Multi-Kulti in Berlin
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 24.04.08 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.08 20:24 | von: Apfelringe | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 24.04.08 09:44 | von: ecki | Leser gesamt: | 2.021 |
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In der Hauptstadt waren letztes Jahr 470 004 Ausländer aus 184 Staaten gemeldet. Macht 14% der Gesamtbevölkerung. Damit hatte knapp jeder siebte Einwohner Berlins keinen deutschen Pass. Die türkischen Staatsangehörigen waren mit 113 779 Personen am stärksten vertreten, danach kamen die Polen (44 400). Die höchsten Ausländeranteile hatten die Bezirke Mitte (28,7 Prozent), Kreuzberg 23% und Neuköln 22,5%.
"Damit hatte knapp jeder siebte Einwohner Berlins keinen deutschen Pass."
Und wenn man dann noch die dazu zählt die sich einen deutschen Pass ergaunert haben............
Man man man, wann wacht ihr endlich auf ?!
Ich glaub da macht unser Obstleckerli gleich ne Ausnahme. Es sei denn, die sind ja doof weil sie nach Amerika ausgewandert sind, oder sie wurden doof, nachdem sie da waren. Irgendwas wird er sich schon einfallen lassen.
mehr sage ich nicht !
Und Sozialhilfe wird besser bezahlt als die meisten Jobs in der Türkei !
Deshalb der starke Zuzug aus der Türkei ?
Hier geborene Türken heiraten natürlich eine Jungfrau (Analphabetin) -
die sofort ins Sozialhilfe-Paradies einreisen kann !
Hier geboren Türkinnen werden oft von den Eltern mit einem Türken aus der Türkei verheiratet
(gibt gutes Geld) - der sich auch (selbst ohne Sprachkenntnisse) wohl fühlt im Sozialhilfe-Paradies Deutschland !
Beim Onkel in der Döner-Bude kann man ja noch Geld (schwarz) hinzuverdienen -
und schon hat man hier mit wenig Arbeit einen Spitzenverdienst wie ein Doktor in der Türkei
Gute Nacht Deutschland - schlaf weiter !
Man kann aber nur bis zu einem bestimmten Punkt schlafen -
danach kracht alles auseinander !
So wie du dich auregst, muss es dir jedenfalls beschissen gehn. Da es mir wohl doch noch zu gut geht, liebe ich die Türken. Allah ist groß!!! :)
An vielen Schulen sind sie fast unter sich: Migranten aus Unterschichtfamilien. Ohne Bezug zu anderen Nationalitäten, ohne Chance. Lehrer erzählen im Tagesspiegel.
Vor 20 Jahren war das anders, da waren in den Klassen häufig noch 50 Prozent deutsche Kinder, und die aus Einwandererfamilien kamen aus verschiedenen Kulturen. Viel wichtiger aber war, dass die Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammten. Alle haben gut Deutsch gesprochen und hatten andere Einblicke ins Leben, weil sie eben auch mal bei einem Mitschüler zu Hause waren, wo der Vater Physiker war oder Gerüstbauer. Heute wissen sie nicht, was ein Maurer ist. Einfach, weil es in ihrem Umkreis keine Männer gibt, die Maurer sind. Vor 20 Jahren konnten selbst Schüler aus hoch problematischen Familien ihren Weg gehen und haben gute Ausbildungen gemacht. Die hätten heute keine Chance mehr. Viele sagen: Wir haben keine Probleme mit deutschen Kindern. Sie haben ja auch gar keinen Kontakt zu deutschen Kindern. Und auch nicht mit türkischen oder arabischen Kindern aus der Mittelschicht. Denn die sind auch längst weggezogen. Die zurückgebliebenen Familien leben wie auf einer Insel mitten in Berlin. Deutschland kennen die Kinder nur von ihren Lehrern und aus den Privatsendern des Fernsehens.
Kinder aus Mittelschichtfamilien können ihren Namen schreiben, wenn sie eingeschult werden, sie sind in der Motorik weiter, weil die Väter mit ihnen Fußball spielen oder mal einen Ausflug in den Wald machen. Unsere Schüler kommen kaum raus aus ihrem Kiez. Der Vorsprung, den Mittelschichtkinder haben, mit denen sie später um die Arbeitsplätze konkurrieren müssen, ist so gewaltig, dass sie ihn nie aufholen können. Wir versuchen, den Horizont der Kinder zu erweitern, indem wir viel mit ihnen aus dem Kiez rausgehen, Museen besuchen, ins Theater gehen, Klassenfahrten machen. Dennoch können wir Lehrer die Benachteiligung allein nicht ausgleichen. Auch wenn die Kinder ab dem dritten Lebensjahr in die Kita gehen oder später in eine Ganztagsschule, ändert das nur wenig, solange sie dort den ganzen Tag nur mit anderen Kindern aus dem gleichen Milieu zusammen sind. Dann lernen sie auch kein Deutsch und sprechen Ghetto-Slang: „Ich geh Aldi“, „Frau Wilhelm, haben wir heute mit Sie?“ Auch wenn sie es richtig können, reden viele so, weil die Kiezsprache als cool gilt und ihnen ein Stück Identität und Zugehörigkeit gibt.
www.tagesspiegel.de/berlin/Integration-Schule;art270,2518192
www.tagesspiegel.de/berlin/Prozess;art270,2518692
Aggressiv, machohaft, respektlos - genauso treten allerdings auch die netten Jungs mit den Glatzen, Trible-Tatoos und ThorSteiner Shirts auf!!
Wenn die Typen so drauf ist, dann muss die Leine kürzer werden, und dann auch deutlich den Schuß vor den Bug mit (Jugend-)Knast. Solche wandelnden Waffen müssen nicht frei rumlaufen.
Und es wird dringenst Zeit verstärkt in Kindererziehung und -Betreuung, Schulen und Bildung und Lebensperspektiven zu investieren. Damit nicht noch so eine Generation heranwächst.....