Mobbing
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.08.06 19:25 | ||||
Eröffnet am: | 01.08.06 14:34 | von: ottifant | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 01.08.06 19:25 | von: Bankerslast | Leser gesamt: | 2.141 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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In einem Mobbing-Fall ist die Deutsche Bank in London zu einer Entschädigungszahlung von umgerechnet 1,2 Millionen Euro an eine Ex-Mitarbeiterin verurteilt worden. Das Gericht wies der Bank eine Mitverantwortung dafür zu, dass die heute 36-jährige Helen Green von zwei weiblichen Vorgesetzten sowie zwei Kolleginnen schikaniert worden sei. Die frühere Sekretärin sei jahrelang einer „gnadenlosen Kampagne“ ausgesetzt gewesen, hieß es in dem Urteil. Während des Prozesses hatte Green geltend gemacht, dass sie von der Chefetage keine Hilfe bekommen habe, um sich gegen das Mobbing zu wehren. Nach ihren Schilderungen wurde sie von den anderen Frauen über vier Jahre hinweg ausgegrenzt und verhöhnt. So hätten sie ihr beispielsweise vorgeworfen, zu „stinken“.
gehört fast in meinen Thread: Was mir auf den Zeiger geht...
Bekommt jetzt schon jeder stinker entschädigung?(noch dazu in dieser höhe)
Ich bin kein freund der DB, aber das der konzern zahlen muss, ist ja eine sauerei.
mfg
ath
Müssen dann alle Kollegen den Stinker aushalten, weil er nicht wegen der Stinkerei diskriminiert werden darf? Oder wie?
Also gibt es ein Recht auf Stinke?
Gruesschen
Der WOLF
Und merke MaxiJo: AGG heißt übersetzt: "AusGerdsGruselkabinett"
Viele Grüße, BL
Es mag ja Leute geben, die einen merkwürdigen Geruch an sich haben, was wohl subjektiv sein mag, aber eben alle Kollegen fühlen sich durch den "Gestank" belästigt.
Es kann sein, dass einer gerne etwas isst, was stinkt, oder auch, dass sich manch einer eben einfach nicht waschen möchte.
Dann müssen wir ja alle diesen Gestank ständig aushalten.
Darf man denn dann nicht mehr sagen, "Du stinkst, bitte wasche Dich mal"?
Das müsste ja dann auch eigentlich eine Diskriminierung der Stinker sein, oder?