Microsoft - long-Chance
Bei mir gab es keine Problem: Ich hab einen Intel-Rechner (mit Core2Duo 6600) und zwei AMD-Rechner (davon ein Notebook mit Turion X2, ein Athlon 64 X2) auf denen SP3 ohne Macken läuft. Booten ist allerdings sicherlich nicht schneller geworden.
Bei Problemen mit der Registry hilft folgendes Tool, das ich selber auch benutze:
http://www.macecraft.com/downloads/
Die Trial-Version von jv16 Power Tools kann man nach 30 Tagen ohne Rückstände deinstallieren, falls man danach das Geld für die Lizenz nicht ausgeben möchte. Die Registry-Reparaturen bleiben nach der Deinstallation erhalten. (Ich hab die Lizenz gekauft.)
und testen in wie weit die Börsen nach oben
drehen.
Die USA hat viel auf zu holen...
Die Kurse sind runter gequatscht durch Shorties..
Imopreise ziehen langsam an aus Schrottimos werde bezahlbare
dem Wert entsprechende Preise.
Lea
Quelle: http://www.informationweek.de/
Microsoft Office 2007 schafft, was Vista verwehrt bleibt
Während Vista in den Unternehmen noch nicht angekommen ist, rechnet Microsoft damit, dass in einem Jahr 90 Prozent aller Firmen Office 2007 einsetzen werden. Die wachsende Konkurrenz von OSS und SaaS Lösungen sieht man eher gelassen und bastelt bereits am Nachfolger. mehr »
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Ein wichtiger Schritt um den Erfolg von Office 2007 auch für künftige Zeiten zu sichern, war für Microsoft die Zertifizierung des neuen Dateiformates OOXML nach dem ISO-Standard im April. Damit konnte man das eigene Dateiformat gleichberechtigt neben dem offenen, aber wesentlich weniger verbreiteten, Open Document Format ODF positionieren. Mit den Office Live Produkten wagte man außerdem erste Schritte in Richtung einer Office-on-Demand Lösung. Eine vollständige Online-Version von Office soll es aber vorerst nicht geben.
Und ähnlich wie bei Windows steht auch der Nachfolger von Office 2007 schon in den Startlöchern. Auf einer internen Microsoft-Konferenz in der vergangenen Woche wurde erstmals eine Demo von Office 14 gezeigt. Das tat Elop auf dem Analyst Day nicht und er nannte auch keine weiteren Details über Funktionen und Erscheinungsdatum. Es ist aber anzunehmen, dass sich Microsoft bemühen wird, Office 14 gleichzeitig mit Windows 7 im Frühjahr 2010 herauszubringen. Office insgesamt profitiert vom Mehrwert durch den großen Erfolg des Sharepoint Servers, den 17.000 Unternehmenskunden mit 100 Millionen Lizenzen einsetzen. Die erweiterten Funktionen von Sharepoint sind nur mit Office 2007 nutzbar. Und die deutsche Version von Office 2007 überzeugt zusätzlich durch eine völlig überarbeitete Rechtschreibprüfung, die jetzt von Microsoft selbst entwickelt wurde, während im Vorgänger Office 2003 noch ein Lizenzprodukt von Drittanbietern verwendet wird.
Die Gigant aus Redmond hat es in den letzten 10 Jahren verpasst seine Vormachtstellung im PC-Bereich deutlich zu festigen. MSFT ist deutlich auf dem Rückmarsch, der alte Konkurrent Apple ist wieder da und zieht mächtig Sympathie an. Google ist meilenweit entfernt, auch ein Yahoo-Kauf würde darran nichts ändern und Yahoo wohl komplett zerstören. Aktuell geht es MSFT blendend, aber in Zukunftsmärkte wird nicht erfolgreich investiert.
Flops wie der Zune, die Xbox, MSN und Windows mobile häufen sich.
Ich sage MSFT eine schwere Zukunft vorraus.
Grüsse der IT-Freak
Selbst unter Berücksichtigung der
herabgesetzten Prognosen sei bei Microsoft ein überdurchschnittlich hohes Gewinnwachstum zu erwarten. Entsprechend biete sich auf dem aktuellen Niveau eine gute Kaufgelegenheit. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 27,50 USD.
Die Analysten der Credit Suisse bewerten den Anteilschein von Microsoft daher mit "outperform".
