Wie kann ich ein PDF-Mail hier reinstellen? o. T.


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 11.03.03 14:07
Eröffnet am:11.03.03 13:19von: Mützenmach.Anzahl Beiträge:18
Neuester Beitrag:11.03.03 14:07von: teppichLeser gesamt:731
Forum:Talk Leser heute:1
Bewertet mit:


 

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherWie kann ich ein PDF-Mail hier reinstellen? o. T.

 
  
    #1
11.03.03 13:19

16600 Postings, 7968 Tage MadChartAbtippen, Mütze o. T.

 
  
    #2
11.03.03 13:20

8215 Postings, 8404 Tage Sahneoder abfotografieren, einscannen,

 
  
    #3
11.03.03 13:21
ins Netz stellen und dann wie ein Bild einfügen ;-)

Vielleicht geht das auch so  

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherHab keinen Scanner o. T.

 
  
    #4
11.03.03 13:34

5074 Postings, 9196 Tage Elanvon deiner Platte aus gehts gar ned

 
  
    #5
11.03.03 13:35






Heute schon gelebt?

und von einem server abgeleitet kannst du nur den link reinsetzen...  

179550 Postings, 8253 Tage GrinchIch könnte es abzeichnen.

 
  
    #6
11.03.03 13:37
Vielleicht sogar maßstabs getreu...  

3067 Postings, 7813 Tage clipins micro reinsprechen....dann

 
  
    #7
11.03.03 13:38
hör ich es und brauch es nicht lesen.....so einfach ist das wenn mann nicht mal wieder doppelt sieht *g

 

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherKönnte klappen Elan - Test

 
  
    #8
11.03.03 13:40

8215 Postings, 8404 Tage SahneMeine Anmeldung ist abgelaufen?? o. T.

 
  
    #9
11.03.03 13:42

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherNix is damit - kacke o. T.

 
  
    #10
11.03.03 13:42

5501 Postings, 8205 Tage teppich*schlapplach....

 
  
    #11
11.03.03 13:43

markieren, kopieren, und einfügen wie sonst?





MfG Teppich (immer schön draufbleiben)  

3067 Postings, 7813 Tage clipmütze...

 
  
    #12
11.03.03 13:44
wieso nicht "alles markieren" dann str+c

und dann in dem geöffneten posting einfügen

also ich kanns *gg

 

5501 Postings, 8205 Tage teppichfür die unwissenden...

 
  
    #13
11.03.03 13:44
wenn acrobat-reader geöffnet:

vor dem markeiren, den button mit dem großen "T" anklicken...




MfG Teppich (immer schön draufbleiben)  

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherNicht mit dem Pdf-file - Teppich & clip o. T.

 
  
    #14
11.03.03 13:45

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherAhhh, ich glaub jetzt klappt´s

 
  
    #15
11.03.03 13:51
Aspartam, die bittere Wahrheit

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam
(in Coke und Konsorten)

