Merkel: größte Populistin der Nachkriegszeit?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:49
Eröffnet am:02.11.19 11:34von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:9
Neuester Beitrag:25.04.21 01:49von: MariaearhaLeser gesamt:1.237
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51986 Postings, 6041 Tage RubensrembrandtMerkel: größte Populistin der Nachkriegszeit?

 
  
    #1
4
02.11.19 11:34

Wenn man den nachfolgenden Artikel liest, könnte man zu diesem Ergebnis kommen. So war
die Energiewende keine Herzensangelegenheit der Kanzlerin, was auch der CDU-Funktionselite
bekannt ist, sondern ebenso wie die Grenzöffnung auf Ratschlag von Demoskopen erfolgt.
Ähnlich auch Höhler, bereits 2012 in ihrem Buch "Die Patin", S. 107, dass die Energiewende
nur wegen der Demonstrationen (Fukushima) und mehrerer bevorstehender Landtags-
wahlen erfolgte und nicht aus tiefer persönlicher Überzeugung.

https://www.cicero.de/innenpolitik/...-niederlagen-zeitgeist-afd/plus

Denn anders als vielfach behauptet, waren weder die „Energiewende“ noch die „Grenzöffnung“ (um nur zwei Beispiele zu nennen) ein Herzensanliegen der Bundeskanzlerin. Sie war jeweils lediglich einem kühlen Machtkalkül gefolgt – und den Ratschlägen der Demoskopen. Ohnehin wäre es eine Fehlannahme, Angela Merkel politischen Weitblick zu unterstellen. Auch das ist übrigens in weiten Teilen der CDU-Funktionselite hinlänglich bekannt.

 

5256 Postings, 2449 Tage TonyWonderful.Angy hat einfach ausgedient!

 
  
    #2
1
02.11.19 11:43
Und wir freuen uns auf was Neues, auch wenn weit und breit nichts in Sicht ist!

LG Ton  

6731 Postings, 3429 Tage WALDY_RETURNauch wenn weit und breit nichts in Sicht ist!

 
  
    #3
1
02.11.19 11:46
und wieder sieht man : " Rote Scheuklappen "  und ihre Wirkung  

51986 Postings, 6041 Tage RubensrembrandtWenn ich den Artikel richtig verstehe,

 
  
    #4
1
02.11.19 12:12
dann wechselt Merkel immer auf die gerade gängige Welle, wenn sie ihr anderweitig gefährlich
werden könnte, ohne eine langfristige Betrachtung anzustellen, die vielleicht zu einem anderen
Ergebnis führen könnte. Es ist also ganz zufällig, dass wir jetzt den Ritt auf der Windparkindustrie
haben, wären die für Merkel gefährlichen Demonstrationen nicht gewesen, sähe die Energie-
gewinnung heute vermutlich anders aus. So hatten wir den Grenzöffnungsritt auf den Rat
von Demoskopen und jetzt haben wir eben den Klima-Ritt, weil das die gegenwärtige Welle ist.  

51986 Postings, 6041 Tage RubensrembrandtDamit haben wir eine Politik der Beliebigkeit

 
  
    #5
3
02.11.19 12:23
ohne Werte, dem reinen Zufall ausgesetzt. Im Grunde genommen gibt es nur einen Wert und
das ist Merkel selbst und der Machterhalt von Merkel. Kein Wunder, dass viele Menschen
überhaupt nicht mehr verstehen, wofür die CDU überhaupt steht und sich von ihr abgewen-
det haben. Die CDU der vergangenen Jahre und auch jetzt: Das ist nichts anderes als Merkel
und der Machterhalt von Merkel. Und das ist auch das Programm der CDU gewesen:
Der Machterhalt von Merkel. Und nur danach ist die Politik der CDU ausgerichtet gewesen.  

36442 Postings, 7007 Tage JutoRubens

 
  
    #6
1
02.11.19 12:41
Du schreibst auch äusserst populistisch.
An dich kommt niemand dran.
VG juto
Ich meine es aber gut mit dir.
Stay tuned.

51986 Postings, 6041 Tage Rubensrembrandt# 6 Bei Merkel kommt aber noch etwas

 
  
    #7
3
02.11.19 14:53
hinzu: Hinter dem Populismus verbirgt sich vermutlich etwas anderes: nämlich skrupelloser
Egoismus.  

51986 Postings, 6041 Tage RubensrembrandtDer Artikel oben # 1

 
  
    #8
1
02.11.19 15:04
deutet es an: Nicht Herzensangelegenheiten treiben Merkel an, sondern Machtkalkül. Deshalb
könnte es Merkel durchaus egal sein, welche Energieerzeugung vorgenommen wird und wie
teuer sie ist, auch die Flüchtlinge könnten ihr einigermaßen egal sein, auch die CDU könnte
ihr einigermaßen egal und auch die eigene Bevölkerung. Was für Merkel anscheinend zählt,
das ist die eigene Macht, und wenn sie die gegen die Interessen der CDU ausüben kann,
dann macht sie womöglich auch das.  

5327 Postings, 8009 Tage DingDie Kosten, die Kosten, es ist zum . . .

 
  
    #9
1
02.11.19 15:10

Sie verschießt unser Pulver für nichts. Statt dass wir nachhaltig in Bildung, Forschung und Infrastruktur investieren. Und uns Bürgern fehlt es dann an allen Ecken und Enden. Und dann muss man sich noch verhöhnen lassen: Wir schaffen das.

 

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