Mein NM-Tip " DAS Werk" WKN 541200
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 18.07.02 16:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.01 01:29 | von: hjw2 | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 18.07.02 16:56 | von: altmeister | Leser gesamt: | 11.097 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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INTRADAY vom Freitag
CHART 24 Monate
Unbedingt auf Watchlist setzen und beobachten, erste kleine Positionen zulegen !!
Könnte am Montag die 20 knacken, Widerstände bei ca. 26 und 32
Zweifels frei gehört DAS Werk zu den wenigen seriösen Werten am NM, die noch nie enttäuscht haben.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird man das angepeilte
Umsatzziel von ca. 176 Mio. € für 2001 erreichen, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 100% gegenüber dem Vorjahr.!!
mfg
hjw
Grundsolides Investment.
Das Board zu IM gibt es uebrigens schon unter http://www.ariva.de/board/thread.m?a=548880&search=&nr=76990&618
wollte eigentlich nur mal wieder die zocker vor einem Flop bewahren, denn dank der verdammten Zockerei von Anlegern und Banken sind wir jetzt im NM an Messers Schneide!
Es Soll sich grundsaetzlich jeder seine eigene Meinung bilden - ich glaube wer jetzt noch auf sinnlose Pusherei und Analystenempfehlungen abfaehrt, hat die letzten 1,5 Jahre sehr wenig gelernt! Dann war auch die Marktbereinigung sinnlos, denn gebracht hat es herzlich wenig!
Gruss
Puffy
Was denkt Ihr, wie die Zahlen im dritten Quartal sein werden, wenn der Sommer nicht im Kurs enthalten ist und das vierte Quartal das gute sein soll?.
Kursziel Das Werk 4 Euro. ( 30.11.01 )
Kursziel Das Werk 10 Euro. ( 31.03.02 )
( Meine persönliche Meinung zu "Das Werk" )
wenn das Werk schon bei guten Nachrichten so derartig auf die Mütze kriegt, wie soll es dann einen Boden finden? Sehe ich den Chart an graust es mir. Wenn es so weiter geht endet die Aktie nicht wie Patrepaul schreibt bei 4 sondern irgendwo bei 2 Euro. Aber ganz ehrlich. Das hat sich nicht verdient. Selbst bei einer Umsatzeinbuße von 50% und einem revidierten Gewinn pro Aktie von nur 0,62 Euro anstelle 1,15 Euro, ist eine so dramatische Abstrafung doch keinesfalls gerechtfertigt. Der Kurs zeigt deutlich, das jetzt alle hecktisch Ihre Aktien über Board werfen. Liegts nur am Markt oder sind inzwischen die Anleger schon so verzweifelt, das tatsächlich solche Verluste realisiert werden?
Das Werk: Spekulativer Kauf (EurAmS)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern, die Aktien der Das Werk AG zu kaufen.
Das Unternehmen konnte sich der Flaute der Werbebranche nicht entziehen und meldete für die ersten sechs Monate einen Verlust von 2,5 Mio. Euro nach 1,9 Mio. Euro Gewinn im ersten Halbjahr 2000. Der Umsatz konnte zwar um 57 Prozent gesteigert werden, aber fürs Gesamtjahr rechne das Unternehmen nur noch mit 160 Mio. Euro umsatz statt 180 Mio. Euro.
Die Geschäftsidee stimme, so die Experten weiter. Die Aktie wurde zuletzt übertrieben stark abgestraft.
Das Werk hält an Jahreszielen fest
Das Werk hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die rückläufige Werbekonjunktur deutlich zu spüren bekommen. Im Vergleich zum Vorjahres-Quartal stieg der Umsatz zwar auf rund 28 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb allerdings nur ein Verlust von rund 2,1 Mio. Euro. Der Rückgang der Werbekonjunktur habe die europäischen Postproduktions-Unternehmen härter als erwartet getroffen, heißt es zur Begründung. Darüber hinaus wurden zahlreiche Filme produziert, die erst bei Lieferung im dritten oder vierten Quartal umsatz- und ergebniswirksam werden.Im gesamten ersten Halbjahr steigert Das Werk den Umsatz um fast 60 Prozent auf rund 51,5 Mio. Euro. Nach einem Gewinn von rund 2 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres steht nun ein Halbjahresverlust von rund 2,5 Mio. Euro in den Büchern. Die Anlaufverluste des Werkes Zürich sowie Umbaukosten in Barcelona und Hamburg haben sich negativ auf die Ertragslage ausgewirkt.Für das gesamte Jahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatz von mindestens 160 Mio. Euro. Das Kerngeschäftsfeld Postproduktion soll dazu 110 Mio. Euro beitragen. Die Ebit-Marge, die im vergangenen Geschäftsjahr bei 14 Prozent lag, soll in diesem Bereich auch im laufenden Jahr zweistellig bleiben. Der Gewinn je Aktie soll in diesem Jahr den des Vorjahres (0,65 Euro) übertreffen. Im Mai rechneten die Verantwortlichen noch mit einem Umsatz von 175 Mio. Euro.
