Met@box: Die Global-Player:
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.03.01 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.00 12:11 | von: Karlchen_I | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 28.03.01 02:01 | von: Luis | Leser gesamt: | 12.665 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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die metabox-aktie ist derzeit stark überkauft. ich denke mal, dass die ein ganzes stück zurückkommen werden (25euro). diese aktie ist einfach zu stark gepusht worden. das steht in keinem verhältnis mehr.
charttechnisch ist die aktie eher schwer zu beurteilen..
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=15442
gruss
nippon
betriebssysteme....
für alle, bei denen es sich noch nicht rumgesprochen hat
außerdem (ergänzend zu karlchens link) nochmal was zum thema:
"set-top-boxen braucht doch kein mensch"
handelsblattartikel: Das interaktive Fernsehen lässt auf sich warten Von Jörg Schäfer
Konzerne wie Bertelsmann rechnen mit Millionen-Umsätzen, wenn Fernsehen und Internet zum interaktiven Fernsehen verschmelzen. Doch bisher ist das Zukunftsmusik. Erst Mitte nächsten Jahres will Bertelsmann interaktives Fernsehen anbieten. Noch fehlen die Set-Top-Boxen und ein ausgebautes Kabelnetz.
DÜSSELDORF. Das Versprechen der Bertelsmann Broadband Group klinkt verlockend. Zuschauer können den Zeitpunkt selbst bestimmen, wann sie im Fernseher einen Film über Kuba anschauen; sie können gleichzeitig kubanische Musik hören, Hintergrundinformationen über Havanna abrufen und einen Flug oder ein Hotelzimmer buchen. Die Vision bleibt Vision, bis zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Die Industrie muss in ausreichender Zahl die sogenannte Set-Top-Box liefern, mit der die digitalen Informationen aus dem Netz so umgewandelt werden, dass der Fernseher interaktiv wird - und von dort etwa auch E-Mails verschickt werden können. Zweitens muss das Kabelnetz Befehle in beide Richtungen transportieren, es muss also rückkanalfähig sein. Weil die Industrie noch keine Set-Top-Boxen in ausreichender Zahl liefern kann, hat der lokale Kabelnetzbetreiber AVC seinen für September angekündigten Start des interaktiven Fernsehens in Cottbus verschoben. "Wir müssen auf die Zulieferer warten", sagt AVC-Geschäftsführer Hans-Joachim Dosdall. Gleiches Bild bei der Bertelsmann Broadband Group, die zurzeit interaktives Fernsehen über den PC in 200 Testhaushalten erprobt und das Nutzungsverhalten der Testpersonen unter die Lupe nimmt. "Bedingung für unseren breit angelegten Start ist, dass die Industrie Set-Top-Boxen in ausreichender Zahl zur Verfügung stellt", sagt COO Patrick Cowden zu Handelsblatt.com. Betriebssystem passt nicht zum Angebot
Bei Motorola, die im September 1999 den amerikanischen Set-Top-Boxen-Hersteller General Instrument geschluckt hat, wird mit Hochdruck an den Zusatzgeräten gearbeitet. Der Haken bislang: Das Betriebssystem passt noch nicht zum Angebot von Bertelsmann. "Ab dem nächsten Jahr wird unsere Box die Inhalte der Bertelsmann Broadband Group unterstützen", sagt Christoph Lüthe, Motorola-Betriebsleiter für Breitbandtechnologie. Konkurrent Siemens-Fujitsu, der in Augsburg an der Set-Top-Box tüftelt, hat damit scheinbar keine Probleme. "Unsere Plattform basiert auf Windows 98 und unterstützt schon heute das Bertelsmann-Angebot", sagt Produktmanager Bernd Schroettle-Henning. Aber in die Massenproduktion kann der Konzern noch nicht gehen. Bis Ende des Jahres sollen ein "paar Zehntausend" Boxen für europäische Projekte fertig sein. "Große Stückzahlen von 50 000 pro Monat können wir erst ab der ersten Hälfte nächsten Jahres liefern", so Schroettle-Henning. Ursache seien Lieferengpässe bei den Herstellern der Bauteile. Netzbetreiber scheuen Investitionen Die zweite Hürde auf dem Weg zum interaktiven Fernsehen sind die Kabelnetze. Viele private Netzbetreiber, denen die letzten Kabelmeter bis in die Haushalte gehören, scheuen bislang die Investitionen, um ihre Kabel rückkanalfähig zu machen. "Ihnen fehlt ein schlüssiges Geschäftsmodell", sagt Hans-Joachim Danne, Geschäftsführer