07:08 24.07.09
(neu: Aussagen zu Deutschland-Geschäft)
REDMOND (dpa-AFX) - Den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (Profil) haben die Wirtschaftskrise und die Flaute am PC-Markt weit drastischer getroffen als erwartet. Der Gewinn brach im vergangenen Quartal um fast 30 Prozent auf 3,0 Milliarden Dollar (2,1 Mrd Euro) ein. Der Umsatz fiel um 17 Prozent auf 13,1 Milliarden Dollar. Erstmals seit dem Börsengang 1986 beendet Microsoft damit ein Geschäftsjahr mit einem Umsatzminus.
Danach gäbe es eine kurzfristige Long-Chance: MSFT steigt "traditionell", wenn ein neues Windows kommt (was ja nur alle paar Jahre vorkommt). Man sah es zur Threaderöffnung, als MSFT bei 22,75 Dollar stand (Mai 2006). Das war die Phase vor der Einführung von Vista. (Das Vista später "floppen" würde, ahnte niemand, spielte für den Trade aber auch keine Rolle.)
So kam 2006 die typische Vorwegnahme-Rallye, die MSFT bis zur Vista-Einführung im Jan. 2007 auf 31 Dollar steigen ließ. Das war ab Kauf bei 22,75 (siehe Eingangsposting) immerhin ein Plus von 36 %. Im Herbst 2007 erreichte MSFT sogar 37 Dollar, stürzte dann aber steil ab. Das letzte Tief lag bei 15 Dollar im März 2009.
Windows 7 soll gemäß Tests (Demo-Versionen kursieren bereits) besser laufen und anwenderfreundlicher sein als Vista. Daher könnten viele Windows-XP-User, die nicht nicht Vista umgestiegen sind, nun den Umstieg auf Windows 7 vollziehen. Einen weiterer Flop wie bei Vista dürfte es bei Windows 7 nicht geben.
Aber selbst, wenn die Verkäufe letztlich enttäuschen sollten (USA hat bekanntlich eine schwere Wirtschaftskrise), dürfte es eine "Vorlauf-Rallye" geben, die sicherlich auch von großen Fonds beflügelt wird.
FAZIT: Ich halte MSFT nach einem Rücksetzer auf 20 bis 21 Dollar für ein "Trading-Long". Bis zur Windows-7-Einführung im Oktober könnte eine Erholung auf 25 Dollar wieder drin sein. Voraussetzung ist, dass der Nasdaq bis Herbst nicht erneut abstürzt, denn das würde MSFT als Schwergewicht ebenfalls mit nach unten ziehen. Zurzeit ist der NDX hoffnunglos überkauft. Man könnte auch auf eine relative Outperformance von MSFT rechnen und MSFT-Longs (nach Rücksetzer) mit längerlaufenden Nasdaq-Puts (am Geld) absichern. Eine weitere Alternative wäre ein Discount-Zerti auf MSFT, das auch seitwärts verdient (mit Cap bei 25).
Hier ein Link, der zeigt, wie überkauft der Nasdaq zurzeit ist:
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=1875#jumppos46900
Die Korrektur im NDX wird helfen, MSFT nach unten in die "Kaufzielzone" zu bringen....
Microsoft lässt Aktionäre bei Managergehältern mitreden
Der Software-Konzern Microsoft lässt seine Aktionäre künftig bei den Gehältern der Top-Manager mitreden. Die Anteilseigner sollen alle drei Jahre - allerdings nicht bindend - über deren Bezahlung abstimmen können, teilte das Unternehmen am Freitag (Ortszeit) mit. Die erste solche Abstimmung sei bei der kommenden Hauptversammlung am 19. November geplant. Das Unternehmen habe mit Aktionärsvertretern zusammengearbeitet, die entsprechende Vorschläge eingereicht hätten.
In den USA gibt es derzeit mehrere Initiativen, den Aktionären mehr Einfluss bei den Manager-Gehältern zu geben. Unter anderem liegt ein bereits vom Abgeordnetenhaus verabschiedeter Gesetzentwurf im US-Senat./so/DP/stw
ISIN US5949181045
AXC0012 2009-09-20/14:46
© 2009 dpa-AFX
....Was Microsoft in der Erklärung geflissentlich übergeht: Die Aufklärung über beabsichtigte Nutzungen von Daten führt keineswegs dazu, dass diese Nutzungen dann auch rechtmäßig werden. Dies betrifft vor allem die geplante Verwendung von „persönlichen Informationen“, womit allem Anschein nach Bestandsdaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und Geburtsdatum des Kunden gemeint sind.
