Moscheen in Deutschland erwünscht ?
.......aber die ist auch nicht von der Bettkante zu stoßen !
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.12 09:06
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 10.06.12 09:06
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Das ist alles eine riesen Heuchlerveranstaltung. Ackermann in der Kirche, womöglich noch mit Viktoryzeichen gen Altar. Lassen wir das besser, ich verletzte sonst Gefühle anders Denkender.
Ist Kritik an Relegionen in Deutschland schon strafbar?
http://www.ariva.de/forum/...nd-erwuenscht-385340?page=45#jumppos1146
Allein "Schreiturm" sagt mal wieder alles. Da in der Schweiz hat noch von keinem Minarett jemand "geschrien".
Gruß
Talisker
Also bitte das nächste mal drandenken.
Gute Nacht.
schleichende Islamisierung des Westens.
der Islam an sich ist keine tolerante Religion.
das heißt nicht, daß alle Muslime Islamisten sind.
es gibt eben viele, die sich auch nicht outen.
Wer alles steckt hinter diesem intellektuellen Clübchen Helvetique?
Jetzt wird das Volk "bearbeitet"...bis ein politisch korrektes "positives" Ergebniss vorliegt!
Was in Irland zur zweiten EU-Vertragsabstimmung möglich war....funktioniert doch auch in der Schweiz! Oder...?
MfG
http://www.swissinfo.ch/ger/...tive_zeichnet_sich_ab.html?cid=7617666
Interessant ist in dem Zusammenhang auch
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...verbot/story/26366591
sein. Darin findet sich der bemerkenswerte Absatz:
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Kommunikationsminister Moritz Leuenberger schliesslich musste sich zu den Abstimmungsumfragen des Forschungsinstituts gfs.bern äussern. Diese waren rund 20 Prozent daneben gelegen. Obwohl die Schweiz keine Umfrage-Demokratie sei, halte er die Differenz für «staatspolitisch gravierend». Der Sinn, aber auch die Methode solcher Umfragen müssten neu diskutiert werden.
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Und nun kannst Du ja mal darüber nachdenken, wie derlei Differenzen zu erklären sind.
Aber du bist wenigstens drauf gestoßen, die anderen Kracher hier nehmen es lieber gar nicht erst zur Kenntnis.
Ich hab da mal fix drüber nachgedacht. Und kam auf den Unterschied der erfassten Menge bei einer repräsentativen Umfrage und einer Volksabstimmung (wie hoch war die Wahlbeteiligung in Ch?). Vor allem aber auch wurde in D die Umfrage nach all den Ereignissen in Ch und den ganzen darauf folgenden Reaktionen gemacht. Und die waren eher negativ (geht man hier ja lieber nicht drauf ein, da spricht man lieber schwammig von "des Volkes Wille", den man zu kennen glaubt, ganz egal, was Kirchen, Parteien, Wirtschaftsverbände meinen).
Zumindest hat man mit der Umfrage eine Grundlage, nicht das substanzlose Schwadronieren, was hier sonst zu hören ist. Und hier im Thread bislang akzeptiert wurde. Von dir hab ich da auch noch keine Gegenrede gehört, da fehlte dein kritischer Geist bislang.
Da kannst du ja mal drüber nachdenken.
Gruß
Talisker
standpunkt aus getroffen werden müssen,akzeptiere ich,dass meine eigenen
interessen nicht einfach deshalb,weil sie meine interessen sind,mehr
zählen als die interessen von irgend jemand anders.daher muss,wenn ich
moralisch denke,mein ganz natürliches bestreben,dass für meine interesseb
gesorgt wird,ausgedehnt wird auf die interessen anderer.anstelle meiner
eigenen interessen habe ich nun die interessen ALLER zu
berücksichtigen,die von meiner entscheidung betroffen sind.dies erfordert
von mir,dass ich alle diese interessen abwäge und jenen handlungsverlauf
wähle,von dem es am wahrscheinlichsten ist,dass er die interessen der
betroffenen maximiert.also muss ich den handlungsverlauf wählen,der per
saldo für alle betroffenen die besten KONSEQUENZEN hat.dies ist eine form
von UTILATERISMUS......(p.singer,praktische ethik,1984
Dein #1556 war eine, mit Verlaub, wirklich billige und unkritische Lobpreisung von Umfragen. Daß ich derlei gern aufspieße, ist bekannt, und insofern war mein #1571 tatsächlich vorhersehbar.
Davon mal abgesehen, war Dein #1556 immerhin näher an der Sache als viele andere Postings hier, und vom Ton her angemessener. Einige wenige Poster hatten das Niveau des Threads eine Zeit lang deutlich heruntergedrückt. Ich hatte mich deshalb hier auch schon lange nicht mehr geäußert. Wenn ich zu jedem Unsinn Stellung nehmen müßte, hätte ich doch etwas reichlich zu tun. Unter den diskussionsfähigen Postings gab es solche, mit denen ich mehr oder weniger nicht übereinstimmte (wie Dein #1556) und solche, mit denen ich mehr oder weniger übereinstimmte. Auf letztere gehe ich in der Regel nicht ein, weil ich das gegenseitige Auf-die-Schulter-Klopfen als Zeitverschwendung betrachte. Derlei ist zwar in vielen Threads hier üblich, aber ich muß das ja nicht auch noch tun. Na ja, und außerdem habe ich auch noch anderes zu tun, als dauernd bei Ariva herumzuhängen. Aus der Tatsache, daß Dein Posting für mich dennoch Anlaß war, mich zu äußern, kannst Du jetzt Honig saugen ;-) .
Was die Sache mit der Diskrepanz zwischen Umfragen und Abstimmungsergebnissen angeht: Der Aspekt, daß die Zahl der Befragten deutlich kleiner ist als die Zahl der Abstimmenden, ist wohl nicht so wesentlich. Die Kunst, einigermaßen repräsentative Samples zu bilden, gehört zu den Elementarfähigkeiten der Umfragekünstler und ich vermute, daß sie das ganz gut können. Ursache der Abweichungen dürfte eher sein, daß sich viele Leute in Umfragen nicht trauen, das zu sagen, was sie denken. Über die Gründe dafür solltest Du mal kritisch nachdenken. Ich gebe Dir mal ein paar Stichworte: Meinungsdruck, Schweigespirale, "be-with-the-winner".
Wenn Du das ein wenig durchdacht hast, kannst Du noch über die Mechanismen nachdenken, die 1933 bei der Gleichschaltung in den Köpfen der Menschen gewirkt haben. Und über Parallelen zu heute.