des Verbandes Privater Kabelnetzbetreiber (ANGA) in Bonn. Die regionalen Netzbetreiber wissen noch nicht, wieviel sie von den überregionalen Netzbetreibern dafür bekommen, dass sie breitbandige Inhalte wie interaktives Fernsehen durch ihre Leitungen bis in die Haushalte lassen. "Wir suchen nach einer wirtschaftlichen Lösung für alle Teilnehmer, damit das interaktive Fernsehen weiterentwickelt werden kann", sagt Danne. Deshalb will sich der Verband in den nächsten Wochen mit den Betreibern der überregionalen Netze an einen Tisch setzen - mit der Deutschen Telekom, die das Netz in Berlin auch weiterhin betreiben wird und damit begonnen hat, es für 680 000 Haushalte rückkanalfähig auszubauen, mit der amerikanisch-kanadischen Finanzgruppe Callahan, die das Netz in Nordrhein-Westfalen mehrheitlich übernommen hat, und mit dem Investorenkonsortium Klesch, die die Mehrheit am hessischen Netz gekauft hat. Alternative Satellit Eine Einigung ist im Interesse aller Beteiligten, denn ohne den Ausbau der letzten Kabelmeter ist dem interaktiven Fernsehen der Weg in einen Großteil der Haushalte versperrt. Sollte es jedoch zu keiner Einigung kommen, bleibt aus Sicht der ANGA noch der Weg über den Satelliten Astra, der Anfang nächsten Jahres rückkanalfähig sein soll. „Aber das wäre eine teure Alternative, denn dann müssten die Netzknotenpunkte entsprechend ausgebaut werden“, so Danne. Für die Lieferanten der Inhalte - wie Bertelsmann oder Kirch - ist ein schneller Ausbau wichtig. "Wir wollen mit unseren Tests den Netzbetreibern auch zeigen, was wir können", sagt Projektmanager Mathias von Bredow. Aber schon jetzt dürfte feststehen, dass es einen einheitlichen Ausbau des Netzes nicht geben wird. „Manche Orte sind früher rückkanalfähig als andere“, erwartet Jürgen Grützner, Geschäftführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). Derweil arbeitet Bertelsmann weiter an seinem Angebot. Wie es schließlich heißen wird, ist noch nicht geklärt. "Interaktives Fernsehen" ist nur ein Arbeitstitel. ( 5.9.2000 )
***
(aus börse-online:)
von Otmar Weber: Market Movers ausgewählt vom Team WebersWeb [05.09.00, 21:43]
WorldGate Communications (WGAT) ist ganz vorn dabei, wenn es um interaktives Fernsehen und Internet-Zugang über TV-Kabelnetze geht.
Gerade haben die vier US- Netzbetreiber Adelphia, Comcast, Cox und Charter (zusammen 26 Millionen Kabel-Kunden) beschlossen, 24 Millionen Dollar in das Unternehmen zu investieren. Ausserdem haben die fünf gemeinsam ein Joint venture „TV Gateway“ gegründet, das neue interaktive Breitband-Dienste entwickeln soll.
WorldGate`s Technik erlaubt preisgünstigen Internet-Zugang unter Verwendung von Standard-TV-Konvertern. Die erforderlichen Settop-Boxen sind billig genug, sodaß in La Grange (Georgia) derzeit in einem einjährigen Test allen Kabel-Abonnenten kostenloser Internet-Zugang angeboten wird; man will damit den „digitalen Unterschied“ zwischen PC-Besitzern und Nicht-PC-Besitzern aufheben.
In Indien beginnt jetzt Asianet mit Worldgate-Technik den Kabelkunden Internet-Zugang anzubieten. Verwendet wird die 99-Dollar-Settop-Box „Surfview“ von Motorola; sie ist billlig genug, um den Dienst preiswert anbieten zu können.
Der indische Markt ist besonders vielversprechend, weil es dort zwar 75 Millionen Fernsehempfänger, aber nur 26 Millionen Telefon-Anschlüsse und erst 4,3 Millionen PC gibt – bei einer Bevölkerungszahl von 1 Milliarde.
Mit neueren Analog-Konvertern arbeitet „Internet on every TV“ doppelt so schnell wie ein 56K-Modem: mit digitalen Konvertern werden Übertragungs-Geschwindigkeiten bis 38 Mbps erreicht, dreimal so viel wie mit typischen Kabel-Modems. Außer Internet-Zugang und E-Mail ermöglicht die WorldGate-Technik auch interaktive Werbung.
Worldgate hat im zweiten Quartal den Umsatz gegenüber der gleichen Vorjahreszeit auf 3,6 Millionen Dollar verfünffacht, dabei allerdings noch 11 Millionen Dollar Verlust gemacht.
Die Analysten erwarten ein sehr gutes drittes Quartal. Das Wachstumspotential ist hoch, nachdem praktisch alle Betreiber von TV-Kabelnetzen ihr Geschäft durch Angebot von Internet-Zugang auszuweiten suchen.
