N24 zitierte Rüttgers Religionskritik falsch

Verärgert über N24:
Jürgen Rüttgers hat sich zum Katholizismus deutlich moderater geäußert, als bisher gemeldet. Der Nachrichtensender N24 korrigierte das umstrittene Zitat des CDU-Spitzenkandidaten in Nordrhein-Westfalen, das empörte Oppositionspolitiker auf den Plan gerufen hatte. N24 hatte die Position des Politikers in einer sendereigenen Diskussionsrunde missverständlich wiedergegeben.
Nachrichtensender zieht Zitat zurück
Der Nachrichtensender hatte Rüttgers zuerst mit folgenden Worten zitiert: "Ich glaube, dass die katholische Kirche und ihr Menschenbild das richtige ist und anderen Religionen überlegen ist." Stattdessen soll der CDU-Politiker in der Sendung "Studio Friedman" tatsächlich gesagt haben: "Ich bin Katholik und ich glaube, dass unser christliches Menschenbild das Richtige ist und nicht vergleichbar ist mit den anderen Menschenbildern, die es anderswo auf der Welt gibt." Auf die Nachfrage des Moderators nach der etwaigen Überlegenheit der katholischen Kirche und ihres Menschenbildes, sagte Rüttgers: "Ich glaube, dass es das Richtige ist, wenn Sie wollen auch 'überlegen'."

 

das" Glückliche Ende" um immer oben zu stehen.
Nennt man auch Threadpflege.  

ukrainischer Nutten befragen lassen. Der dreht alles soweit bis es paßt. Ach, Josef Fischer hat ihm die zu besorgt.  

 

 

wenigstens einer schenkt ihm die erbettelte Aufmerksamkeit.  

 

 

 

besonders der Ukrainer.  

Rot-Grün ist kraftlos, richtungslos, hoffnungslos

CDU-Chef Jürgen Rüttgers erklärte heute vor der CDU-Landtagsfraktion:

Die Grünen hängen Steinbrück wie ein Mühlstein um den Hals. Jeder weiß: Mit Rot-Grün gibt es keine neuen Arbeitsplätze, alles wird härter und nichts besser.


Steinbrück gibt jetzt zu, dass er mit den Grünen die Einheitsschule einführen will. Statt
5 Millionen Stunden Unterrichtsausfall zu bekämpfen, will er das gegliederte Schulsystem zerschlagen. Ich will, dass die Kinder in NRW den Unterricht bekommen, der ihnen zusteht.


Wegen seiner rot-grünen Koalition zerstört Steinbrück Wachstumschancen in NRW. Trotz vollmundiger Ankündigung von einer 1:1-Umsetzung der EU-Richtlinie stimmt er nun sogar dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu, das ein Jobkiller ersten Ranges ist. Steinbrück ist sich bei seinen verzweifelten Angriffen auf die CDU nicht zu schade, aus parteipolitischen Gründen die Wahrheit zu verfälschen. Richtig ist: Die CDU steht für die soziale Marktwirtschaft. Sozial gerecht ist, was Arbeitsplätze schafft. Steinbrücks Politik hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen ins soziale Abseits geraten sind: In NRW gibt es über eine Million Arbeitslose und immer mehr Arme. Rot-Grün ist kraftlos, richtungslos, hoffnungslos.