Mordkommission:: Asylbewerber tod nach Pegida-demo

"Aber ich kann nur Gewalt anprangern die es auch wirklich gibt.
Du erfindest hier permanent angebliche nazitaten welche nunmal keine sind."

Ich schreibe hoffentlich ist es Aufklärbar.
Und die MoPo hatte den zusammenhang mit Pegida-Demo-Abend aufgemacht.
Fakt ist: Die Leute haben Angst, aber das ist ja gewollt.

Wer Stimmung macht, muss sich nicht wundern, wenn manche auch handeln, aber konkret jemanden beschuldige ich nicht, woher denn auch?

Ich wiederhole gerne:
Ich bin gespannt ob jemand verhaftet und bestraft wird.

Die Ermittlungen gingen extrem schlampig los. Hoffentlich sind sie trotzdem in der Lage das aufzuklären.  

Egal wer

Ecki-woher weisst du eigentlich dass die Ermittlungen schlampig los gingen?  

gehobene Mitte, sondern eine kleine Minderheit der Demonstranten von Pegida, nämlcih die kleine Minderheit die nicht die Befragung abgelehnt hat, ist gehobene Mittelschicht.

Der Großteil sagte den Befragern:"Lügenpresse auf die Fresse" und ähnliches.
Diese Leute sind nicht in die Studie eingeflossen.
Wenn du Ahnung von Statistik hättest, dann wüsstest du was Umfragen mit großer Verweigererquote wert sind.

Übrigens: In anderen Pegida Threads stand immer: Nichtwähler seien eben nicht anteilig den gewählten Parteien zuzurechnen, sondern meinen alle was ganz anderes, ja was denn nun?  

Spusi schicken ist doch etwas schlampig, oder?

"Erst nach der Obduktion des Opfers räumt die Polizei ein Fremdverschulden ein und schickt erst 30 Stunden nach der Tat die Spurensicherung an den vermeintlichen Tatort. Dies wirkt dilettantisch."

Da waren am Tat- oder Ablageort schon Kondolenzdemos durch.  

 

Also bei 99 % der Morde kannten sich Täter und Opfer.
Mehrere Messerstiche deuten darauf hin,derTäter wollte töten und
Hass war im Spiel.Ohne jetzt zu wissen dass es ein Schwarzer war
würde ich sagen Beziehungstat.
Für Rechte ist der Tathergang eher untypisch.
Lassen wir mal die NSU aussen vor,sind gezielte Tötungen
durch Rechte eher untypisch.
Wenn bei Gewalttaten von Rechten einer ums leben kommt ist
das eher ein Betriebsunfall.Also Baseballschläger oder durch ne Scheibe
geworfen.
Kriminelles Millieu denke ich auch nicht,bei Bandenkämpfen setzen die
Pistolen ein.Und da ist meistens kein Hass dabei.Tagesgeschäft Konkurenz
ausschalten.
Also mein Fazit Jugendbande Umfeld keine gestandenen Rechtsradikalen
Das Motiv wird wohl eher verschwommen sein.
Ich sehe keine Verbindng zu Pegida eher sowas wie - Du Schwarz dich mag
ich nicht.
Das sagt euch Ermittler Satyr der die Sache nüchtern und anhand der
Fakten analysiert hat.
 

Wie die Polizei arbeitet.

Aber kommt mir jetzt auch lang vor, bei csi geht's deutlich schneller  

Der Typ hatte einen offenen Schlüsselbeinbruch, der die Einstichwunden verdeckte! Sogar der Arzt bei der Leichenschau hatte das übersehen!!
Dass ein gewaltsamer Tod vorlag wurde erst bei der Obduktion festgestellt und dann auch umgehend die Spurensicherung hingeschickt.

Kein Vorwurf machen.

Wenn der Arzt das nicht bemerkt, wer dann?

Hast du das gewusst oder wolltest absichtlich wieder verdrehen, lieber ecki?  

offenen Schlüsselbeinbruch, kommt nun Satyr gewünschtem "Baseballschläger" näher.

... Die Fehleinschätzung hatte auch Folgen für die Spurensicherung. Diese wurde nach der Obduktion erneut aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt waren aber bereits zahlreiche Mieter, Schaulustige und Journalisten über den Fundort der Leiche gelaufen. ....
Vielleicht sieht Lumber jetzt auch ein, dass da was falsch gelaufen ist?  

Wenn Du Ahnung von Statistik haben würdest, dann würdest Du wissen, dass ich nur  wiedergebe was in der Presse stand. Im Gegensatz zu Dir, enthielt ich mich einer konkreten Bewertung!  Gibt aber Leute die können alles beurteilen ohne die geringsten Fakten zu kennen.  