Die Aktie, die derzeit bei 22 Dollar handelt, ist bei diesen Aussichten unterbewertet und verspricht ein Kurspotenzial von 55 Dollar auf Sicht von 12 Monaten. (aus börse-online)
Einen ersten Bick auf das neue Microsoft Betriebssystem laesst mich ahnen wohin der Zug reisen wird. Metabox ist die fasche Richtung.
Mehr dazu wenn ich wieder in Deutschland bin....
ezron
danke!
___
News zu Metabox im neuen Mainvestor!
Ob gut, ob schlecht, Abonnenten erfahren es heute Abend ab 18 Uhr unter www.mainvestor.de.
[Freitag, 08.09.2000, 10:14]
Also. Entweder Huiiii im September oder Pfui. Könnte spannend werden.
joker
Der komplette Metabox Text aus dem heutigen Mainvestor!
Liebe Leser, zur Klarstellung hier der komplette Metabox Artikel aus dem Mainvestor: Metabox stoppt
Südafrika-Auftrag Der Mainvestor erfährt exklusiv aus dem Unternehmen, dass die Metabox AG (WKN
692 120) die geplante Lieferung von 16.000 Set Top Boxen nach Südafrika nicht durchführen wird. Wie
uns CEO Stefan Domeyer auf Anfrage bestätigte, ließ die finanzielle Situation des Partners Eagle
International es nicht geraten erscheinen, die Ware ans Kap zu liefern. Damit entfallen Umsätze in Höhe
von rd. 10 Mio. DM für das laufende Jahr. Der Deal war im vergangenen November verkündet worden.
Nach Mainvestor Informationen sind letztlich nur 14 Boxen tatsächlich nach Südafrika gelangt. Derzeit
soll an einem Ersatzauftrag mit neuem Partner gebastelt werden. Durch diesen Meldung dürften die
Zweifel an den Großaufträ-gen von Metabox neue Nahrung bekommen. Um es klar zu sagen: Im
Vergleich zu dem zuletzt vermeldeten Deal ist Südafrika Peanuts. Allerdings ist der Internordic-Auftrag
immer noch nicht unterschrieben, eigentlich sollte er bereits zur Hauptversammlung Ende Juli unter
Dach und Fach sein. Domeyer nannte uns nun den Oktober als Deadline, um das Geschäft einzutüten.
Wir drücken die Daumen – Metabox-Aktionäre sollten es auch tun. Ein ausführliches Interview mit
Metabox-Chef Stefan Domeyer können Sie übrigens ab Dienstag unter www.instock.de lesen.
[Freitag, 08.09.2000, 19:12]
Umsätze in Höhe von rd. 10 Mio. DM für das laufende Jahr. Der Deal war im vergangenen November verkündet worden. Nach Mainvestor Informationen sind letztlich nur 14 Boxen tatsächlich nach Südafrika gelangt. Derzeit soll an einem Ersatzauftrag mit neuem Partner gebastelt werden. Durch diesen Meldung dürften die Zweifel an den Großaufträ-gen von Metabox neue Nahrung bekommen. Um es klar zu sagen: Im Vergleich zu dem zuletzt vermeldeten Deal ist Südafrika Peanuts. Allerdings ist der Internordic-Auftrag immer noch nicht unterschrieben, eigentlich sollte er bereits zur Hauptversammlung Ende Juli unter Dach und Fach sein. Domeyer nannte uns nun den Oktober als Deadline, um das Geschäft einzutüten. Wir drücken die Daumen – Metabox-Aktionäre sollten es auch tun. Ein ausführliches Interview mit Metabox-Chef Stefan
Domeyer können Sie übrigens ab Dienstag unter www.instock.de lesen.
[Freitag, 08.09.2000, 19:12]
Ohne jetzt die Poster einzeln anzusprechen, hier mal ein paar recherchierbare FAKTEN... ein paar Quelle findet Ihr ganz am Ende... :
1.
Der Markt für die sog. "Set-Top-Boxen" ist einerseits - mit Blick auf die Zukunft - groß genug und andererseits steht dieser noch in einer sehr frühen Phase seiner "Entwicklung".
Während aber die - sicherlich an den Markt tretenden Mitbewerber - zur Zeit noch an ihren ersten Modellen basteln, hat Metabox bereits die x-te Generation ihrer Boxen am Markt ( und mit großen Aufträgen verbreitet ), die mittlerweile - durch DVD und Slot für Pav-TV ( Hallo Herr Kirch / Premiere ) - zur Multimediaplattform gereift sind.
Der technische Vorsprung liegt bei geschätzten 12-18 Monaten und die Qualität ist bereits von einschlägigen Fachzeitschriften getestet und für gut befunden worden.
