Die Königin im TecDAX
12 Analysten erwarten beim EPS im Schnitt einen Gewinn von 0,438 USD je Aktie. Ein Jahr zuvor waren 0,526 USD je Aktie erzielt worden.
Auf der Umsatzseite prognostizieren 12 Analysten ein Minus von 6,41 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Umsatz von 453,9 Millionen USD. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen 485,0 Millionen USD umgesetzt.
Für das Fiskaljahr rechnen 20 Analysten nun im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 2,10 USD im Vergleich zu 1,54 USD im Vorjahr. Den Umsatz sehen 21 Analysten durchschnittlich bei 2,01 Milliarden USD, gegenüber 1,97 Milliarden USD im vorigen Jahr.
Veröffentlichung der Original-Studie: 30.04.2024 / 05:57 / GMT
Die Software zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung ermögliche NGS--basiertes molekulares Profiling von Erb- und somatischen Krankheiten, teilte die Biopharmagesellschaft weiter mit. Clinical Insight Interpret ist eine Universallösung für Tertiäranalysen, die mit allen validierten Panels und Sequenzierungsplattformen genutzt werden kann.
Der Diagnostikspezialist und Laborzulieferer Qiagen (Qiagen Aktie) will in den kommenden Jahren schneller wachsen und die Profitabilität steigern. Bis 2028 werde ein jährliches Wachstum von im Schnitt etwa sieben Prozent bei konstanten Wechselkursen angestrebt, teilte der Dax-Konzern am Montag im Zuge eines Kapitalmarkttages mit. "Wir schärfen unseren Fokus auf eine Gruppe von Wachstumsträgern", sagte Unternehmenschef Thierry Bernard laut der Mitteilung. Zudem kündigte das Unternehmen an, von 2024 bis 2028 mindestens eine Milliarde US-Dollar an die Aktionäre zurückgeben zu wollen.
Alleine mit seinen fünf Wachstumsträgern will Qiagen bis 2028 einen Jahresumsatz von mindestens zwei Milliarden Dollar (Dollarkurs) erzielen. Dazu sollen unter anderem Forschung und Vertrieb ausgebaut und die Stellenzahl aufgestockt werden. Qiagen beschäftigte Stand Ende März nach eigenen Angaben weltweit mehr als 5900 Mitarbeiter an über 35 Standorten. Weitere Investitionen über mehrere Jahre sollen folgen. Zu den Wachstumsfeldern zählen unter anderem der Tuberkulosetest Quantiferon und das Geschäft mit der Datenanalyse (Bioinformatik).
Im vergangenen Jahr hatte der Konzern mit der stark gesunkenen Nachfrage nach seinen Corona-Tests und einer unerwartet langen, allgemeinen Nachfrageflaute in der Biotech-Industrie zu kämpfen. 2023 hatte der Konzern trotz Zuwächsen im Schlussquartal einen Umsatzrückgang um acht Prozent auf rund 1,97 Milliarden Dollar (1,84 Mrd Euro) zu verkraften. Wie viele in der Branche traf auch Qiagen das schwache China-Geschäft und die allgemeine Nachfrageflaute. Die bereinigte operative Gewinnmarge hatte knapp 27 Prozent betragen.
Wie Qiagen am Montag weiter mitteilte, soll die um Sondereffekte bereinigte operative Gewinnmarge 2028 mindestens 31 Prozent erreichen. Das Unternehmen klammert auch hier Währungseffekte aus.
Wegen einer verhaltenen Nachfrage stoppte das Unternehmen erst jüngst sein PCR-Testsystem Neumodx. Nach der Corona-Pandemie hätten sich die Kundenbedürfnisse verändert, sagte Konzernchef Bernard. Das Management rechnet unterdessen damit, dass sich die Entscheidung positiv auf die Profitabilität im Geschäftsjahr 2024 auswirken wird.
Unterdessen hat Qiagen bereits Anfang des Jahres etwa 300 Millionen Dollar (280 Mio Euro) an seine Aktionäre zurückgeführt. Das Dax-Unternehmen nutzte dazu einen sogenannten synthetischen Aktienrückkauf. Dabei wird der Nennwert der Aktien durch Umwandlung eines Teils der Kapitalrücklage erhöht und im nächsten Schritt durch die Zusammenlegung von Aktien wieder auf den vorherigen Wert herabgesetzt. Das freiwerdende Geld kann - wie bei einer Dividende - direkt an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Aktionäre haben je Aktie, die sie vor dem Aktiensplit gehalten haben, 1,28 Dollar erhalten. Auf der nächsten Hauptversammlung will sich der Vorstand von den Aktionären ein erneutes synthetisches Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen.
Quelle: dpa-AFX
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...es-vorhaben-hilft-aktie
https://www.ariva.de/news/...gen-weiter-zu-analysten-positiv-11280647
Die Schätzungen von 13 Analysten gehen durchschnittlich von einem EPS von 0,517 USD je Aktie aus. Im Vorjahresviertel hatte QIAGEN 0,360 USD je Aktie eingenommen.
Die Schätzungen von 13 Analysten gehen bezüglich des Umsatzes für das abgelaufene Quartal im Schnitt von 495,5 Millionen USD aus – das entspräche einem Plus von 0,13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresviertel, in dem 494,9 Millionen USD in den Büchern standen.
20 Analysten geben für das laufende Fiskaljahr Schätzungen von durchschnittlich 2,12 USD je Aktie aus, das wäre mit Blick auf das Vorjahr ein Gewinn. Damals waren 1,54 USD je Aktie erwirtschaftet worden. Beim Umsatz gehen 21 Analysten im Schnitt für das aktuelle Fiskaljahr von insgesamt 2,00 Milliarden USD, gegenüber 1,97 Milliarden USD im Vorjahreszeitraum, aus.
Zum Thema: Kauforder wurde schon letzte Woche irgendwann ausgelöst. Ich bin wieder mit dabei. Diesmal mit leicht höherem Volumen. Grade an dem Tag fiel sogar der Schlusskurs unter mein Limit. Und wenn ich das richtig sehe am Folgetag noch viel weiter drunter. Aber war auch Zufall, dass ich abends reingeschaut hatte. Hätte man auch verpassen können. Nun schauen wir mal, wie es sich entwickelt.
"Q2 2024, Prognose 0,517 USD Gewinn je Aktie" ist schon nicht schlecht. Dünkt mir hoch. Kann man ja fast nur enttäuscht werden.
Ist halt ein Wert mit relativ wenig Umsatz, so stand der Preis noch bei genau 41.50, aber meine Preisanfrage gab 41.36 an ... Aber komm, bei so einem umsatzschwachen Wert hat es halt einen gewissen spread. Raus damit und 10% realisiert. Hin und her macht Taschen leer, aber ich hab grad ein paar free trades. Allen Investierten viel Glück. Ich bin wieder dabei bei vlt etwa 38.
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.09.2024 / 16:56 / GMT
Und dass meine Ansage 37.7€ am 22.11. wahr wird, halte ich für ausgeschlossen. Man kann nicht immer gewinnen. Und so auf den Punkt hätte ich es wohl auch kaum treffen können. Es bleibt dabei, bei 37.5 wäre ich wieder interessiert, wenn man da den schwarzen Schwan noch nicht vermutet.