Belastbarkeit standen in der Presse.  

Da zuwenig aus.

Möglicherweise kann man da niemand Vorwürfe machen, wenn man einen Mord nicht gleich erkannte  

Täter und Opfer kannten sich wenn die Verletzugen durch Stiche
die einzigen sind.
Um jemanden zu erstechen muß man nahe an die Person rankommen.
Und abends wenn es dunkel ist lässt man keinen fremden  nah an sich rankommen.
Und wenn der auf einen losgeht ,ein Fremder wehrt man sich es müssten
Schnittverletzungen an den Händen sein.

Ecki du hast mich gefragt wer es meiner Meinung nach war.
Dann hilft nur die Fakten zu analysieren,ohne emotionen.
 

Also wenns Glatzen gewesen waeren, haette der mann die Flucht ergriffen.

Und glaub jetzt nicht das das Opfer die Glatzen zum Karten spielen eingeladen hat  

Satyr beschäftigst dich doch schon ne Weile mit dem Thread, überlesen?

den ich gelesen habe stand nix von Statistik ! Habe nur mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, das es sich um die gehobene Mitte unserer Gesellschaft handeln soll. Da wird doch immer behauptet Pegida, komme aus der Unterschicht. Hatte vorher allerdings schon einmal von Dr. Niquett gelesen, der sich eine Pegida Demo anschaute, dass bei Pegida wären ganz vernünftige Leute. Die Gegendemostranten seien allerdings eindeutig dem Mob zu zuordnen ! (Schwarzer Block)  

oder er ist festgehalten worden,abstechen dauert watt und datt geneigte opfer wehrt sich gemeinhin  

die Stichkanäle.
Was interessant wäre was war die Todesursache wurden lebenswichtige Organe verletzt oder ist der Mann verblutet dann könnte man weitere Schlüsse ziehen.
Also ein Profi Nahkämpfer wars sicher nicht.
Die legen dem Opfer den Arm um den Hals und stechen von hinten in die Lunge.
Ein stich reicht da meistens.
Ist er verblutet könte man daraus schließen,der Täter hate nicht unbedingt
eine Tötungsabsicht.  

Täter und Opfer kannten sich wenn die Verletzugen durch Stiche
die einzigen sind.
Um jemanden zu erstechen muß man nahe an die Person rankommen.
Und abends wenn es dunkel ist lässt man keinen fremden  nah an sich rankommen.
Und wenn der auf einen losgeht ,ein Fremder wehrt man sich es müssten
Schnittverletzungen an den Händen sein.
 

muss man m.E. sogar ZWINGEND von einer Tötungsabsicht ausgehen.... ;)

zu so nazis passt datt aber auch,warten wirs ab,keupstrasse waren ja auch am anfang türkische gangsterbanden-nur hier wurden spuren weggetrottelt,datt iss blööd,naja irgendwann gibt irgend ein trottel nen hinweis um den kopp ausser schlinge zu bekommen  

Es gibt viele, die das bedauern und leider auch viele, die für den Ruf ihrer Stadt weiter stolz ihre deutschnationalen Spaziergänge zur Spaltung des Volkes fortsetzen werden.

Die Angst unter den Flüchtlingen in Dresden ist groß, die Eritreer, die mit dem Getöteten zusammengelebt haben, wollen nicht wieder in die Wohnung zurück. Schon vor Wochen waren an der Wohnungstür Hakenkreuze aufgetaucht. „Sie haben Panik, dass auch ihnen etwas zustoßen könnte“, sagt Caritas-Sozialarbeiter Karsten Dietze, der zusammen mit eritreischen Flüchtlingen am Mittwoch auf dem Jorge-Gomondai-Platz um Bahray getrauert hat. „Fremdenfeindliche Übergriffe sind in Dresden leider an der Tagesordnung.“  

Woher weißt du denn ob's schnittverletzungen an den Händen gab?

Im übrigen, zu viel Tatort geschaut?
Wenn der Mörder überraschend zugestochen hat, muss es auch keine Abwehrspuren geben. Wer rechnet denn damit abgestochen zu werden? Doch nur dann wenn der Mörder vorher mit dem Messer rumfuchtelt. Scheint also dann heimtückischer Mord gewesen zu sein, falls keine Abwehrspuren zu finden sind.

aber erstmal abwarten. Jedenfalls ne üble Panne des Arztes am Tatort. Ist das schon der Rassismus in den Köpfen? Ein schwarzer getötet, kann ja nur Suizid oder Unfall sein. Oder war der Arzt besoffen?