Und auch die "Riesen" wie Microsoft, die hier angesprochen werden, sind nicht wirklich eine Gefahr... da z.B. seitens Microsoft a) eine "Monopolstellung" nie mehr nirgendwo erreichbar ist und b) das nicht der erste Zug ist, auf den Billy Boy zu spät aufspringt !
:-)
Soviel zum Thema... "wenn erstmal die anderen kommen hat Metabox eh keine Chance".
2.
Zu dem so oft bemühten LOI kann ich nur noch soviel sagen... NUR von Boardteilnehmern bzw. der Presse wurde dieser als "Auftrag" deklariert und gefeiert !
Metabox selber hat von Beginn an von einem LOI gesprochen !
Fakt ist, daß die Finanzierung des zu erwartenden Auftrages - und die Liquidität ( Bonität ) des Konsortiums - von Metabox geprüft wurde und dieser ( kommende ) Auftrag bereits jetzt durchfinanziert ist !
Außerdem liegt die ( jetzige ) "Verzögerung" nicht an Metabox sondern daran, daß zur Zeit 5 skandinavische Telfonanbieter darum "streiten", wer mit in das Konsortium ( Inter-Nordic ) aufgenommen wird um sich an der Errichtung der Plattform zu beteiligen !
Letztlich... alle VERTÄGE sind "in trockenen Tüchern" und nicht nur "halbwahr", wie hier gesagt wurde ( mit dem Verweis auf Infomatec, dem ich persönlich für unmöglich halte ! ), sondern WAHR... Und auch der LOI ( der KEIN Vertrag ist... wie es Metabox auch NIE behauptet hat ! ) ist FAKT.
3.
Was die "Lock-Up-Perioge" angeht... FAKT ist, die Lock-Up-Periode lief nur bis Januar 2000 ! Somit sind sämtlich ( unseriöse ) Verdächtigungen, im Hinblick auf die Kursschwankungen vor dem LOI, Quatsch !!!!
Darüber hinaus hat das Managment sich bis Januar 2001 verpflichtet nicht zu verkaufen und seine Anteile auf einem Depotkonto bei der Nord/LB hinterlegt... diese Haltevereinbarung ist ohne Zustimmung der Nord/LB nicht zu umgehen !!!
BB.
Für die Quellen-Freunde :
**************************************************
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Met@box Altaktionäre verkaufen keine Aktien
Hildesheim, den 3. August 1999
Der Vorstand der Met@box AG, Hildesheim, ist heute Gerüchten
entgegengetreten, Altaktionäre des seit dem 7. Juli 1999 am Neuen Markt
gelisteten Unternehmens würden ihre Aktien zum Kauf anbieten.
Die Altaktien aller Vorstände, Aufsichtsräte und Mitarbeiter der Met@box
AG sind auf Depotkonten beim Konsortialführer Nord/LB hinterlegt. Für sie
Wurde eine Halteverpflichtung auf 18 Monate eingegangen, die in keinem Falle
ohne die Zustimmung der Bank zu umgehen wäre.
Zudem haben sich die Besitzer von rund 95 Prozent des Aktienkapitals im
Vorfeld des Börsenganges gegenüber dem Unternehmen und der Deutsche
Börse AG schriftlich verpflichtet, die 6-monatige Marktschutzvereinbarung
einzuhalten. Für die Zulassung zum Neuen Markt war lediglich die
Zustimmung von 90 Prozent des Aktienkapitals vor IPO erforderlich.
Wenn also einzelne Altaktionäre tatsächlich verkauft haben sollten,
wie in der Presse zu lesen war, so entspricht dies durchaus dem
Regelwerk des Neuen Marktes.
Stefan Domeyer
President & CEO
Metabox AG
domeyer@metabox.de
Ende der Mitteilung
03.08.1999 15:56
www.neuer-markt.de
**************************************************
Auszug aus einem Interview von w-o ...
www.wallstreetonline.de
... mit Metabox Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling :
w-o: Wann ist die Lock Up Periode abgelaufen. Gab es Verkäufe in nennenswertem Umfang?
