Merkel warnt vor Abwanderung von Unternehmen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.19 13:34 | von: 007_Bond | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:53 | von: Stefanieeflua | Leser gesamt: | 4.797 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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https://www.heise.de/newsticker/meldung/...n-Unternehmen-4615613.html
Naja, wie ich das mitbekommen habe, wandern gerade die Fachkräfte aus Deutschland ab. Woran das wohl liegen mag?
Flucht aus Deutschland: Immer mehr Fachkräfte sagen Adieu
Viele Deutsche ziehen aus beruflichen Gründen ins Ausland – vor allem, weil sie dort deutlich mehr verdienen, berichtet die ›Deutsche Presse-Agentur‹ (›dpa‹).
https://www.deutschland-kurier.org/...r-mehr-fachkraefte-sagen-adieu/
Über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker. „Wir verlieren ausgerechnet die Guten, Leistungswilligen, Selbstbewussten, Risikobereiten."
https://www.cicero.de/wirtschaft/die-elite-sieht-rot/39028
Hiess es vom Herbst 2015 nicht immer
- auch von unseren links-grünen Ariva-Grössen:
"Mit den Flüchtlingen decken wir unseren Fachkräftebedarf!"
... stattdessen sehe ich sie täglich in unserer City, rumlungernd.
Wie viele beziehen jetzt H4.
"Flüchtlinge sollen Fachkräfte werden "
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/...-fachkraefte-werden/
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/.../fluechtlingspolitik.html
entweder kannst du es oder nicht
eine gescheitert Selbststaendigkeit ist KEIN Brandzeichen
und ueber Karriere brauchen wir erst gar nicht reden
LG Tony
Abgaben, Steuern generell, Bürokratie und die fehlende Perspektive in Deutschland. Einfach schlecht.
Aber wir können doch froh sein. Viele Menschen wollen zu uns und werden bestimmt die "Lücke" kompetent und entsprechend schließen.
Lt. unserer famosen Kanzlerin und unseren tollen Politikern werden wir das bestimmt schaffen.
Dass die Politiker es kapiert haben, zeigt allein die Diskussion über die sog. "Bons". Das sind die Probleme des Landes. Weiter geht's.
Strafzinsen. Energiekosten (bei uns eine Steigerung von ca. 4%) und die Abgaben grds........da kommt Freude auf......und dann zB. die Post.....wir haben ca. 5 Tage keine Post bekommen....Mitarbeiter krank und zu wenig Personal etc.......Hurra zur Weihnachtszeit. Danke dafür.
Deutschland entwickelt sich imho immer mehr zum "Entwicklungsland". Und will dabei immer in der großen Liga mitspielen. Ich lach' mir nur noch schlapp. Wir werden es sehen.
Schönen Sonntag noch!
Ich wiederhole mich, unten formulierter Gesetzentwurf wurde von ihr und ihren Vasallen abgelehnt.
Aber die komplett, und scheinbar bis heute noch verblendete linksgrüne Fraktion hat die klare Signale nicht erkannt (o. erkennen wollen?)
Jetzt bekommen sie die Auswirkungen aus erster Hand zu spüren - und das von der Dame, von der die Randlinken nur so geschwärmt haben.
Mei, meine Schadensfreude kennt keine Grenzen
(und es wird noch weit weit weit schlimmer kommen - danke F. Merkel!)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/...nd-16410200.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...d-erreicht-Rekordhoch.html
Was will Frau Merkel eigentlich?
https://www.tagesspiegel.de/politik/...-steigt-stark-an/24220504.html
Die Zuwanderung von Menschen mit einer Arbeitserlaubnis aus Staaten außerhalb der EU hat 2018 erneut zugenommen. Bis zum Jahresende 2018 kamen insgesamt 266.000 Menschen als sogenannte Erwerbsmigranten (Vorjahr: 217.000). Das war im dritten Jahr in Folge ein Anstieg von mehr als 20 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...estiegen-a-1262912.html
Im Saldo, also Zuzüge abzüglich Fortzüge, waren es 240.145 aus EU-Staaten und 281.494 von außerhalb der EU. Viele der EU-Zuwanderer sind Fachkräfte. Es kommen allerdings nur wenige Fachkräfte von außerhalb der EU nach Deutschland. Im Jahr 2018 waren es 38.682 (brutto). Ihre Zahl steigt zwar an, aber zuletzt nur sehr gering. Somit bewegt sich die Fachkräftezuwanderung aus Nicht-EU-Staaten weiterhin auf niedrigem Niveau und beträgt weniger als 0,1 Prozent des gesamtdeutschen Angebots an Arbeitskräften.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/...-aus-nicht-eu-staaten-2018/
https://www.wiwo.de/erfolg/trends/...nd-wenig-attraktiv/25338304.html