Mein neuer Favorit ist Schwein
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:13 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.09 19:01 | von: Vershjelmgr. | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:13 | von: Julianeecrma | Leser gesamt: | 49.474 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 13 | |
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e r h e b l i c h andererseits gehen die nächsten monate die preise eigentlich runter. Und das werden sie erst recht tun, wenn der markt abschmiert.
. . . Wie heißt es so schön bei gautsch: nachdenken - das is`n ganz übles teil.recht haben sie.
Zum Schwein.
Laut Schweinezyklus wäre in den folgenden Monaten mit einem weiteren Preisverfall zu rechnen. Es stellt sich nun die Frage ob auf Grund des derzeitigen, auch historisch betrachtet, unverhältnismäßigen Tiefstandes es zu einem weiteren Verfall kommen wird. Sollte sich der Preis tatsächlich in die Richtung der historischen Tiefs bewegen, sollte man sicherlich zugreifen. Die Rückkehr in die üblichen Preisspannen sollte dann doch soviel Gewinn abwerfen um die sicher anzunehmenden Rollverluste ab Frühjahr 2010 bei weitem zu kompensieren. Oder nicht . . . . .
Spekulationen über einen Wechsel der
Nachfrage von Rindfleisch zu Schweinefleisch,
da letzteres billiger ist. Derzeit liegen
rund 260.000 Tonnen Schweinefleisch
in den Kühlhäusern der USA auf Vorrat.
Maerkte_und_Zertifikate_Newsletter_RBS_2009_33
Suche mir jetzt einen schönen Put raus.
Die Schweine
FZ
Gruss
Vers
DAMME (Dow Jones)--Nachdem die Schweinepreise in den meisten europäischen
Ländern in den letzten vier Wochen auf einem weitgehend unveränderten Niveau
verharrt haben, stiegen die Preise in der aktuellen Schlachtwoche in mehreren
maßgeblichen Ländern an. Deutschland setzte mit dem Preisanstieg von 4 cts ein
Zeichen für einige Nachbarstaaten, wie die Interessengemeinschaft der
Schweinehalter Deutschlands e.V. (ISN) in Damme mitteilte. So stiegen die
Notierungen auch in Österreich, Belgien und den Niederlanden um 1 bis 4 cts an.
In vielen Ländern wird demnach von einem geringeren Angebot an schlachtreifen
Schweinen berichtet. Einige Schlachtbetriebe versuchen, durch Lebendimporte aus
anderen Ländern ihren Bedarf zu decken. Auf dem Fleischmarkt sind zu
Monatsbeginn leichte Impulse auf den Inlandsmärkten zu erkennen, gleichzeitig
zeigt sich die Nachfrage auf den Exportmärkten weiterhin lebhaft.
Tendenz für den deutschen Markt: Auch für die kommenden Tage bleiben nach
Einschätzung der ISN die Anmeldungen von schlachtreifen Schweinen hinter den
Bestellungen der Schlachtbetriebe zurück. Teilweise werden bereits Partien
vorgezogen, um die Nachfrage der Schlachtunternehmen komplett bedienen zu
können. Auch wenn die Urlaubszeit in vielen europäischen Regionen den
Fleischabsatz nicht unbedingt belebt, erwarten viele Marktbeteiligte für die
kommenden Wochen eine weiterhin positive Marktsituation.
DJG/12/ste/12.7.2011
(END) Dow Jones Newswires
July 12, 2011 08:37 ET (12:37 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
CHICAGO (Dow Jones)--Die in Chicago ansässige Börsenbetreibergesellschaft CME
Group Inc stellt nach mehr als 50 Jahren den Handel mit Futures auf gefrorene
Schweinebäuche ein. Die Futures und die Optionen auf Schweinebäuche, die sich
zu einem Symbol der weltweiten Derivatebranche entwickelt hatten, würden
ausgelistet, weil das Handelsvolumen in den vergangenen Jahren auf nur noch
eine Handvoll Kontrakte pro Monat gesunken sei, erläuterte die CME Group. Einst
gehörten diese Futures zu den meist gehandelten Kontrakten. Doch Versuche, das
Geschäft wieder zu beleben, hätten nicht gefruchtet. "Wir arbeiten auch
weiterhin gemeinsam mit unseren Kunden aus der Fleischbranche und weiteren
Marktteilnehmern daran, neue Produkte zu entwickeln, um deren Bedürfnisse bei
Risiko-Management zu erfüllen", sagte ein CME-Sprecher.
Der Futures-Kontrakt war 1961 gestartet worden, um Fleischverarbeitern und
Nahrungsmittelunternehmen eine Möglichkeit zu geben, ihre Preisrisiken bei
Schinken zu begrenzen. Die Schweinebäuche wurden im Winter eingefroren und
eingelagert und im Sommer wieder aufgetaut, um dem sommerlichen
Nachfrageanstieg zu begegnen. In den Sommermonaten waren Sandwiches mit
Schinken, Salat und Tomaten bei den US-Amerikanern sehr gefragt. Dieses
Saisongeschäft erforderte es, dass sich die Produzenten mithilfe der Futures
gegen Preisschwankungen absichern mussten. Mittlerweile aber hat die gestiegene
Popularität von Schinken dazu geführt, dass Nahrungsmittelproduzenten
Schweinebäuche im Winter kaum noch einfrieren.
DJG/DJN/sru/pio/18.7.2011
(END) Dow Jones Newswires
July 18, 2011 08:20 ET (12:20 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
Gangster sag ich da nur oder sind es Schweine?
Der Kurs steht aber bei € 2.56
Laut Coba liegt dem Zertifikat der Futurkontrakt August 2012 zugrunde, was auch so im Emissionsprospekt steht, der Futur steht zur Zeit bei 0.88
Mein Ärger war unbegründet, da Ariva auf falschen Annahmen rechnet.
Was lerne ich daraus? Immer erst den Emissionsprospekt lesen!!
Diesmal wirds wieder so !!
COT-Daten sind ebenfalls gut !!!