Ebeling: Die Met@box AG war bereits vorbörslich notiert. Diese Altaktionäre befanden sich bis Januar 2000 in der Lock-Up-Periode. Aufgrund der Tatsache, dass wir Inhaberaktien ausgegeben haben, besitzen wir keinen genauen Überblick, wie viele Personen aus dieser Gruppe danach ihre Anteile veräußert haben. Die Kontinuität beim Aktienkurs in den Wintermonaten zeigt aber, dass der Anteil nicht all zu hoch sein dürfte. Das Management darf noch bis Januar 2001 keine Aktien verkaufen und hat das auch in Zukunft nicht vor. Wir sehen Met@box nach wie vor als die beste Anlage für unser Kapital.
http://www.wallstreetonline.de//include/...s/&jump=/news/0.102519.gen
**************************************************
Vergleichstest 6 Settop-Boxen (Chip 5/2000)
In diesem Vergleich nahmen die Chip-Tester die sechs wichtigsten Produkte am deutschen Markt unter die Lupe. Praxisnah über ein Fernsehgerät betrieben, mußten alle Kandidaten ihre Qualitäten in allen erdenklichen Anwendungsbereichen, wie WWW-Surfen, E-Mail-Verkehr, Homebanking etc. beweisen. Beide Testsieger (Disziplin "Beste Technik" und "Preis/Leistung") kommen aus dem selben Haus: Met@box.
met@box 500
"Testsieger ist die met@box 500. Sie bietet die meisten Funktionen, einen leistungsfähigen E-Mail-Zugang und unterstützt als einzige Internet-Banking. Plus: Der BOT-Dienst schickt Inhalte kostenlos über ein TV-Signal."
"Eine per E-Mail mitgeschickte Grafik zeigt die met@box als einzige auch an
..."
"Intelligent gelöst sind die Bildschirmeinstellungen ..."
"Besonders üppig ist die Schnittstellen-Ausstattung auf der Rückseite: USB-, serieller und Joystick-Port, sowie Audio-Eingänge."
met@box 50
"Die drittplazierte met@box 50 bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis."
"Die kleinere der beiden met@boxen erzeugt erstaunlich scharfe Bilder ...
Selbst kleinere Schriften sind gut zu erkennen ..."
"Die Oberfläche ist ähnlich benutzerfreundlich wie bei der met@box 500 ..."
"Kompakte Box mit guter Darstellung."
http://www.metabox.de/productsdesign/deutsch/mbpres-mirr_d-f.html
Der Beitrag aus der Chip stand hier schon mal im Board - ich habe selbst darauf verwiesen. In der Chip stand aber auch, daß die SetTopBoxen nur ein schlechter Ersatz für Internet via Computer sind.
Was ich bisher auch nicht wußte war, daß es für interaktives Fernsehen - urteilt man nach den Aktivitäten auf der Angebotsseite - wohl einen Markt gibt, bzw. daß große Unternehmen hier einen Markt sehen.
Jetzt stellt sich die Frage nach den SetTopBoxen - gibt es für die einen Markt? Interaktives Fernsehen sind die ja wohl nicht. Internet sind die auch nicht so recht ( Computeranbindung fehlt).
Mir scheint es so zu sein, daß MBX Produkte anbietet, die nur ein Ersatz für das Internet sind, und die noch weit entfernt sind von interaktivem Fernsehen. MBX mag wohl einen Vorsprung haben - aber was hilft der Vorsprung auf einem letztlich toten Gleis?
Nich NUR Internet ... und nicht NUR Interaktives Fernsehen ... sondern interaktives Fernsehen mit Internetanbindung.
Am Fernseher einkaufen, fernsehen, durch´s Internet "streifen" und spielen... alles über einen Fernseher und eine ( dafür nötige ) Box.
Das ist das Ziel und die Zukunft... !
BB.
Ps : Übrigens... das die Boxen in Deutschland nicht so gut laufen, wie man
Metabox so oft vorwirft, liegt eben nicht am Produkt, sondern an den
( noch ) fehlenden technischen Rahmenbedingungen ( Glasfasernetze
etc. ) Und zudem konzentrieren sich eben bisher die Aktivitäten von
Metabox auf die Unterstützung beim Aufbau großer Plattformen... nicht
auf den Einzelhandel.
Das liegt auch daran, das momentan ( noch ? ) diese Boxen - ähnlich
wie bei Handys - "gesponsort" werden. Das bedeutet, das der Umsatz
überwiegend durch Großabnehmer generiert wird und nicht durch Otto-
Normal-Verbraucher.
Oder hat einer der PREMIERE hat, die D-Box gekauft ???
Oder... wie viele Leute gehen schon zu Nokia und bezahlen 1200 DM für
ein Handy ?
danke für Dein ausführliches Posting. Wie Du sagst, ist es ein LOI und damit recht unverbindlich. Weiterhin sind die Fakten die Du nennst erfreulicher Weise nicht nur einseitig. Domeyer weiß nicht, welche Altaktionäre verkauft haben. Laut Wirtschafts-Woche was das Ende der Lock-Up-Periode für Altaktionäre Juli 2000.