So behält Microsoft sich vor, diese Daten „zur Verbesserung des Produkts“ zu verwenden. Es ist bereits fraglich, was damit gemeint sein soll – Microsoft wird das Produkt wohl kaum verbessern, indem das Unternehmen die Adresse des Nutzers auf die Packung schreibt. Tatsächlich dürfte sich dahinter der Vorbehalt verbergen, die Daten für eine Zielgruppenanalyse zu verwenden. Adresse und Vorname etwa geben bereits aussagekräftige Hinweise auf Einkommen und Bildungsstand. Die beabsichtigte „Verbesserung“ des Produkts könnte dann aus der Anpassung an die Bedürfnisse der ermittelten Hauptzielgruppe bestehen.
Dieses Vorgehen ist aber ohne ausdrückliche Einwilligung des Betroffenen gesetzeswidrig. Paragraf 14 TMG bestimmt, dass Bestandsdaten, insbesondere also Name und Adresse, ohne Einwilligung des Betroffenen grundsätzlich nur zum Zweck der Vertragsdurchführung verwendet werden dürfen. Dazu zählt nicht die Verwendung im Rahmen von Marketinganalysen.
Ob der Nutzer zu einer besonders interessanten Gruppe zählt, dürfte er nach kurzer Zeit an der Frequenz eingehender Werbeanrufe und Werbe-Mails ablesen können. Ausweislich der Datenschutzerklärung sollen die Daten nämlich verwendet werden, um „Veranstaltungen“ und „neue Produktveröffentlichungen“ anzukündigen. Kurz gesagt: um Direktmarketing zu betreiben. Microsoft möchte die Daten nicht nur selbst nutzen, sondern ausdrücklich zur Versendung von „Direktwerbung“ an andere Unternehmen weitergeben. Das ist datenschutzrechtlich unzulässig.
Erfolgt die Werbung per Mail, Fax oder Telefon, liegt zudem ein Verstoß gegen Paragraf 7 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vor. Die Überschrift dieser Norm bezeichnet ein solches Vorgehen als „unzumutbare Belästigung“.
http://www.heise.de/ct/artikel/...er-is-watching-with-you-796631.html
Dafür sorgen nicht zuletzt die Weihnachtseinkäufe und auch von der Industrie wird Windows 7 besser akzeptiert als Vista, da man diesmal auf mehr Übersicht und Klarheit beim OS gesorgt hat als das bei Vista war (ähnlich wie Windows ME zu XP zu sehen!)
Wir sehen hier bestimmt weitere +20% mittelfristig
Das nächste "Major Release" ist Windows 8, an dem Microsoft bereits seit Anfang 2009 arbeitet. Es soll in 2 Jahren (2012) auf den Markt kommen und könnte sogar mit einem 128-bit Kernel ausgestattet sein.
Ich hatte "Vista" im Sommer 2008 vorkonfiguiert mit einem neuen HP-Notebook erworben. Vista erwies sich als derartig grottig, dass ich es nach 3 Stunden entnervt gelöscht hatte. Stattdessen hab ich Windows XP Prof. installiert, und damit lief das Notebook auch vernünftig.
Meinen Plan, demnächst auf Window 7 upzugraden, hab ich fallen lassen, nachdem ich erfuhr, dass Windows 7 auf dem selben schrottigen Vista-Kernel basiert. und nur kosmetisch verbessert wurde.
Ich denke, man sollte besser das nächste Major Release (Windows 8) abwarten. Außerdem gilt im Zweifelsfall: "Never change a working system."
Da Windows 7 nur ein Release Update von Vista ist, wage ich zu bezweifeln, dass sich der von der IT-Branche erwartete Verkaufserfolg einstellen wird.
Bei der Vista-Einführung vor 2 J. gab es auch mächtig Hype, doch die Erwartungen sowohl an das System wie an den Verkaufserfolge enttäuschten. Das stürzte auch die hochzyklische Chipbranche (Speicherchips) in den Abgrund, die in Erwartung des Vista-Erfolgs, der nicht kam, Überkapazitäten aufgebaut hatte.
