Meine Güte,was ist blos mit dem DEAG Papier los?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 20.12.04 12:51 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.04 13:17 | von: charlesderers. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 20.12.04 12:51 | von: norbi2000 | Leser gesamt: | 12.562 |
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DEAG "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) nach wie vor mit "strong buy" ein.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG habe am 12. November ihre Zahlen für das 3. Quartal vorgelegt. Der Umsatz habe zum Vorjahr einen 23%igen Anstieg auf 13,606 Mio. Euro verzeichnet. Das Konzernergebnis für das Quartal habe sich im Vorjahresvergleich von -3,446 Mio. Euro auf -0,109 Mio. Euro in 2004 verbessert. Die Q2-Umsatzprognosen seien um 44% unterschritten worden. Eine staatliche Steuererstattung in Höhe von 4,078 Mio. Euro werde trotz dieses Umsatzrückgangs dafür sorgen, dass dem Unternehmen der Ausweis eines positiven 2004er Ergebnisses gelinge.
Angesichts der Tatsache, dass die Steuererstattungen bereits in 2004 verbucht worden seien, seien weitere Sondererträge kaum noch zu erwarten. Daher würden die 2005er Zahlen einen ersten Eindruck davon vermitteln, wie es um die Gesundung des Unternehmens nach seiner Restrukturierung bestellt sei. DEAG habe dennoch in diesem Jahr neue Projekte ins Leben rufen können, die die 2005er Umsätze auf ähnlichem Niveau halten und für 2006 Umsatzzuwächse erwarten lassen würden. Wingolf Mielke sei am 22. Juni vom Aufsichtsrat zum CFO (Vorstand Finanzen) und COO (Vorstand Operatives Geschäft) berufen worden. Mielke bekleide seit 30 Jahren Führungspositionen in der Musikindustrie. Er sei 27 Jahre für die PolyGram (später Universal-)Gruppe tätig gewesen, in jüngster Vergangenheit für Sony Music.
Die Analysten von First Berlin erhalten ihre "strong buy"-Empfehlung für die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG aufrecht und reduzieren ihr 12-Monats-Kursziel auf 2,40 Euro.
15.12.2004 15:18:
DEAG: Strong Buy
Die Analysten von First Berlin bewerten in einer aktuellen Studie die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment (Nachrichten) mit "Strong Buy". Das Zwölf-Monats-Kursziel reduzieren die Analysten auf 2,40 Euro
In ihrem ersten Bericht waren die Analysten beeindruckt, dass DEAG die Probleme, denen sich das Unternehmen 2002 und 2003 gegenüber gesehen habe, habe überstehen können. Die Zahlen des ersten Quartals hätten zuversichtlich gestimmt. Allerdings hätten dann die Ergebnisse des zweiten Quartals gezeigt, dass das Wachstum der Gesellschaft sich langsamer gestalte, als die Analysten ursprünglich angenommen hätten.
Die Analysten-Erwartungen an die Umsatzerlöse des zweiten Quartals hätten sich nicht erfüllt. Das Treffen mit Wingolf Mielke, DEAGs neuem Finanzvorstand, habe die Analysten eine Neubewertung der Prognosen vornehmen lassen. Sie haben davon abgesehen, einen Bericht über die Ergebnisse des zweiten Quartals zu veröffentlichen. DEAGs Zahlen für das dritte Quartal hätten die revidierten Erwartungen bezüglich Umsatz und Quartalsergebnis übertroffen. Nachdem sich die Analysten ein Bild von Herrn Mielke gemacht hätten und ihre neuen Prognosemodelle Tests unterzogen hätten, können sie nunmehr mit Zuversicht ihre Prognosewerte für das vierte Quartal 2004 und das Geschäftsjahr 2005 vorlegen.
Auf Grundlage der 2005er Prognosen und den für 2006 erwarteten Ergebnissen sehen die Analysten DEAG am Beginn einer Wende zum Positiven und die DEAG-Aktie zum aktuellen Kurs als unterbewertet an. Ihre Bewertung würde dem 20fachen ihrer 2005er GPA-Schätzung entsprechen, was unterhalb der Branchennorm von 25x liege.
DEAG: Strong Buy
In einer Analyse vom 20. Dezember stuft First Berlin die Aktie der deutschen DEAG Deutsche Entertainment (Nachrichten) mit "Strong Buy" ein. Das Zwölf-Monats-Kursziel wird mit 2,40 Euro angegeben.
Bereits letzte Woche hätten die Analysten einen Report veröffentlicht, der das "Strong Buy"-Rating bestätigt und das neue Zwölf-Monats-Kursziel in Höhe von 2,40 Euro beinhaltet habe. Für 2004 würden sie einen Umsatz von 98,955 Mio. Euro erwarten, während sie für 2005 von 101,335 Mio. Euro ausgehen würden. Das 2004er EPS werde von den Analysten auf 0,18 Euro beziehungsweise für 2005 auf 0,12 Euro geschätzt. Für das Geschäftsjahr 2006 seien noch keine Schätzungen angegeben worden.