Weiterhin nützt ein Smartcardslot für digitales Fernsehen nichts, solange Kirch der einzige und führende Anbieter ist. Denn solche Slots gibt es massenhaft in Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen. Die Kartenschächte und Verschlüsselungssysteme von Premiere sind ausschließlich in Nokia-Boxen nutzbar. Der andere Anbieter von digitalem Fernsehen, die Telekom-Tochter MSG kooperiert eng mit Kirch. Welches digitale Fernsehen soll die Metabox also unterstützen ? Es bleiben noch die Pornokanäle aus Schweden :-).
Ich denke, daß die Metabox somit für interaktives Fernsehen ausfällt. Denn welche Inhalte sollte die Metabox senden ? Durch die Kooperation mit der Telekom sollte Kirch auch Vorteile bezüglich der Rückkanalnutzung des Telekomkabelnetzes haben. Ein Kundenstamm ist ebenfalls etabliert und selbst die heutigen dBoxen sind technisch rückkanälfähig. Ein Modem ist bereits eingebaut und könnte auch genutzt werden. Dies hat mir der Chef eines technischen Callcenters für Premiere bestätigt. Auch die Nutzung eines Rückkanals über das Kabelnetz ist schon möglich. Was fehlt ist ein ordentliches Betriebssystem und da ist Beta Research (die Kirch-Softwareschmiede) zugegebenermaßen größere Katastrophe.
Deine Aussagen zu Microsoft können mich ebenfalls wenig überzeugen. Wenn Du mangelnde Fakten bemängelst, lieferst Du in diesem Punkt selbst keine.
Wenn Du sagst, daß Met@box schon mit riesigen Umsätzen Boxen verbreitet hat, frage ich mich, warum hier wirklich niemand jemanden kennt, der ein solches Gerät besitzt. Hast Du eine Quelle über wirklich an Endabnehmer abgesetzte Boxen ?
Das Management und Mitarbeiter ihre Aktien erst im Januar 2001 verkaufen dürfen, wurde im übrigen nie bezweifelt.
Zu guter letzt: Der Test aus der Chip hört sich sehr gut an, aber ich habe auch nie bezweifelt, daß Metabox zu diesem Zeitpunkt evtl. die beste Lösung bietet.
Interessant könnte der Markt doch aber erst werden, wenn tatsächlich das Kabelnetz als Rückkanal genutzt werden kann. Erst dann ist interaktives Fernsehen möglich. Erst dann wird der Markt aufgeteilt. Meine Meinung, daß Met@box dabei keine große Rolle spielen wird erhalte ich aufrecht.
Insgesamt gesehen ist alles eine reine Glaubensfrage, da die Fakten wirklich dünn gesät sind. (Der LOI ist zwar ein Faktum, schafft aber für sich geshen keine Fakten).
Mit dieser Feststellung möchte ich mich aus der Diskussion verabschieden, bis es "harte Fakten" gibt. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf mein Posting Metabox vs. MYC in einem MYC-Thread hinweisen, indem ich auf den Unsinn einer solchen Diskussion über Glaubensfragen eingegangen bin.
Viele Grüsse,
Tyler Durdan
zum geplatzten südafrika-deal (aus dem WO CEO-board)
_____________
von Met@box AG [CEO] 08.09.00 23:40:37
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1784932
Guten Abend!
Ich komme gerade aus München zurück, wo ich in N24 für Börse Online ein Interview gegeben habe. Etwas überrascht von dem neuerlichen Freitagstumult nun ein paar Worte zum Wochenausklang.
Ich habe überhaupt nicht mit dem Mainvestor gesprochen, sondern bin einer Einladung zu einem sogenannten "Gatrixx- Gespräch nach Berlin gefolgt. Dort habe ich von 11 Uhr bis 16:15 Uhr am Donnerstag den Herren Dirk Habecke (030-20603410) und Lars Weide (030-20603480) vier Stunden lang Rede und Antwort gestanden. Nun haben diese offenbar einzelne Sätze aus dem (durch Band mitgeschnittenen VIERSTUENDIGEN TEXT) herausgewählt und dem Mainvestor, einer Tochtergesellschaft der Gatrixx, zur Veröffentlichung gegeben. Man fühlt sich schon etwas wie die Politiker, die gerne in Halbsatz-Zitaten demontiert werden sollen.
Damit lässt sich zumindest belegen, dass ich den Grossteil meiner Zeit für die IR/PR aufwende. Ich selbst muss mir jedoch wohl besser überlegen, mit wem man spricht, weil Konzepte und Qualifikationen sehr unterschiedlich sind. A. Mühlhaus selbst hat zumindest nie aus dem Zusammenhang zitiert. Aber ein Fundus von 4 Stunden ist ja schön reichhaltig.
