Microsoft - long-Chance
Seite 1 von 51 Neuester Beitrag: 02.02.23 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.27 |
Neuester Beitrag: | 02.02.23 13:27 | von: Mr. Millionär. | Leser gesamt: | 538.599 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 176 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 49 | 50 | 51 51 > |
Der jüngste Abverkauf (Sturz von 28 auf 23 Dollar) hatte seine Ursache darin, dass MSFT 2,6 Mrd. Dollar in seine Internet-Aktivitäten stecken will: Die Suchmaschine von MSN soll zur ernsthaften Konkurrenz für Google ausgebaut werden. Ballmer hat dies heute noch einmal auf einer Pressekonferenz bekräftigt, was einen weiteren Abverkauf auf 22,75 ausgelöst hat. Ballmer meinte, MSFT habe "einfach zuviel Geld".
Das finde ich nicht sonderlich beunruhigend - und habe heute gekauft. Bald könnte es auch wieder eine dicke Sonderdividende geben (irgenwo MUSS das Geld ja hin).
Im Gegensatz zu Godmode halte ich MSFT wegen der Vista-Einführung auch mittelfristig (1 Jahr) für ein interessantes Investment.
31.05.2006 17:31
MICROSOFT - Kurzfristige Longchance
MICROSOFT (Nachrichten/Aktienkurs) (MSFT / ISIN: US5949181045) : 23,17 $ (+0,08%)
Aktueller Tageschart(log) seit November 2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Microsoft Aktie konnte unser Korrekturziel bei 23,81 $ erreichen und kippte wieder nach unten hin ab. Heute erreicht die Aktie die Unterstützungszone bei 23,01 - 23,14 $. Hier bietet sich eine günstige Longchance mit nahem Stop bei 22,95 $ auf Tagesschlussbasis. Im Idealfall vollzieht die Aktie jetzt eine weitere Aufwärtswelle, wobei sich die Chance auf eine bullische, inverse SKS als temporäre Bodenformation bietet. Dazu muss die Aktie auf Tagesschlussbasis über die Nackenlinie bei 23,94 $ ansteigen, um weiteres Aufwärtspotenzial bis 24,44 - 24,65 $ und darüber ggf. 25,27 - 25,33 $ aktivieren. Fällt die Aktie auf Tagesschlussbasis unter 22,95 $ zurück, wird ein Test des Jahrestiefs bei 22,45 $ wahrscheinlich.
REMOND (IT-Times) - Die Schweizer Bank UBS hat sich heute zum US-Softwarekonzern Microsoft in einem Update geäußert und die Aktie des Unternehmens herabgestuft.
Der US-amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. wurde von der Schweizer Großbank UBS von „Buy“ auf „Neutral“ herabgestuft.
Karl Keirstead, Analyst bei UBS, sprach in diesem Zusammenhang von schwächeren Feldtests bei Cloud-Anbietern, einschließlich Azure von Microsoft, wobei sich das Wachstum bei den Office-Arbeitsplätzen 2023 wahrscheinlich verlangsamen werde.
Die Cloud-Computing-Plattform Azure könnte im Geschäftsjahr 2023/2024 eine "steile Wachstumsverlangsamung" erleben, so der Analyst. Azure ist seit Jahren ein wichtiger Umsatzträger für Microsoft.
Diese sei schlimmer als erwartet, und zwar nicht nur wegen des schwierigen makroökonomischen Umfelds, sondern auch wegen der Reifung, so Keirstead in seiner Research-Note.
Darüber hinaus ist Office 365 anfällig für eine Verlangsamung im Jahr 2023, fügt der Analyst hinzu. Seiner Meinung nach spiegelt die Microsoft-Aktie bereits ihre "defensive Prämie" wider.
Nach Ansicht von UBS ist die Bewertung "fair, aber nicht billig". Der Analyst der Schweizer Großbank senkt sein Kursziel von 300 US-Dollar auf nunmehr 250 US-Dollar.
Microsoft investiert in ChatGPT
Der US-Konzern Microsoft baut seine Zusammenarbeit mit OpenAI aus, dem Entwickler der auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Software ChatGPT. Das teilte Microsoft-Chef Satya Nadella am Montag im Internetdienst Twitter mit. Nadella schrieb von einer langfristigen "Multi-Milliarden-Dollar-Investition", um den kommerziellen Durchbruch des kalifornischen Startups OpenAI zu beschleunigen. Der Finanzdienst Bloomberg berichtete unter Berufung auf eine eingeweihte Quelle, dass es um rund zehn Milliarden Dollar gehe.