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die
Menschheit losgelassen worden ist.
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum?
Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der
Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer,
Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen
oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch
ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen
sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen
Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der
Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen),
Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren,
Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall,
Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall,
Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und
Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung,
Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle,
Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden,
Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen,
Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien,
Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden,
Gewichtszunahme.
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder
einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung
lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von
Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei
Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen
"Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma
"Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9.000
Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin.
Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische
Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren
entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren
1 / 6
Aspartam, die bittere Wahrheit
zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus
dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in
seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%) zerfällt.
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit
Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem
körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper
vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in
Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und
"Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält
Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut
einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B.
Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für
Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität
von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass
drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder
Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische
neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise
verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-
Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit
Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie
nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten
Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und
Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden
geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS,
Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer,
Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden
der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das
genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso
gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen,
akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen
Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol
enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine
Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn
dem Körper freies unge-bundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch
frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile
(s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst:
1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für
Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem
viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen
2 / 6
Aspartam, die bittere Wahrheit
zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste
erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin,
chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches
Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine
Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im
Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den
Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable Dosis)
von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg
Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache
Menge des empfohlenen Grenz-wertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden
des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit
und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des
Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und
verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler.
Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen
wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von
Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von
Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.
Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt
es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum
Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden
nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als
Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA)
ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den
Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt
falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass
Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und
offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe:
Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles
Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"
Die Aspartam Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple
Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer
Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam
daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd
und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die
Methanol-Ver-giftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele
3 / 6
Aspartam, die bittere Wahrheit
Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome
einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende
Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur
Erblindung und zum Tod führen kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-Light Trinkern
aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer
Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass
die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher
ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen
Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die
Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von
Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen
zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in
Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen,
Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch
Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine
Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen
von Cola-Light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress.
Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen,
wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9.000
Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und
verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil
Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird.
Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und
Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen.
Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam
zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es
das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern
es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere
Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken
Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es
nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt
den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma
führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin
Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen.
Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.
Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!
Schlechter Witz:
Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft,
die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of
4 / 6
Aspartam, die bittere Wahrheit
Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American
Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren
Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum
Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört.
Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm".
Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze
Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen
arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere
Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore
enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches
Gehirnkrebs verursacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien
Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den
Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das
Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen. Vor nicht allzu langer Zeit hat nun auch die EU
das natürliche Süssungsmittel Stevia in der gesamten EU verboten. Nur in der Schweiz kann man
es noch kaufen. Auch bei dieser „Fehlentscheidung“ war die Lobby der Lebensmittelkonzerne
mit großer Sicherheit beteiligt.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie
Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er
häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel
schon um 3%. Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler,
die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser
Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas
Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern.
Schon 2% Flüssigkeits-verlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms
oder einer gedruckten Seite auslösen. Unser Gehirn hat einen Wassergehalt von etwa
90%!! Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren
außer-dem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko,
Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?
„Wasser die gesunde Lösung“ ist ein sehr empfehlenswertes Buch von Dr. Batmanghelidj
erschienen im VAK-Verlag. ISBN: 3-924077-83-5 Zitat: „Die modernen Mediziner verstehen
nicht, in welchem Maße Wasser für die Funktion des menschlichen Körpers lebensnotwendig ist.
Medikamente dienen nicht zur Behandlung, sondern nur zur Linderung von Beschwerden. Sie
können die degenerativen Erkrankungen des Menschen nicht heilen.“ Die Quintessenz seiner
jahrelangen Forschungen fasst er in einem neuen Paradigma zusammen: „Krankheiten sind nicht
das Ergebnis einer fehlerhaften Zusammensetzung von Stoffwechselregulatoren, sondern
Durstsignale des Körpers. Und sie sind daher mit einer einfachen und äußerst wirkungsvollen
„Medizin“ zu behandeln: mit Wasser und nichts weiter als reinem Wasser!“
Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei
Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu
5 / 6
Aspartam, die bittere Wahrheit
6 / 6
entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber
spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken
von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit
einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um
die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola
über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen:
Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne,
wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der
Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu
mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung zu
entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen
Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt
auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8. Sie
kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen
und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den
Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für
hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon
seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
__________________________________________________
Dr. Albert Einstein wurde einmal von einem Reporter gefragt:
"Herr Professor, was fehlt eigentlich den Menschen heutzutage?".
Der Nobelpreisträger schwieg einen Moment und gab dann die Antwort:
"Die Menschen denken einfach nicht!"  

3067 Postings, 7813 Tage clipgar nicht so schwer ... gell *g

 
  
    #16
11.03.03 13:53

7089 Postings, 8064 Tage MützenmacherMit dem großen T anklicken wußte ich nicht o. T.

 
  
    #17
11.03.03 13:55

5501 Postings, 8205 Tage teppichsei dir verziehen ;-)

 
  
    #18
11.03.03 14:07


MfG Teppich (immer schön draufbleiben)  

   Antwort einfügen - nach oben