Für die Fragen von Frau Krüger (BO auf N24) war ich sehr dankbar, denn diese Fragen kommen sonst oft als Statements sogenannter Experten. Ich denke, dass meine Antworten klar und deutlich waren, und ich mich genügend beherrscht habe. Sogar dieses Board ist angesprochen worden, Ihr habt also jetzt echte Medienpower:-)
Zum Thema Südafrika: ich denke, neben guten Geschäften muss man auch stets möglichen Schaden von der Gesellschaft abwenden. Die von Eagle International ausgestellten L/Cs wurden von unseren Banken so nicht akzeptiert. Da wir jedoch inzwischen die komplizierte PTT-Zulassung der Boxen in Südafrika erlangen konnten (das allein hat 6 Monate gedauert, und wir sind die erste zugelassene Box dort), hat die Southafrican Telkom SA ihr Interesse an einer Zusammenarbeit geäussert. Wir haben inzwischen eine (1-Mann)-Tochterfirma dort unten, und wir haben, der Bitte der Telkom entsprechend, eine landesweite Serviceorganisation verpflichten können. Also, warum gleich in die Luft gehen, wir haben ein Problem vermieden und einen besseren Kunden gefunden. So habe ich das auch Gratrixx gesagt, was man draus macht, sieht man ja.
ich verstehe ja, dass es vielen Leuten ein Bedürfnis ist, über Met@box zu diskutieren und auch zu spekulieren. Fakt ist, dass keine andere Unternehmung bislang einen so guten Shareholder-Value bietet wie MBX. Wir müssen aber offenbar nicht MEHR, sondern WENIGER IR betreiben. Der "investigative Journalist" in Deutschland sucht halt nur nach der eventuellen Negativ-Story. Schon, wenn man mit solchen Leuten überhaupt nur spricht, kann nichts vernünftiges dabei herauskommen. Auch die von Gatrixx angekündigte "Vollversion" des Interviews (schöne Crosspromotion, gibt wieder Bannerwerbung, und jeder der das anklickt, macht diese Leute ein bischen reicher) wird wieder ein nach Gutdünken zusammengebastelter Ausschnitt sein. Ich werde meine Zeit also nicht mehr mit irgendwelchen Schreiberlingen verbringen, sondern mich wieder auf meine Aufgaben innerhalb des Unternehmens kümmern. Sensationsgeilheit soll sich doch woanders austoben.
Auch der letzte Freitagsspass, den sich Herr Bernecker erlaubt hat, hat unsere Aktionäre bisher ca. 130 Millionen Mark gekostet. Daher habe ich zunächst einmal Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft gestellt, als Aktionär werde ich auch Schadensersatz geltend machen. Ich kann diese Ignoranten (wörtlich: Nicht-wissende) einfach nicht mehr ertragen.
Auch hier im Board fällt es teilweise schwer, die Fassung zu bewahren. Die Länge der (teilweise Selbstdarstellungen) Fragen lädt nicht dazu ein, diese in überschaubarer Zeit gut zu beantworten. Der Ton und die Art von Vorwürfen (keine IR?!?!?) ist nervig. Ich möchte darum bitten, vor neuen Postings erst die bereits beantworteten Fragen zu studieren.
Hier nun die Antwort auf alle Fragen:
1. Met@box ist ein tolles Unternehmen.
2. Wir sind technologisch führend.
3. Unser Vertrieb und unsere Konzepte sind einmalig gut.
4. Alle Mitarbeiter samt Vorstand setzen sich voll ein.
5. Wir lügen nie, weil wir so blöd sind, immer ehrlich zu sein.
6. Unsere Aufgabe Nr.1 ist es, gute Geschäfte zu machen.
7. Nr. 6 alleine, plus die IR mit kompetenten Analysten, manchen den Kurs.
Beste Grüsse
Ihr
Stefan Domeyer
By Jana Sanchez
AMSTERDAM, Sept 10 (Reuters) - The Philips Digital Network division of Philips Electronics
$1 billion in sales in 2000, most of which will come from digital set-top boxes for interactive TV, the group's chief said on
Sunday.
Philips aims to move up to first place from third place worldwide in sales of set-top boxes, division chief executive officer Rob
van Oostenbrugge told Reuters in an interview.
Digital set-top boxes provide interactive capabilities to televisions, including e-mail, electronic programming guides and Web
access. They can run on cable TV networks, satellite networks or on terrestrial digital TV.
Philips trails Motorola
Europe where it also competes with Pace Micro Technologies
"In our opinion, every home will one day have a set-top box. We see the digital set top decoder as the home gateway for
receiving Internet," Van Oostenbrugge said. A recent report by Deutsche Bank forecasted 250 million homes worldwide will
have digital set top boxes installed by 2004.
Philips, which entered the market for decoders in 1995, sees its position as a consumer electronics maker a key advantage in
the market. It is Europe's largest consumer electronics maker.
