Morddrohung für Bären"killer"
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.06.06 15:23 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.06 13:44 | von: Pl4YeR | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 26.06.06 15:23 | von: Knappschaft. | Leser gesamt: | 2.338 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Blöd-Zeitung Headline: "Durchgeknallten Umweltfreak In Notwehr über den Haufen geschossen ..."
Gruesschen
Der WOLF
Jetzt das große Maul ... aber nicht weiter denken als bis 12 Uhr mittag ...
Naja Beamtenstaat Deutschland so wird´s nix ...
Jetzt das große Maul ... aber nicht weiter denken als bis 8 Uhr vormittag ...
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VIVA ARIVA!
Was wäre gewesen, wenn er den Jäger angegriffen hätte? Mit Betäubung das ist so ne Sache, da kenn ich mich aus, manchmal reichen 8 Bier und manchmal grad mal 15 das ist nen heftiger Unterschied
;-)))
Gruesschen
Der WOLF
Dann müssten 99,9% aller Menschen aber auch abgeknallt werden!
Zur Betäubung: *gg* Aber ncihtsdestodennoch kein wirkliches Argument...
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VIVA ARIVA!
Ich will nicht sagen, dass ich es nicht auch Schade finde aber doch besser der Bär als ich bzw. ein Mensch???
Führt Euch das mal vor Augen!!!!
Ist der Bär in das Gebiet der Menschen eingedrungen oder sind nicht wir Menschen zuerst in das Gebiet der Bären eingedrungen ?? Sollte man sich mal überlegen.
>>der Bär war unsozial und musste ausgegliedert werden ... er hatte was an der Schüssel, nimmer alle Tassen im Schrank ...<<
Wer kann das beurteilen? Der erste Bär seit weiß ich, vielleicht 170 Jahren in Deutschland, wurde von keinem über längere Zeit beobachtet wie sein soziales Verhalten ist. Lediglich auf Grund dessen was geschrieben wird würde ich mir eine solche Meinung nie herausnehmen. Ich glaube keiner kann das beurteilen.
Anyway, jetzt is er tot! Aus basta! Bis zum nächsten Bären.
Tom
Ich glaube nicht, dass DU mir auf diese Aussage eine Antwort geben kannst. Ich kann jedoch mit Sicherheit behaupten, dass Bären bzw. Tieren allgemein vor den Menschen da waren. Ganz sicher auch DEIN HUHN !! Ich meine man sollte einfach etwas mehr Respekt vor der Natur haben.
Ich meine auch das der Bär nicht "unsozial ... was an der Schüssel .. nimmer alle Tassen.." hat, sondern ein ganz normaler Bär wie jeder andere Bär war der lediglich durch uns Menschen irritiert war. Eigentlich auch ganz verständlich.
<<... Armleuter ...>>
Einen Kommentar hierzu spare ich mir, wenn dann sollte man schon richtig schreiben können.
Ein englisches Expertenteam bestehend aus einem Evolutionsgenetiker, einem Wissenschaftsphilosophen und einem Hühnerzüchter hat die Frage, ob das Ei oder das Huhn zuerst war, gelöst.
Der Evolutionsgenetiker John Brookfield von der Universität Nottingham argumentiert, dass sich das Erbgut eines Tieres im Laufe des Lebens nicht ändere. Das erste lebende Ding, das man unzweifelhaft zur Spezies der Hühner zählen könne, wäre also das erste Ei. Er schloss damit aus, dass ein anderes Tier sich irgendwann zum ersten Huhn verwandelt haben könnte, berichtet die Zeitschrift "Der Spiegel". Eine etwas andere Antwort liefert der Wissenschaftsphilosoph David Papineau vom Londoner King's College: Das erste Ei sei ein Hühnerei gewesen, weil es ein Huhn in sich trug. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass es von einem anderen Tier gelegt wurde. Der Schluss sei deshalb zwingend, dass das Hühnerei zuerst kam und die Henne danach, führte er aus. Damit schloss er aus, dass das erste Huhn aus einem Nicht-Hühnerei geschlüpft sein könnte. Auch der Hühnerzüchter und Chef des Geflügel-Handelsverbands Great British Chicken, Charles Bourns, kam zu dem Ergebnis, dass das Ei zuerst da war. Allerdings legte er seinen methodischen Ansatz nicht offen: Eier habe es schon lange gegeben, bevor die Hühner dahergekommen sind, wurde er lediglich zitiert.
Quelle: lid
Das wurde getan und fertig ...
Wenn Ihr Euer fettes Rindersteak oder Pferderoulade auf dem Teller habt, fragt ihr auch nicht ob es Mord war ...
sowas von lächerlich und ich bekomm schöne graue Sterne *rooooofl*
Wir sind alle Mörder ...!!!
DAS IST DEUTSCHLAND!
mfg ds
Deutschland wird Weltmeister!
Morddrohungen gegen bayerische Jäger
Montag 26. Juni 2006, 12:31 UhrFeldkirchen (ddp-bay). Nach dem Abschuss des Braunbären Bruno sind beim Landesjagdverband Bayern Morddrohungen und wüste Beschimpfungen eingegangen. Ein Verbandssprecher sagte am Montag auf ddp-Anfrage in Feldkirchen, schon in den ersten Stunden nach der Nachricht vom Tod des Bären seien Dutzende E-Mails aus ganz Deutschland beim Jagdverband eingegangen. Darin würden die noch unbekannten Schützen beispielsweise als «Mörder» beschimpft, die das gleiche Schicksal ereilen solle wie den Bären. Der Landesjagdverband werde zudem als «umweltzerstörender Verband» bezeichnet, der verboten werden müsste, hieß es.
Der Sprecher zeigte sich angesichts der Hass-Mails besorgt: «Die Drohungen sind ernst zu nehmen», sagte er. Zugleich äußerte er die Hoffnung, dass über den Abschuss des Bären objektiv berichtet werde, damit die Situation nicht noch schlimmer werde. Der Abschuss des Bären bedeute für die bayerischen Jäger auf jeden Fall einen Imageschaden.
Der Präsident des Landesjagdverbands Bayern, Jürgen Vocke, bedauerte die Tötung des Bären, zeigte sich zugleich aber erleichtert, dass niemand durch das Raubtier verletzt worden sei. «Leider musste der erste Bär, der sich seit 170 Jahren wieder in Bayern sehen ließ, auf Grund seines atypischen Verhaltens aus der Wildbahn entnommen werden», sagte Vocke wörtlich. Die vergangenen Tage hätten gezeigt, dass der Braunbär absolut keine Scheu vor Menschen gezeigt habe und damit potenziell gefährlich gewesen sei.
(ddp)