Windows 7 scheint zwar wegen o. g. Detail-Verbesserungen mehr Gefallen bei End-Usern zu finden, doch es bleibt letztlich "Vista in neuen Kleidern".
http://www.askvg.com/...xt-os-windows-8-major-release-coming-in-2012/
(aus dem Blog im Link im letzten Posting)
Yann
Of course W7 is a release update. It's really Vista R2, released in the same timeframe as Windows Server 2008 R2. The marketing people at Microsoft simply decided to give it a new name because Vista had such a bad reputation. One of the cleverest (& unfortunately deceptive) things that Microsoft has done.
Knapp 900 Mio. Euro sind auch für Microsoft kein Pappenstiel. Diese Summe soll der US-Softwarekonzern zahlen, weil er laut EU-Kommission jahrelang zu hohe Lizenzgebühren verlangt hat. Microsoft weist das zurück, wehrt sich gegen die Anschuldigung und klagt gegen die "unrechtmäßige" Strafe.
Der US-Software-Konzern Microsoft hat sich im Streit um ein Rekordbußgeld einen Schlagabtausch mit der EU-Kommission vor Gericht geliefert. Die Strafe von 899 Mio. Euro wegen jahrelang zu hoher Lizenzgebühren sei unrechtmäßig und müsse annulliert werden, forderte der Anwalt von Microsoft vor dem EU-Gericht Erster Instanz. Der Softwarekonzern hatte gegen die von der EU-Behörde verhängte Strafe geklagt.
Die EU-Kommission hatte Microsoft im Februar 2008 wegen jahrelang zu hoher Lizenzgebühren für technische Informationen belangt. Es war das bis dahin höchste EU-Bußgeld aller Zeiten gegen ein einzelnes Unternehmen.
Urteil noch 2011?
Mit dem Verfahren will die EU Microsoft dazu zwingen, technische Einzelheiten zu akzeptablen Bedingungen an andere Hersteller offenzulegen, damit diese ihre Software an das Microsoft-Betriebssystem Windows anpassen können.
Die Kommission erklärte, Täuschen sei damals Grundlage der Microsoft-Geschäfte gewesen. Deshalb hätten die Wettbewerbshüter einschreiten müssen. Das Urteil wird Ende 2011 oder 2012 erwartet.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...nfrontationskurs-article3410666.html
Die Argumente sind schlüssig nur vergessen die Experten, dass Microsoft ein Quasimonopol auf fast allen Computern weltweit hat; sich interessant diversifiziert hat und nicht zuletzt über eine Menge Cash verfügt. Wenn sich Konkurrenten heranwagen werden die eben geschluckt. Ich würde Microsoft mit Bayern München vergleichen - sie können mal verlieren, aber langfristig geht der Weg nach oben. Ob man es will oder nicht sie sind immer noch saustark.
10:14 Uhr
26.05.
NEUHarald Weygand
Head of Trading bei GodmodeTrader.de
Hedgefond-Manager David Einhorn empfiehlt Microsoft sich von CEO Steve Ballmer zu trennen
von Christian Zoller
Donnerstag 26.05.2011, 09:51 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Der Hedgefondmanager und Präsident von Greenlight Capital, David Einhorn, hat dem Softwareriesen Microsoft empfohlen sich von seinem CEO Steve Ballmer zu trennen. Nach Ansicht Einhorns schadet Ballmer dem Konzern da er zu sehr in der Vergangenheit stehengeblieben ist. „Es ist Zeit für Microsoft Steve Ballmer zu sagen, dass er gehen soll“, so Einhorn auf der Ira Sohn-Konferenz in Manhattan. „Der weitere Verbleib von Ballmer im Konzern wird ihre Aktie ruinieren“, so Einhorn an Microsoft gewandt.
Ballmer hat bei vielen Investoren negative Reaktionen ausgelöst, als er die Übernahme des finanziell angeschlagenen Internettelefonanbieters Skype für 8,50 Milliarden Dollar bekanntgab. Ballmer ist seit dem Jahr 2000 als CEO für Microsoft tätig und folgte damals Bill Gates. Der Investor Einhorn wurde gerade durch seine Short-Spekulationen in Allied Capital und Lehman Brothers bekannt. Vor dem Zusammenbruch von Lehman Brothers deckte er Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung auf.