Bullisches Drillianer Talk Zentrum
ariva sollte mal die server langsam aufrüsten! das war noch längst nicht alles was drillisch so geboten hat!!!!
PROST!
http://www.ariva.de/board/220996?pnr=2699406#jump2699406
s.
Schaun wir mal wann es so richtig richtung Norden geht
Gruss
willkommen an Bord,
Juche
Auch die gestern zum Handelsschluß aufgetauchten über 100k im bid wurden nicht bedient.
Da sind eher Gegner als Freunde am werken...; und der Drücker hat nach seiner morgendlichen Offensive (zumindest vorerst) aufgegeben, nachdem er gesehen hat, dass er den Kurs nicht runterbringt.
10.000 4,720 4,740 4.950
500 4,710 4,750 1.000
10.190 4,700 4,760 2.300
2.000 4,650 4,780 3.800
2.000 4,640 4,790 7.400
4.500 4,600 4,800 5.422
1.050 4,530 4,820 4.375
14.000 4,500 4,840 2.000
500 4,320 4,850 600
2.600 4,300 4,860 1.000
Wäre charttechnisch ein wichtiger Sk für nachhaltiges Überwinden der 4.70er Barriere und zur Vollendung des W
wer verschenkt da nur weiter seine Teile, ein Teil war die Woche aber sicher abgesprochen, so schnell wie dei 10k-blöcke liefen.
We'll see, noch ein langer Weg zu den 9 Euro der englischen Anals im Frühjahr.
Aber vorher geben wir nix

hier discounttarife-vergleich lt. 29.07.2006:
http://www.mobileup.de/handy-tarife/discount-tarif-vergleich.html
schönes WE
s.
bin mir nicht sicher, ob die Frage zur Versteuerung der Dividendenausschüttung von DRI mittlerweile beantwortet war.
Ich habe gestern einen interessanten Artikel gelesen.
Demnach sind Dividenden steuerfrei, wenn keine erwirtschafteten Gewinne ausgezaht werden, sondern ein Teil der Barreserve abgebaut wird. Hierbei handelt es sich dann um die Rückzahlung von Eigenkapital. Das wird immer steuerfrei gezahlt.
Demnach dürfte der Großteil der ausgezahlten Dividende aus dem Eigenkapital gestammt haben und nur der kleinere Teil aus den erwirtschafteten Gewinnen.
In diesem Jahr waren beispielsweise die Ausschüttungen von Atos und Teles ebenfalls steuerfrei. Gab auch noch ein paar andere.
Grüße
Bullish
Danke
Franke
ich meine die Borussia vom Niederrhein aus Mönchengladbach
es gibt nur eine Borussia nämlich BMG
Spezielles Pulver soll vor elektromagnetischen Feldern abschirmen 12.11.2006
11:50
Wissenschaftler der Technischen Universität Ilmenau wollen dem Elektrosmog zu Leibe rücken. In einigen Jahren könne es eine Tapete "made in Ilmenau" geben, die Mobilfunk- und Radarstrahlung absorbiert, sagte Bernd Halbedel, Magnetiker vom Institut für Werkstofftechnik, in einem dpa-Gespräch. Vor allem für strahlungssensible Menschen mit Schlafstörungen könne das ein Segen sein. Sie könnten etwa ihr Schlafzimmer mit der Tapete auskleiden und vor hochfrequenten elektromagnetischen Feldern abschirmen. Der Clou ist ein magnetisches Pulver unter anderem aus Eisen, Kobalt und Titan: Ergebnis einer mehr als 20-jährigen Forschung.
Ziel sei es gewesen, ein Pulver zu entwickeln, dass die Strahlung nicht nur reflektiert, sondern quasi aufsaugt. Das in Ilmenau entwickelte Gemisch sei in der Lage, die Strahlung im Frequenzbereich oberhalb von einem Gigahertz deutlich zu reduzieren. "Absorbiert werden 90 bis 99 Prozent", berichtete Halbedel. Für ein Schlafzimmer, das mit einer entsprechend beschichteten Tapete ausgekleidet wäre, bedeute das: Es kommt kaum Strahlung rein, es kann aber auch nicht rausgefunkt werden. "Aber man muss ja nicht überall telefonieren."
Im Baumarkt vermutlich erst in 10 Jahren erhältlich
Dass elektromagnetische Felder Menschen belasten, sei zwar wissenschaftlich noch nicht erwiesen, dennoch klagten viele über Schlafprobleme, Unwohlsein oder Gedächtnisstörungen, die auf solche Strahlung durch drahtlose Kommunikation, GPS oder UMTS zurückzuführen sein könnten. "Der Wunsch, die störende Wirkung an bestimmten Orten einzuschränken, ist groß." Denkbar sei der Einsatz des Pulvers auch auf Folien, etwa um sich gegenseitig störende Geräte in einem Großraumbüro abzuschirmen. Interessiert sei auch die Autoindustrie, die bei wachsender Kommunikationstechnik im Auto den Fahrgastraum abschirmen möchte.
Die Tapete entwickeln die Ilmenauer Wissenschaftler gemeinsam mit dem Papiertechnischen Institut in München. "Dort sitzt die Papierkompetenz." Gemeinsam soll die Tapete zur Marktreife gebracht werden. "Wenn alles positiv läuft, könnten in drei bis fünf Jahren Angebote für Spezialanwendungen im ökologischen Hausbau möglich sein", sagte Halbedel. Derzeit bilde das Pulver noch Klumpen. Der Weg, bis es sich gleichmäßig und haltbar auf Tapete auftragen lässt, sei noch weit. "Im Baumarkt könnte sie in zehn Jahren liegen - sicher nicht so billig wie Raufaser, aber erschwinglich."
Verdammt ich will meinnWeihnachtsgeschenk!!!!!!!!!! Naja wenn nicht Ostern kommt ja auch bald. ich Wünsche euch allen ( mit Fam.) ein wundervolles Weihnachtsfest und eine gute Zeit.
Gruß
Franke
Moderation
Zeitpunkt: 05.03.12 14:26
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Zeitpunkt: 05.03.12 14:26
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrechtsverletzung