Jahren aus der völligen Versenkung auftaucht (diesmal mit Sohn, der noch nie eine Frau gesehen hat außer seiner Mutter) und für einen krankhaft überzeichneten Trader den Bundeskanzler töten soll (damit der ein paar Short-Gewinne einsacken kann - lol) ist ungefähr so glaubwürdig wie Guido Westerwelle als James Bond. Dass sie dann nebenbei ungerührt ihren Sohn und des Kommissars Baby im Mutterbauch tötet ist fast schon vernachlässigbar, wenn man sich anschaut, wie leicht es dem verdeckten Ermittler fällt, im Auftrag der Profikillerin, das ganze BKA, LKA und alle Personenschützer auszuschalten, nachdem diese bereits wissen, dass er vorhat, den Kanzler zu töten. Was nützt die tolle Kamera, die Dramaturgie und die Spitzen-Schauspieler, wenn eine Geschichte derart an den Haaren herbeigezogen ist? Die Ritter der Kokosnuss waren deutlich näher an der Realität.
...allerdings merkte man, dass es der Story zum Ende hin deutlich an Zeit fehlte. Bis auf den Schluss fand ich ihn aber sehr gelungen und seit langem mal wieder äußerst spannend.
Til Schweiger soll den Mord am Hamburger Bischof aufklären. Leider wissen seine Kollegen nicht, dass er in Wirklichkeit ein Salafist ist, der in Wirklichkeit nur die Spuren zum wahren Mörder verwischen soll. Dahinter steckt natürlich die ungemein mächtige Stasi-Nachfolgeorganisation AFADZ. Mehr kann ich noch nicht verraten.
muß der Tatort eben 100% realistisch sein;
meiner Meinung nach kann Verfremdung z.B. durch Überspitzung als schönes Stilmittel eingesetzt werden; das ist hier ganz gut gelungen (übrigens auch in dem letzten mit Tukur)
Von daher fand ich die Idee mit dem Bundeskanzler gar nicht schlecht;
die Banker fand ich allerdings wiederum zu überzeichnet.
meiner Meinung nach kann Verfremdung z.B. durch Überspitzung als schönes Stilmittel eingesetzt werden; das ist hier ganz gut gelungen (übrigens auch in dem letzten mit Tukur)
Von daher fand ich die Idee mit dem Bundeskanzler gar nicht schlecht;
die Banker fand ich allerdings wiederum zu überzeichnet.
Das reicht doch nicht, da fehlt doch was
21.01.2013 · Fabian Hinrichs weiß genau, was er nicht will: fotografiert werden, autoritäre Regisseure, urbane Reizüberflutung. Über das, was er will, denkt er immer wieder neu nach - auf der Bühne oder als sonderlicher „Tatort“-Assistent.
Von Irene Bazinger
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/...was-12031289.html
21.01.2013 · Fabian Hinrichs weiß genau, was er nicht will: fotografiert werden, autoritäre Regisseure, urbane Reizüberflutung. Über das, was er will, denkt er immer wieder neu nach - auf der Bühne oder als sonderlicher „Tatort“-Assistent.
Von Irene Bazinger
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/...was-12031289.html