Die KI-Anwendung ChatGPT ist ein sogenannter Chatbot, also ein System für Textdialog. Die Software wurde mit riesigen Datenmengen aus dem Internet gefüttert und kann Informationen immer neu zusammenstellen. OpenAI-Chef Sam Altman lobte die Zusammenarbeit mit Microsoft, das "unsere Werte teilt".
Microsoft kündigt offiziell milliardenschweres Investment in Chat-GPT-Entwickler Open AI an
(Dienstag, 24. Januar 2023)
REDMOND (IT-Times) - Der US-amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. hat nun offiziell ein Investment in das Unternehmen OpenAI, Entwickler der Software ChatGPT, angekündigt.
Die Microsoft Corp. kündigte am 23. Januar 2023 die dritte Phase einer langfristigen Partnerschaft mit OpenAI an, die eine mehrjährige Investition in Höhe von mehreren Mrd. US-Dollar vorsieht.
Ziel der Übereinkunft mit Open AI, dem Entwickler von ChatGPT, ist es, "bahnbrechende" KI-Entwicklungen zu beschleunigen. Die daraus resultierenden fortschrittlichen KI-Technologien können unabhängig vermarktet werden.
Die neue Vereinbarung folgt auf frühere Investitionen in den Jahren 2019 und 2021 in Open AI und erweitert die laufende Zusammenarbeit in den Bereichen KI-Supercomputing und Forschung.
Microsoft will seine Investitionen in die Entwicklung und den Einsatz von spezialisierten Supercomputing-Systemen erhöhen, um die unabhängige KI-Forschung von OpenAI zu unterstützen.
Außerdem wird Microsoft die KI-Infrastruktur von Azure weiter ausbauen, um Kunden bei der Entwicklung und Bereitstellung ihrer KI-Anwendungen auf globaler Ebene zu unterstützen.
Der US-Softwarekonzern will die Modelle von OpenAI in seine Verbraucher- und Unternehmensprodukte einsetzen und neue Kategorien von digitalen Erlebnissen einführen, die auf der Technologie von OpenAI basieren.
Dazu gehört auch der Azure OpenAI Service von Microsoft, der es Entwicklern ermöglicht, innovative KI-Anwendungen durch direkten Zugriff auf OpenAI-Modelle zu entwickeln.
Als exklusiver Cloud-Anbieter von OpenAI wird Microsoft Azure alle OpenAI-Workloads in den Bereichen Forschung, Produkte und API-Services betreiben. CEO von OpenAI ist Sam Altman.
"Wir haben unsere Partnerschaft mit OpenAI aus dem gemeinsamen Bestreben heraus gegründet, die KI-Spitzenforschung verantwortungsvoll voranzutreiben und KI als neue Technologieplattform zu demokratisieren", sagt Satya Nadella, Chairman und CEO von Microsoft.
(25.01.2023 06:00 von dpa-AFX)
REDMOND (dpa-AFX) - Der Software-Riese Microsoft (Microsoft Aktie) hat sich zum Jahresende angesichts hoher Inflation und Rezessionssorgen schwer getan und deutlich weniger verdient.
In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel der Nettogewinn im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 16,4 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (15,1 Mrd Euro). Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar zu - das war das schwächste Wachstum seit mehr als sechs Jahren.
Insgesamt lagen die Quartalszahlen jedoch im Rahmen der Erwartungen.
Auch fielen die Einnahmen im wichtigen Cloud-Geschäft etwas höher aus als von Analysten an der Wall Street angenommen.
In einer ersten Reaktion stieg die Aktie im nachbörslichen Handel am Dienstag zunächst um rund vier Prozent.
Nach der Prognose für das laufende Quartal drehte der Kurs jedoch ins Minus.
Unter anderem sagte Microsoft voraus, dass sich das Wachstum der Cloud-Plattform Azure um vier bis fünf Prozentpunkte verlangsamen werde.
Azure ist ein zentraler Wachstumstreiber für den Konzern und war mit einem Plus von gut 30 Prozent ein Lichtblick im vergangenen Vierteljahr.
https://stock3.com/news/live#!Ticker/Feed/?txt=eli%2520lilly
https://blog.palantir.com/...-foundry-on-microsoft-azure-9120311e2d1a
https://www.cnbc.com/video/2023/01/25/...an-stanleys-keith-weiss.html
Der US-Software-Riese Microsoft integriert mit ChatGPT Künstliche Intelligenz (KI) in das Premium-Abo seiner Plattform Teams.
Der zu OpenAI gehörende Chatbot kann automatische Meeting-Notizen generieren, Aufgaben empfehlen und bei der Erstellung von Vorlagen helfen, teilte Microsoft mit.
Der Premium-Dienst soll im Juni sieben Dollar pro Monat kosten, ab Juli zehn Dollar.
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Canis Aureus, Drattle, Highländer49, Mister86