Mir graut es vor den nächsten Jahren
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.02.16 09:11 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.16 21:48 | von: Xenon_X | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 24.02.16 09:11 | von: mannilue | Leser gesamt: | 4.145 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Als arm gelten laut einer Definition der EU Menschen, die über weniger als 60 Prozent des mittleren gesellschaftlichen Einkommens verfügen.
Sprich, wenn die Einkommen steigen, wird es immer mehr "Arme" geben, deren Einkommen nicht im gleichen Maße steigt oder stagniert.
Wurde ja auch von der Tante vom Sozialverband richtig erkannt. Die Zunahme der Armut liegt hauptsächlich an den gestiegenen Gehältern in den oberen Gehaltsklassen.
So sind plötzlich viele Leute "arm", obwohl sie genauso viel Geld wie bisher zur Verfügung haben - alles eine Frage der Definition.
Wenn das hier MONOPOLY wäre, würden alle die noch ein Haus besitzen, trotzdem aufgeben, weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis die 60 alles besitzen... Langsamer Tod
Was sich dahinter versteckt ist doch wohl, das die unteren Gehälter stagnieren.....
würden die auch im gleichen Maße steigen...gäbe es das Problem nicht.
ALSO:Wie gehabt..Umverteilung von unten nach oben, bzw...die Mehreinnahmen kommen nicht unten an.... da hilft dann auch kein Mindestlohn.
Die Wirtschaft braucht ja willige Sklaven.... Lohnsklaven...die so was von abhängig sind... das die sich gar nicht trauen auch nur einen Muks zu machen.
Da stehen ja Millionen an neuen willigen Arbeitern draußen vor der Tür... und täglich kommen 2-4000 neue dazu......
Und...wer hats gemacht .........
Danke dafür.