Merkel verschenkte deutsches EU Geld an Polen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 05.10.09 21:26 | ||||
Eröffnet am: | 04.10.09 11:03 | von: Sozialaktionä. | Anzahl Beiträge: | 58 |
Neuester Beitrag: | 05.10.09 21:26 | von: salut | Leser gesamt: | 1.967 |
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http://www.faz.net/s/...D88BC3794DA54EECB7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Worauf basiert denn deine Aussage ?
Mich als Leser von Kostolanyi, einem ungarischen Juden, kannst du sicher nicht meinen.
Immerhin kenne ich den Unterschied zwischen einer Menorah und einer Treidel,
weiß was ein Matzen ist und daß es neben
Bar Mizwa auch Bat Mizwa, sowie Hannukkah und Rosh Hashanah gibt.
Also, Shalom Chaverim.
Habe ich jetzt den linksintellektuellen Idiotentest bestanden ? Danke.
Hier noch ein pseudointellektueller Spruch zum Abschied:
Res ipsa locquitur, sed quid in inferno dicet.
Sind sie aber nicht.
Die Welt ist schlecht und sie bleibt es auch.
Von hoher Moral kann ich mir nichts kaufen.
Aber das Geld, das unsere Kanzlerin verschenkt, ist auch mein Steuergeld, über das sie und der Finanzminister ungefragt nach Gutsherrenart verfügt. Dafür mußten Menschen real arbeiten.
Nur zur Info: 1.6 bn € Bundesschuld sollten Grund genug zum Sparen sein.
Polens Wirtschaft konnte im ersten Halbjahr 2008 an die dynamischen Wachstumsraten des Vorjahres anschließen und sich angesichts des sich abzeichnenden Abschwungs der Weltwirtschaft weiter behaupten: Das BIP expandierte mit +5,8%. Hauptantrieb der Konjunktur waren abermals Privatkonsum (+5,6%) und Anlageinvestitionen (+15,4%).
Seit Herbst 2008 bekommt aber auch Polen die Verschlechterung der Weltkonjunktur deutlicher zu spüren, und die BIP-Wachstumsrate geht zurück. Für das Gesamtjahr 2008 rechnen die Experten dennoch mit einer beachtlichen Expansion von rund 5%, und auch 2009 sollte das BIP um etwa 1,5%-2% wachsen. Aus heutiger Sicht scheint es wahrscheinlich, dass Polen einer Rezession oder Stagnation wie in anderen Ländern der EU und Mittelosteuropas entgeht.
Die Finanzkrise hat der polnischen Realwirtschaft im internationalen Vergleich bisher relativ wenig geschadet. Der Privatkonsum wuchs im zweiten Halbjahr 2008 weiterhin stabil mit knapp 5% (1. Halbjahr: +5,6%), allerdings gab die Investitionsnachfrage, die in den ersten sechs Monaten noch mit über 15% gewachsen war, im dritten Quartal 2008 aufgrund der unsicheren Finanzlage zahlreicher Unternehmen und der vor allem bei der Kreditvergabe restriktiveren Banken deutlich nach und expandierte mit mäßigen +3,5% - ein Trend, der sich im vierten Quartal verstärkte.
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?StID=453989&AngID=1
hilfreich und gut!
Denn das allein
unterscheidet ihn
von allen Wesen,
die wir kennen.
Heil den unbekannten
höhern Wesen,
die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr' uns
jene glauben.
Denn unfühlend
ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
über Bös' und Gute,
und dem Verbrecher
glänzen wie dem Besten
der Mond und die Sterne.
Wind und Ströme,
Donner und Hagel
tauschen ihren Weg
und ergreifen
vorübereilend
einen um den andern.
Auch so das Glück
tappt unter die Menge,
faßt bald des Knaben
lockige Unschuld,
bald auch den kahlen
schuldigen Scheitel.
Nach ewigen, ehrnen,
großen Gesetzen
müssen wir alle
unseres Daseins
Kreise vollenden.
Nur allein der Mensch
vermag das Unmögliche
Er unterscheidet,
wählet und richtet;
er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.
Er allein darf
den Guten lohnen,
den Bösen strafen,
heilen und retten,
alles Irrende, Schweifende
nützlich verbinden.
Und wir verehren
die Unsterblichen,
als wären sie Menschen,
täten im großen,
was der Beste im kleinen
tut oder möchte.
Der edle Mensch
sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff' er
das Nützliche, Rechte,
sei uns ein Vorbild
jener geahneten Wesen!
http://polskaweb.eu/polnische-wirtschaft-65741.html
http://polskaweb.eu/news/4.html
(Ausserdem bist du in Wahrheit nicht salut, sondern ein anderer - keine Sorge, ich erkenn dich immer...und ich find es, ehrlich gesagt, mindestens intellektuell unzuverlässig, wenn man sich nicht auf eine einzige ID beschränken kann...)
Deutschland hatte 2007 ein Exportvolumen von 969 Milliarden Euro. Nur etwa 15 Prozent des Exports gingen nach außerhalb der EU, davon 8 Prozent USA, und jeweils 3 Prozent China und Russland. Quelle: Wikipedia
Ich weiss net, salute wo deine Daten herhast...
Deutschlands wichtigste Handelspartner 2008
Rund drei Viertel der Ausfuhren von Waren "Made in Germany" wurden in europäische Länder geliefert.
Der Anteil der Waren, die in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gingen, betrug 64%.
Zweitwichtigster Absatzmarkt deutscher Waren im Jahr 2008 war Asien mit einem Anteil von rund 12% vor Amerika mit einem Anteil von rund 10%. Auf Afrika und Australien / Ozeanien entfielen nur geringe Anteile an den deutschen Exporten (2% beziehungsweise 1%)
Quelle
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml
Jürgen Koll (werther12)
Ich kenne nur ein Volk auf der Welt, das sich so zum Narren halten läßt. Wir zahlen jahraus, jahrein gigantische Geldsummen und verzichten ohne Gegenleistung und ohne Murren auf Machtbefugnisse, (d.h. Stimmanteile) die uns zustünden, wenn es gerecht zuginge. Wir setzen uns ein, daß Polen in die EU darf, verzichten großzügig auf Milliarden zugunsten Polens, und der Dank? Polen will uns vorschreiben, wie wir unserer Vertriebenen gedenken dürfen und es genügend deutsche Esel, die ihnen noch beipflichten.
Obwohl Deutsch die meistgesprochene Sprache in der EU ist, werden EU-Dokumente nur auf Englisch und Französisch veröffentlicht, obwohl dies (z.B. bei Ausschreibungen) zu großen Wettbewerbsnachteilen führt.
Wir sollten uns unserer Macht bewußt werden: Ohne Deutschland kann es keine EU geben, die EU ist auf uns angewiesen; das kann man von den meisten anderen EU-Ländern nicht behaupten. Aber dazu sind die treuherzigen Deutschen politisch zu naiv. Schon Schopenhauer hat bekannt, " daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und mich schäme. ihr anzugehören."
Quelle: http://www.faz.net/s/...C3794DA54EECB7~ATpl~Ekom~SKom~Ak~E295900.html