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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 05.03.24 22:30 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.23 11:38 | von: Terminator10. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 05.03.24 22:30 | von: Terminator10. | Leser gesamt: | 9.389 |
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Die Zusammenlegung unterliegt der Genehmigung durch die Toronto Stock Exchange (die "TSX") und wird voraussichtlich am 15. Dezember 2023 (das "Datum des Inkrafttretens") in Kraft treten, wobei die Stammaktien nach der Konsolidierung bei Markteröffnung am 20. Dezember 2023 an der TSX und der Nasdaq gehandelt werden, vorbehaltlich der endgültigen Bestätigung durch die TSX und die Nasdaq
Quelle www.streetinsider.com
PR Newswire
SMITHS FALLS, ON, Jan. 9, 2024
SMITHS FALLS, ON, Jan. 9, 2024 /PRNewswire/ - Canopy Growth Corporation ("Canopy Growth" or the "Company") (TSX: WEED) (Nasdaq: CGC), today announced that it has entered into subscription agreements (the "Subscription Agreements"), dated as of January 9, 2024, with certain institutional investors (the "Investors") in a private placement offering (the "Offering") of 6,993,007 units ("Units") at a price per Unit of US$4.29 for aggregate gross proceeds of approximately US$30,000,000.
https://www.finanznachrichten.de/...warnsignal-vor-den-zahlen-486.htm
Canopy Growth meldet einen Nettoverlust von 216,8 Mio. $
Der kanadische Cannabisproduzent Canopy Growth (WEED) hat im Rahmen seiner jüngsten Finanzergebnisse einen Nettoverlust von 216,8 Mio. $ gemeldet.
Der Verlust für das am 31. Dezember 2023 endende Quartal steht im Vergleich zu einem Nettoverlust von 264,4 Mio. $ im Vorjahr.
Laut Canopy Growth belief sich der Verlust auf 2,62 $ pro Aktie gegenüber einem Verlust von 5,34 $ pro Aktie im Vorjahr. Die Verbesserung des Verlusts pro Aktie war jedoch darauf zurückzuführen, dass Canopy Growth in den letzten 12 Monaten mehr Aktien ausgegeben hat.
Der Umsatz des Unternehmens belief sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres auf 78,5 Mio. $, was einem Rückgang von 8% gegenüber 84,9 Mio. $ im Vorjahr entspricht.
Canopy Growth kämpft weiterhin mit rückläufigen Umsätzen und dem Verlust von Marktanteilen. In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen seinen Firmensitz in Smiths Falls, Ontario, verkauft und einen Teil seines Geschäfts unter Gläubigerschutz gestellt.
Der Aktienkurs von Canopy Growth ist in den letzten 12 Monaten um 82% gesunken und wird jetzt bei 5,38 $ pro Aktie gehandelt. In den letzten fünf Jahren hat die Aktie 99% ihres Wertes verloren.
Warum denkst Du dass es schnell wieder nach oben geht?
Zu viele Anbieter und Deutschland spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das Management wie in der Kreisliga, man freut sich ja schon wenn man etwas weniger Verlust einfährt als im Vorquartal.
Wenige haben analysiert, wenige haben den Absprung vor dem Verfall geschafft, wenige haben gesehen, dass der Kurs nicht nur deutsche Legalisierung beeinflusst wird und noch wenigere haben sich die Zahlen des Unternehmens angesehen. Und nochmals wenigere hatten auf dem Schirm, dass egal was passiert, Canopy vielleicht niemals davon profitieren wird/kann.
Fazit: Canopy nähert sich dem Kurs von Tilray, allerdings ohne Aktiensplit .... der Wert ist dem Untergang geweiht und wird wohl von schlaueren Unternehmen für einen Apfel ins Portfolio genommen.
Ich träume aber gerne mit euch weiter ...... wenns sein muss, jahrelang.
Der in Wien ansässige INCB besteht aus 13 Fachleuten. Sie überwachen die Einhaltung der globalen Drogenübereinkommen, zu denen sich auch Deutschland verpflichtet hat. Angesichts des internationalen Trends zur Legalisierung von Cannabis beharrt das Gremium darauf, dass die Cannabis-Freigabe völkerrechtlich nicht möglich ist. Gleichzeitig haben die Fachleute jedoch betont, dass Länder den Besitz und Konsum entkriminalisieren können, indem sie etwa auf Hilfe, Aufklärung und soziale Reintegration statt auf Verurteilungen und Strafen setzen.
Nach dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz sollen Besitz und Anbau von Cannabis mit zahlreichen Vorgaben für Volljährige zum Eigenkonsum legal werden. Das Gesetz kommt am 22. März abschließend in den Bundesrat. Zustimmungsbedürftig ist es nicht, aber die Länderkammer könnte den Vermittlungsausschuss anrufen und das Verfahren abbremsen.
Neben der Kritik von Medizinverbänden, Rechtsexperten und Innenpolitikern sind auch aus den Ländern Einwände laut geworden, dass die Legalisierung und die verbundenen Umstellungen schon zum 1. April greifen sollen. Zuletzt hatten CDU und CSU argumentiert, dass Deutschland mit der Legalisierung gegen das Völker- und das Europarecht verstoße./al/DP/stw
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