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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 16.09.10 19:50 | ||||
Eröffnet am: | 14.09.10 18:35 | von: cv80 | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 16.09.10 19:50 | von: Bezugspunkt | Leser gesamt: | 13.012 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 9 | |
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Zeitpunkt: 05.06.14 13:17
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ANALYSE-FLASH: SocGen senkt Ziel für Eon von 28 auf 27 Euro - 'Buy'
Die Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für die Aktien von Eon nach der Einigung auf eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke von 28,00 auf 27,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts der zusätzlichen steuerlichen Belastungen wäre die im ursprünglichen Atomkonsens vereinbarte Abschaltung günstiger für die Versorger, schrieb Analyst John Honoré in einer Branchenstudie am Dienstag. Bei geringeren Reserven würden die Preise bei eventuellen Engpässen steigen, wovon die Betreiber der verbliebenen Kraftwerke profitierten. Wegen der zunehmenden Überkapazitäten müsse aber nun mit rückläufigen Strompreisen gerechnet werden./ngx/gl/tih
ISIN DE000ENAG999
AXC0112 2010-09-14/14:10
© 2010 dpa-AFX
ANALYSE-FLASH: Unicredit senkt Eon von 'Buy' auf 'Hold' - Ziel auf 25,10 Euro
Die Unicredit hat E.ON von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 29,10 auf 25,10 Euro gesenkt. Zwar gebe es nun eine klare Regierungsposition zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken, schrieb Analyst Lüder Schumacher in einer Studie vom Dienstag. Doch bleibe die langfristige Unsicherheit mit Blick auf die Haltung künftiger Regierungen erhalten. Daher berücksichtige er die negativen Effekte der neuen Nuklearsteuer vollständig in seinen Schätzungen, während die Laufzeitverlängerung hier nur geringfügig zu Buche schlage./cjx/gl/tih
ISIN DE000ENAG999
AXC0125 2010-09-14/14:55
© 2010 dpa-AFX
UBS belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 23,50 Euro
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eon nach einem Treffen mit Finanzvorstand Marcus Schenck auf "Neutral" mit einem Kursziel von 23,50 Euro belassen. Der Energiekonzern sei mit dem Atomkompromiss der Bundesregierung offenbar mehr oder weniger zufrieden, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt hätten die Aktien von Eon und RWE aber aufgrund bestehender Dividendenrisiken und einer fehlenden investitionsgetriebenen Wachstumsstory nur begrenztes Aufwärtspotenzial.
AFA0036 2010-09-14/12:43
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Langfristig bin ich mir auch nicht sicher. Die Zeiten des großen Reibach mit ein paar Brennelementen ist vorbei. Jetzt muss fett investiert werden, die Leitungen freigegeben werden, jeder Gewinn gerechtfertigt werden.
Eon hat keine Lobby.
Was mich nur wundert ist der Ärger über das Oligopol. Die deutsche Autoindustrie, die chemische Industruie oder die Pharmaindustrie sind Oligopole im selben Maßstab. Soll unsere Regierung doch konsequenterweise auch BMW die Gewinne abziehen, wenn man sie dafür noch 20 Jahre Verbrennungsmotoren bauen dürfen. Auf zur Verstaatlichung.
E.ON ist einer der besten aufgestellten Stromerzeuger der Welt und verfügt
über ein breites Erzeugungsportfolio. Nur 15% des erzeugten Stromes sind aus der Kernenergie. Wenn die Brennelemente-Steuer überhaupt Auswirkungen hat, dann ist das doch schon fast zu vernachlässigen. Zur Verdeutlichung das E.ON Erzeugerportfolio - Strom aus ...
Öl und Gas ca. 38%
Kohle ca. 34%
Kernenergie ca. 15%
Wasserkraft ca. 7 %
Erneuerbare Energien 6 %
im anderen Threat geschrieben habe.
Heute ergänze ich noch:
E.On ist und bleibt für mich der am besten aufgestellte Versorger in Europa - Punkt. Auch wenn ich mich da wiederhole. Da kommt auch eine RWE nicht mit. Wer in einen Versorger investieren will - und es nicht E.On sein soll - der muss wohl eine Alternative ausserhalb Europas suchen.
Barclays belässt Eon auf 'Overweight' - Ziel 29 EUR
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Eon nach Kursverlusten wegen zunehmender Sorgen um das europäische Gasgeschäft auf "Overweight" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Sowohl seine als auch die Markterwartungen hinsichtlich der Nachverhandlungen von Gaskontrakten seien wohl zu optimistisch, wie ein Gespräch mit dem Eon-Management gezeigt habe, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Studie vom Mittwoch. Dennoch sei der zu erwartende Druck auf die Marge aus seiner Sicht kontrollierbar. Er senkte seine Gewinnerwartung für 2011 um 5 Prozent, blieb aber bei seiner grundsätzlichen Bewertung. Die Kursverluste böten eine Einstiegsgelegenheit.
AFA0059 2010-09-15/14:54
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser