Meine Aktie für das Jahr 2012 !
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 26.03.15 16:42 | ||||
Eröffnet am: | 27.12.11 10:19 | von: pension-stad. | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 26.03.15 16:42 | von: Finanzenman. | Leser gesamt: | 28.610 |
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Für mich gibt es für das Jahr 2012 zwei große Unternehnemen ( Supermächte Brasilien und Russland ) im Bereich ÖL und Gas .
Petrobras mit einem Kursziel von 36 Euro .
Gasprom mit einem Kursziel von 15 Euro .
Es ist nur eine Prognose von mir und soll keine Kaufempfelung sein .
Allen Aktionären dieser Tietel einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg
im Jahr
2012
Die Meldung sollte der Aktie doch einen Auftrieb geben. Sowieso ist Petrobras nahe dem Tief 2008. Ob es wohl zu einem Rebound kommt?
Petrobras meldet den Fund eines weiteren ÖlfeldesPetroleo Brasileiro zu myNews hinzufügen Was ist das?
EMFIS.COM - Rio de Janeiro 16.07.2012 (www.emfis.com) Der brasilianische Rohstoffkonzern Petrobras ist vor der Südküste des Landes auf ein riesiges Ölvorhaben gestoßen.
Wie das südamerikanische Unternehmen mitteilte, befinde sich die neue Lagerstätte rund 58 Kilometer Offshore im Südosten des Landes. In einer Tiefe von über 1200 Metern unter dem Atlantischen Ozean seien Bohrungen erfolgreich gewesen. Das gefundene Erdölfeld sei von gigantischer Größe. An dem explorenden Zusammenschluß von Unternehmen sei Petrobras mit 70 % beteiligt. Die anderen 30 % würden demnach bei IBV Brasil liegen. Die beiden Firmen würden das Vorhaben gemeinsam ausbeuten.
Petrobras kommt gut voran mit neuen Ölvorhaben
Der brasilianische Öl- und Gasriese machte in letzter Zeit öfters bemerkenswerte Entdeckungen neuer Lagerstätten mit Öl. Auch in den riesigen Salzschichten vor Brasiliens langer Küste wird bereits explort und weiter gesucht.
Wie das südamerikanische Unternehmen mitteilte, befinde sich die neue Lagerstätte rund 58 Kilometer Offshore im Südosten des Landes. In einer Tiefe von über 1200 Metern unter dem Atlantischen Ozean seien Bohrungen erfolgreich gewesen. Das gefundene Erdölfeld sei von gigantischer Größe. An dem explorenden Zusammenschluß von Unternehmen sei Petrobras mit 70 % beteiligt. Die anderen 30 % würden demnach bei IBV Brasil liegen. Die beiden Firmen würden das Vorhaben gemeinsam ausbeuten.
Petrobras kommt gut voran mit neuen Ölvorhaben
Der brasilianische Öl- und Gasriese machte in letzter Zeit öfters bemerkenswerte Entdeckungen neuer Lagerstätten mit Öl. Auch in den riesigen Salzschichten vor Brasiliens langer Küste wird bereits explort und weiter gesucht.
11.09.12 19:56
aktiencheck.de EXKLUSIV
Rio de Janeiro (www.aktiencheck.de) - Der Ölkonzern Petroleo Brasileiro SA (ISIN BRPETRACNPR6 / WKN 899019) (Petrobras) hat am Dienstag bekannt gegeben, dass das staatlich kontrollierte Unternehmen die Ölproduktion in dem Offshore-Feld Baleia Azul im Campos-Becken aufgenommen hat.
Laut Unternehmensangaben soll der Höhepunkt der Ausbringungsmenge dieses Feldes im Februar 2013 bei 100.000 Barrel am Tag erreicht werden. Zusätzlich plant das Unternehmen im Oktober dieses Jahres die Produktion der Felder Bauna und Piracaba wieder zu aktivieren, die früher unter den Namen Tiro und Sidon bekannt waren.
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Jetzt gehts nach oben.
hohen Gewinn erwirtschaftet habe. Ich habe die Aktie mit kleinerem Betrag schon im Besitz
und es war ein sog. Versucherle. Ich stehe damit tief im Minus. Aber heute habe ich geklotzt
und gut dazugekauft, man kann auch sagen verbilligt, mit 11 € ist es doch ein guter Kauf.