"Philips is a company that knows consumer electronics. We have retail distribution chanel and a strong consumer brand name,"
Van Oostenbrugge said. DEALS WITH LIBERATE, MICROSOFT
The company has recently announced deals to jointly develop further products with software maker Liberate
Microsoft
Amsterdam.
Although the news that Philips would work with Microsoft to roll out Microsoft TV on its boxes received lots of media
attention, the most important deal announced by his division was the agreement to work with Liberate, Van Oostenbrugge said.
"Our relationship with Liberate from an R&D (research and development) perspective is far more intensive." Liberate will
license software from Philips, while Philips will in turn license software from Liberate.
Philips has been working with Liberate on set-top boxes for the launch of America Online
started two weeks ago. The AOL deal, said Van Oostenbrugge was of "significant importance" for Philips, since AOL expects
many of its 23 million subscribers to want AOLTV.
Europe's largest cable network operator, UPC
for October. The boxes will run Philips' own software, until they are later upgraded, after eight-percent shareholder Microsoft
failed to deliver its software on time for the launch.
UPC plans to upgrade the boxes with software from Microsoft or from Liberate.
"Our boxes are made in such a way that they can be upgraded with either Liberate or Microsoft software...UPC can decide to
use either one,"
UPC will make more money from digital services, even without enhanced features such as interactive commerce, because they
can offer more channels, Van Oostenbrugge said. The UPC set-top box will also be able to serve as a cable modem for
high-speed Internet access.
((Jana Sanchez, Amsterdam newsroom, +31 20 504 5000, Fax +31 20 504 5040, amsterdam.newsroom@reuters.com))
Gruß Dampf
Ich habe mich mit dem Maininvestor noch nicht beschäftigt, aber es sieht so aus, als ob deren Leute kräftig manipulieren, also ist größte Vorsicht dort angesagt und ich werde ihn weiterhin ignorieren, es gibt genug bessere Seiten!
gruß sh
Metabox Umsatzausfall
Mainvestor
Die Analysten von Mainvestor berichten von einem Umsatzausfall bei der Metabox AG (WKN 692120).
Der Mainvestor erfahre exklusiv aus dem Unternehmen, dass die Metabox AG die geplante Lieferung von 16.000 Set top Boxen nach Südafrika nicht durchführen werde. Wie CEO Domeyer auf Anfrage bestätigt habe, lasse die finanzielle Situation des Partners Eagle International es nicht geraten erscheinen, die Ware ans Kap zu liefern. Damit würden Umsätze in Höhe von rund 10 Mio. DM entfallen. Der Deal sei im vergangenen November verkündet worden. Nach Mainvestor Informationen seien letztlich nur 14 Boxen nach Südafrika geliefert worden. Derzeit solle an einem Ersatzauftrag mit neuen Partnern gebastelt werden. Durch diese Meldungen dürften die Zweifel an den Großaufträgen von Metabox neue Nahrung erhalten, so die Analysten. Im Vergleich zu dem zuletzt vermeldeten Deal sei Südafrika im wahrsten Sinn des Wortes Peanuts.
Allerdings sei der Internordic-Auftrag immer noch nicht unterschrieben, eigentlich sollte er bereits zur Hauptversammlung Ende Juli unter Dach und Fach sein. Domeyer habe nun den Oktober als Deadline genannt, um das Geschäft in trockene Tücher zu bekommen, so Mainvestor.
ich gebe es gleich zu Beginn offen zu: Dieses Posting ist hochgradig unseriös, besserwisserisch und genauso asozial wie diese "Ich-habe-es schon immer-gewußt-Threads". Ich entschuldige mich hiermit im Voraus und auch ehrlich gemeint für dieses Posting und alle, die sich davon getroffen fühlen.
Diesen Thread habe ich heute abend nach 4 Bier und etwas stöbern im Ariva-Archiv gefunden. Und ja, auch dieses gebe ich zu: Ich habe halt mal geguckt, für welche Postings ich bisher "Sternchen" gesammelt habe.
Also um es kurz zu machen:
Schlußkurs Met@box am 08.09.00: 30,50 €
Schlußkurs Met@box heute : 3,13 € (jeweils Frankfurt)
Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.
Grüsse,
Tyler Durdan
P.S. Demjenigen, der jetzt am schnellsten fünf meiner zahlreichen "Fehlgriffe" und falschen Empfehlungen wiederfindet und nach "oben" holt, spendiere ich einen Kasten von dem leckeren Jever, daß ich gerade getrunken habe. Versprochen.
P.P.S. Nich eingeschlossen in den o.g. Wettbewerb sind meine Empfehlungen einen AMD-Put zu kaufen, die ich letztes Jahr geäußert habe....da bin ich empfindlich :-)
Na denn,Prost(mit Becks) und gute Nacht!