Der Verlust im ersten Halbjahr scheint durch das 2.Halbjahr mehr als ausgeglichen zu werden. Natürlich hat die ganze Werbebranche sehr stark unter dem Abschwung zu leiden, sie wird aber auch als erstes von einem (hoffentlich kommenden) Aufschwung erfasst werden.
Ich glaube nicht, dass es Das Werk verdient hat, als Zockerwert zu fungieren, aber man sollte ihn sehr gut beobachten und meiner Meinung nach bald einsteigen. Nach unten dürfte es wirklich nicht mehr weiter gehen. Und Interesse scheint an der Aktie wieder vorhanden.
Warum die Aktie so abgestraft wurde, das bleibt mir ein ...
Kleines Geheimnis!
Kleines Geheimnis!
Wer sich einmal die Mühe gemacht hat und die einzelnen Postings dieses Threat gelesen hat, kann sich glaube ich ein ganz guten Überblick verschaffen. Nun zählt nur noch, "das Wort der Unternehmensleitung". Mir wurde versichert, dass dies wirklich seriöse und an der langfristigen Zukunft ihres Unternehmens interessierte Menschen sind. Und wenn sie ihre neuen Planzahlen einhalten, sind sie die Aktien zur Zeit noch ein Schnäppchen.
Ob mir das neue Logo und der neue Auftritt vom ZDF gefällt (Arbeit von Das Werk), bleibt aber ein ...
Kleines Geheimnis!
Das Werk kauft eigene Aktien zurück
more-IPO.de
Die Das Werk AG (WKN 541200), Frankfurt, hat 40.000 eigene Aktien über die Börse zurückgekauft, berichten die Experten von "more-IPO.de".
Mit den Titeln sei der Erwerb weiterer 30 Prozent an der FFP Media GmbH, an der Das Werk nun 81 Prozent besitze, finanziert worden, habe das Unternehmen am Dienstag mitgeteilt.
Da die 40T Aktien (zu event. 6€ im Schnitt) also 240T€ sind und die wiederum 30% der FFP Media GmbH sind, dann hat diese Firma gerade mal einen Wert von 840T€.
Ob Das Werk weitere Aktienpakete aufkaufen wird, ist aber ein ....
Kleines Geheimnis!
Der Spielfilm „Malunde“ von Stefanie Sycholt ist vom 14.
Internationalen
Filmfestival in Tokyo (27. 10. – 4.11. 2001, www.tokyo-filmfest.or.jp)
zum offiziellen, 14 Filme umfassenden Wettbewerb eingeladen worden.
Nach
der Premiere auf dem Filmfest München im Juni diesen Jahres setzt die
Traumwerk-Produktion damit ihre erfolgreiche Tour durch die wichtigsten
Filmmärkten fort. „Malunde“ sorgte unter anderem bereits auf dem
Internationalen Filmfestival Toronto für Aufmerksamkeit. Den
Weltvertrieb hat die ebenfalls zur Das-Werk-Gruppe gehörende Promark
Entertainment aus Los Angeles übernommen, die in ersten Verhandlungen
mit Lizenznehmern steht. Malunde wird im Frühjahr 2002 in die deutschen
Kinos kommen.
Bei den nationalen südafrikanischen „Avanti Awards“ wurde „Malunde“ im
Juli sechs Mal in der Kategorie „Spielfilm“ ausgezeichnet: Der
Spielfilm
erhielt Preise in den Kategorien „Bester Film“, „Beste Regie“, „Beste
Nebenrolle“ (Musa Kaiser) und „Bester Hauptdarsteller“ (ex aequo an Ian
Roberts und den elfjährigen Kagiso Mtetwa). Kameramann Jürgen Jürges
erhielt einen „Craft Award“ für herausragende Einzelleistungen. Der
Avanti Award ist der nationale Film- und Fernsehpreis Südafrikas. Er
wird jährlich an herausragende südafrikanische Produktionen und
Koproduktionen verliehen
„Malunde“ erzählt eine Geschichte von Versöhnung und Hoffnung, sie
erzählt vom Zusammentreffen eines schwarzen Straßenjungens und eines
früheren Kämpfers der Apartheid-Armee. Beide begeben sich auf eine
Reise
durch das „neue“ Südafrika.
„Malunde“ ist eine Produktion der Traumwerk Filmproduktion GmbH (einer
Tochter der Das Werk AG), in Koproduktion mit BR/Arte. Die Finanzierung
des Filmes wurde vom FilmFernsehFonds Bayern, dem Bundesbeauftragten
für
Kultur und Medien, der Filmstiftung NRW sowie dem Kuratorium junger
deutscher Film wesentlich mitgetragen.
Regisseurin Stefanie Sycholt wurde 1963 in Pretoria, Südafrika,
geboren.
Nach ihrem Studium der Afrikanistik, Philosophie und Literatur in Natal
und Kapstadt arbeitete sie als Journalistin für südafrikanische
Tageszeitungen und Zeitschriften. 1990 wurde Stefanie Sycholt an der
Münchner Hochschule für Fernsehen und Film aufgenommen, wo sie den
Studiengang Dokumentarfilm absolvierte. Sie drehte eine Reihe von
Kurzfilmen und schrieb mehrere Drehbücher. Ihr Abschlussfilm MBUBE war
ein Dokumentarfilm über Südafrikas bekannteste A-Capella Gruppe
"Ladysmith Black Mambazo".