Wir werden sehen, was daraus wird.
Fluch und Segen: Brasiliens Zauberwort heißt «Pré-Sal»
Von Helmut Reuter, dpa Rio de Janeiro (dpa) - Auf dem «Campo de Libra» ruhen viele Hoffnungen: Vor Brasiliens Atlantik-Küste gelegen, werden in rund 6000 Meter Tiefe unter einer dicken Salzschicht («Pré-Sal») zwischen acht und zwölf Milliarden Barrel Öl vermutet. Am Montag werden die Explorationsrechte für das Feld versteigert. Erstmals gilt dabei eine neue Regelung, die dem Staat mehr Gewicht verleiht.
«Libra» wird als «filé mignon do Pré-sal» bezeichnet - als Filet-Stück der Tiefsee-Ölreserven. Es sei die größte Entdeckung, die Brasilien je (im Öl-Bereich) gemacht habe, sagte die Chefin der staatlichen Öl-Agentur ANP, Magda Chambriard, im Mai. «Einzigartig, unvorstellbar.» Das Feld könnte Brasiliens Öl-Reserven von 15,3 Milliarden Barrel (159 Liter) fast verdoppeln.
Soweit die Theorie. Bis das erste Fass aber aus der Tiefe geholt wird, ist die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gespielt und auch das olympische Feuer 2016 in Rio längst erloschen. Mit dem Produktionsstart wird frühestens 2018/2019 gerechnet.
Ausschreibung und Zuschlag für die Exploration laufen nicht wie üblich als Konzessionsmodell, wo der Gewinner die Rechte auf 20 oder 30 Jahre bekommt und dem Staat eine bestimmte Summe überweist. Erstmals findet die Ausschreibung als «Partilha» - als sogenanntes Teilungs-Modell statt. Dabei bleibt der Staat Eigentümer der Reserven auch während der Exploration, das Gewinner-Konsortium trägt Risiken und Kosten. Letztere werden durch einen Anteil am gewonnenen Öl erstattet. Die Quotendetails werden im Vertrag geregelt, und der Staat sichert sich seinen Teil.
Das zur Hälfte vom Staat kontrollierte Mineralölunternehmen Petrobras wird an dem Konsortium mit mindestens 30 Prozent beteiligt sein - auch an Kosten und Investitionen. Zudem wird nach Unterschrift ein satter Bonus von 15 Milliarden Reais (rund 5 Miiliarden Euro) fällig. Auch da ist Petrobras mit 30 Prozent dabei, ebenso wie bei den geschätzten Gesamtinvestitionen für «Libra» zwischen 200 bis 300 Milliarden US-Dollar.
«Das ist sehr viel für ein Unternehmen, das heute schon sehr verschuldet ist. Petrobras könnte selbst zur Bremse werden», warnte die Wirtschaftsprofessorin Maria Beatriz David von der Universität des Bundesstaates Rio de Janeiro (UERJ). Das Unternehmen hat an seinen 8500 Tankstellen nicht nur mit Einnahmeausfällen wegen der staatlich kontrollierten Benzinpreise zu kämpfen, sondern auch mit dem steigenden Dollarkurs und den Mega-Investitionen in das extrem teure und aufwendige Off-Shore-Geschäft.
Das Interesse an einer Partnerschaft mit Petrobras im «Libra»-Feld war dann auch eher bescheiden. Die Regierung hatte mit 40 Bewerbern gerechnet, es wurden nur elf: Shell und Total sind dabei, den Finger gehoben haben vor allem aber staatliche Firmen aus China (CNOOC), Malaysia (Petronas) und Indien (ONGC). Für das Fehlen großer Player wie Chevron, BP und Exxon macht Ökonom Adriano Pires den «exzessiven Interventionismus der Regierung» verantwortlich.
Der Direktor des brasilianischen Infrastruktur-Zentrums (CBIE) wertet die schwache Resonanz als mögliches Zeichen, dass das neue «Teilungs-Modell» mit seinem hohen Staatseinfluss Privatinvestoren eher verschreckt. Auch die Petrobras-Beteiligungsquote sieht er skeptisch: «Petrobras hat nicht die finanziellen, technischen und operationellen Mittel, um seine Verpflichtungen zu erfüllen», sagte Pires. Auch sei der Finanzierungsatem der Staatsfirmen in dem Sektor nicht unendlich.