Merkel rausschmeißen wg. parteischäd. Verhaltens
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:40 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.20 16:13 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:40 | von: Petrajdxia | Leser gesamt: | 1.061 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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demokratischen Wahl in Thüringen angeordnet. Das führt vrs. zu massiven Verlusten der CDU
bei der nächsten Neuwahl in Thüringen. Außerdem hat überhaupt keine Zusammenarbeit
mit der AfD stattgefunden, sondern in einer geheimen Wahl ist Kemmerich zum Minister-
präsidenten Thüringens gewählt worden. Wer wen gewählt hat, ist überhaupt nicht bekannt.
Damit hat Merkel durch Verächtlichmachung der Wahl auch der Demokratie schwer ge-
schadet. Mit Merkel ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Rausschmeißen ist beste Lösung.
Durch Merkel haben wir jetzt tote Hose in Thüringen.
Thüringen ist doch nu wirklich durch und mal schauen, wie es weiter geht.
LG Tony
LG Tony
wird selbst in den eigenen Reihen beklagt.
www.welt.de/politik/article170867371/...el-geleistet-hat.html
„Habe nicht das Gefühl, dass Frau Merkel so viel geleistet hat“
Ich kann mir diesen bedingungslosen Kadavergehorsam auch nicht so richtig erklären. ...Ich habe, ehrlich gesagt, nicht das Gefühl, dass Frau Merkel so viel geleistet hat. ...Ich war immer ein Gegner von Amtszeitbegrenzungen, aber mittlerweile denke ich, dass es besser wäre, wenn wir Kanzler nicht quasi auf ewig regieren ließen. ...Ich verstehe nicht, dass es noch nie einen richtigen Basisaufstand gegeben hat. Ich halte das für ein Demokratiedefizit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-ein-Mohring-gibt-auf.html
Für die Deutschen wird sie die Kanzlerin bleiben, die die Tür für die Flüchtlingsströme geöffnet hat und die damit die Rückkehr der Rechtsextremen in den Bundestag provoziert hat”, schreibt das Blatt.
“Die Schwächung der deutschen Demokratie wurzelt in dem zuweilen unproduktiven Konsensmodell, das Merkel zur höchsten Tugend erhoben hat. (...) Ihr Nachfolger wird es nicht leicht haben: Er muss aus der Untätigkeit herauskommen, um dem Land neuen Schwung zu geben.“
Ist so ähnlich als wenn man über Wochen die gleiche Ausgabe einer Tageszeitung liest.
Aber nachdem es ihm scheinbar Spaß macht, soll er machen.
https://kuendigen.focus.de/mitgliedschaft/cdu-kuendigen
und die CDU bundesweit weiter an Zustimmung verlieren.
stellen. Ramelow kann doch nicht annehmen, dass bürgerliche Parteien ihn als Linken wählen.
Diese Verpflichtung gab es nur in der DDR. Tatsächlich hatten die bürgerlichen Parteien die
Mehrheit der Stimmen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass der Bürgerliche Kemmerich ge-
wählt worden ist. Das ist der übliche und demokratische Vorgang.
in denen sich Links-Krakeeler auf der Straße ausgetobt hätten, wäre der ganze Spuk vorbei und
es hätte eine Regierung gebildet werden können. Durch das undemokratische Eingreifen von
Merkel haben wir nun tote Hose in Thüringen und gar nichts läuft in Thüringen, die CDU verliert
vrs. eine erhebliche Anzahl von Mandaten, die CDU an Zustimmung und nicht wenige Menschen
den Glauben an die Demokratie. Denn sie bekommen das Erpressungssystem vorgeführt.
SPD erpresst CDU, dass Groko beendet wird, wenn Kemmerich Ministerpräsident in Thüringen
bleibt. Merkel (CDU) erpresst Lindner, dass die CDU alle Koalitionen mit der FDP kündigt,
wenn Kemmerich nicht zurücktritt. Lindner erpresst Kemmerich persönlich zum Rücktritt mit
der Drohung, dass Lindner selbst vom Posten des Parteivorsitzenden der FDP zurücktreten
wird, wenn Kemmerich nicht vom Amt des Ministerpräsidenten in Thüringen zurücktritt. Die
SPD droht und erpresst die CDU, dass Groko von der SPD aufgekündigt wird, wenn Merkel nicht
Kanzlerin bleibt (und der SPD die entsprechenden Wünsche erfüllt). Jedenfalls stellt sich das so dar
nach den Informationen, die mir zur Verfügung stehen. Merkel macht eine kurze Ansage aus
Südafrika: Demokratische Wahl rückgängig machen! Befehl wird umgehend ausgeführt. Alle
Parteien finden das vollkommen in Ordnung, ausgenommen die AfD. Sind wir jetzt in Russland?
Doch hat der Verlierer noch nicht den Anstand, dieses zu akzeptieren.