Mit ihrem ersten Spielfilm kehrt Stefanie Sycholt in ihre Heimat
Südafrika zurück.
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher
Dass es die ehemalig reine 2D Animationssoftware auf die Leinwand des größten Filmformats schafft, war nicht zu erwarten: Die Negative haben in etwa die Größe einer Zigarettenschachtel mit 15 Perforationslöchern pro Bild. Die Spezialisten von das werk Berlin unterzogen als Beta Tester der neuen Adobe After Effects Software einen Test auf Bits und Bytes. Es ging schlicht darum auszuloten, ob mit kleinsten Produktionssystemen wie MAC und After Effects Gestaltungen für das größte Filmformat vorgenommen werden können - in höchster Bildauflösung (4k) und als räumlich sichtbare Stereobilder. Der Feldversuch ist bislang einmalig. Und gelungen.
Wolf Bosse, Leiter Kreation der Berliner Niederlassung in der Novalisstraße, erläutert die Intentionen: "Es ging uns nicht zuletzt darum, den Werbekunden zu demonstrieren, dass man in IMAX-Theatern diese Werbeform nutzen kann. Der Ansatz, Werbung im Kino für Fernsehsender beziehungsweise spezielle Fernsehsendungen zu machen, schien uns sehr reizvoll und kam auch bei MTV gut an. Vor allem mit Blick auf zukünftige digitale Kinos und deren flexibles Programhandling lassen sich Zielgruppen recht genau erreichen."
Parallel zu den 52. Internationalen Filmfestspielen findet am Montag. 11.2., in Berlin die IMAX-Veranstaltung "Euromax" statt. Das werk Berlin hat für das Symposium eine MTV-Logoanimation gestaltet, die exemplarisch die Möglichkeit von Motion Graphics auf der IMAX Leinwand zeigt. Auf dem Symposium internationaler Spezialisten für Filme im Großformat wird erstmals das Ergebnis eines derartigen Experiments zu sehen sein. Wolf Bosse von das werk Berlin wird am Montag, 11.02.02 um 10:00 Uhr, über die Erfahrungen bei der Produktion sprechen und Produktionsweise, Schwierigkeiten und Perspektiven beleuchten.
Den vollen Wortlaut der Projektbeschreibung finden Sie auf der website www.das-werk.de in der Rubrik "Projekte"
Mit digitalen Grüßen
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher Das Werk AG
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Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend zwei Meldungen der DAS WERK AG
Diese und weitere Meldungen finden sie immer aktualisiert unter
www.das-werk.de
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das werk kreiert digitalen Goldregen für ZDF Olympia-Berichterstattung aus
Salt Lake City
#154 vom 8. Februar 2002
Für das ZDF-Marketing konzipierte und realisierte das werk Frankfurt im
Auftrag der Filmproduktion Group.ie gemeinsam mit Regisseurin Daniela
Römgens das On-Air-Designpaket für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt
Lake City. Zu dem ZDF-Olympia-Claim "Goldrausch im Zweiten" entwickelte das
Werks-Kreativ-Team unter Leitung von Katharina Kafka und Jörg Kessel ein
Erscheinungsbild, das über die Elemente Eis, Licht und Gold das Thema
Wintersport sowie seine prominentesten Vertreter dem herausragenden Anlass
entsprechend spannungsvoll und opulent in Szene setzt.
Insgesamt umfasste das Olympia Produktionspaket einen Generalvorspann,
zahlreiche Kurzvorspänne, die Rubriken-Jingles sämtlicher
Wintersportdisziplinen, bewegte Studiohintergründe sowie das komplette
Trailerpaket für die im Vorfeld laufende On-Air-Promotion.
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das werk Frankfurt engagiert sich konzeptionell in der zweiten Runde des
ZDF-Redesigns
NSF-Tochter GROUP.IE produziert die jeweiligen Filme
#155 vom 8. Februar 2002
Nachdem das werk Frankfurt im ersten Halbjahr 2001 das neue ZDF Design in
Bewegung versetzt hatte, wurde seit Herbst letzten Jahres die zweite Phase
im werk Frankfurt realisiert. Für die Sendungen "ZDF- Mittagsmagazin" und
"Blickpunkt" steuerten die Frankfurter "Werker" selbst zwei Designkonzepte
bei - Idee und Umsetzung aus einer Hand. Das On-Air-Erscheinungsbild des
täglich gesendeten "ZDF-Mittagsmagazin" wurde vom Art Department entwickelt
(Simon Mayer) und von Discreet Flame-Artist Martin Pietler umgesetzt. Auch
das Designpaket für die Sendung "Blickpunkt" wurde im Frankfurter werk
konzipiert (Katharina Kafka) und von Quantel Henry Artist Christoph Zapletal
realisiert. Beide Sendungen gingen Anfang Januar 2002 in neuem Outfit auf
Sendung.
Mit digitalen Grüßen
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher Das Werk AG
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