Münchner Polizei verschweigt Nationalität
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:18 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.19 21:37 | von: Dope4you | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:18 | von: Karolinzruta | Leser gesamt: | 2.816 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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In den Berichten wurde gesagt eine AfD Politikerin würde weinen wenn sie die Nationalität wissen würde....
Ok, ich will hier mir den worten eines Fachmann etwas Frieden Stiften
Wie bereits ein Fachmann sagte es ist nach der Tat anders, aber nicht schlechter...
https://www1.wdr.de/nachrichten/...gewaltigungsfall-muelheim-100.html
Lieber Polizist, dein Leben wird nach der Tat nicht schlechter sein, einfach anders im Rollstuhl. Sieh es wie die 14 jährigen die vergewaltigt wurde.....denkt positiv. Leben in Deutschland ist seit 2015 anders.
Weihnachtsmarkt....nogo, Haus verlassen....nogo, Polizist erhält Respekt....muahhh, warum? Strafen sind ein Witz und irgend ein Grund bringt den Täter auf Bewährung raus.
Also liebe Polizisten, euer Leben wird nach so einer Tat anders sein, aber laut eurer Politik nicht schlechter
entsprechend konnte auch bei der Polizei und dem Sicherheitsapparat gespart werden.
Dass nun Polizisten fehlen u. Strukturen schlicht weggespart wurden,
kann man auf die geringe Kriminalität bisher zurückführen.
Doch scheint sich, seit 2015 einiges verändert zu haben.
Auch die Presseberichterstattung zeigt, hier eindeutig
die Häufigkeit von Vorfällen mit Messern.
Hatte man früher nicht...
wenn wir das früher gehabt hätten... hätte man bestimmt schon 2010
über ein Messerverbot diskutiert... hat man aber nicht, da es das Problem nicht gab.
Ein euphemistischer Code, den die Bevölkerung mittlerweile zu entschlüsseln weiß.
Kein Kunststück, hat sich das allgemeine Sprachverständnis den Meldungen doch einfach
angepasst.
Dennoch halten Journalisten und Beamte an solchen Formulierungen fest. In der
irrigen Annahme, den Sachverhalt zu verklausulieren.
Die Einzigen, die sie damit täuschen, sind sie selbst.
https://deutsch.rt.com/meinung/...tschland-totungsdelikt-in-augsburg/
dass der Durchschnittsbürger u. Medienkonsument
die Bedeutung von "Messertat" in Verbindung mit "Mann" deuten kann.
Das wohl auch nicht aufgrund von Ressentiments, sondern eher auf Grund
der Häufigkeit solcher Meldungen in Verbindung mit einer bestimmten
Tätergruppe.
Also, von mir aus können sie verklausulieren was sie wollen.
Was ich lese, das lese ich, und das versuche ich auch zu verstehen.
... war halt wieder mal ein Messermord, wahrscheinlich von einem... begangen.
Da wäre es deutlich besser, einfach gleich, so wie auch in Österreich üblich,
die Täterschaft so genau wie möglich zu beschreiben.
Und Spekulationen haben keinen Raum mehr.
Von im folgenden Link auftretenden Messermann möchte man z.B. nicht nur Näheres über Herkunft und "Rasse" wissen, man vermisst auch Aufklärung darüber, ob es sich bei dem Mann um den Herrn des Hauses, das von einem Vollstreckungsbeamten heimgesucht wurde, handelt oder sogar um einen notorischen Selbstverwalter.
Auch ob der Täter berufstätig ist oder arbeitslos, ob er alleinstehend oder familiär gebunden lebt, ob er als Hausmann oder Rentner sein Dasein fristet usw. - das alles und noch viel mehr wäre durchaus von Interesse.
Naturgemäß aufkeimende Mutmaßungen, dass notorisches Selbstverwaltertum Bestandteil der psychischen Erkrankung des "Messermannes" sein könnte, sollten wegen der mangelhaften Berichterstattung gar nicht erst aufkommen dürfen.
Außerdem muss der Leser wissen, ob die Wahl der Tatwaffe sich einem Zufall verdankte und deshalb keine erlernte prinzipielle Abneigung gegen die Verwendung von Schraubenziehern, Armbrüsten, Knüppeln oder was auch immer zugrunde lag.
Durch unangemessene Verwendung wird die Bezeichnung eines Straftäters als "Messermann" leicht zur Diffamierung, selbst dann, wenn der Täter in der Tat mit einem Messer nicht nur herumgefuchtelt hat.