Mein Depot... Feedback?
Seite 1 von 13 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:44 | ||||
Eröffnet am: | 28.06.19 22:04 | von: MrTrillion | Anzahl Beiträge: | 317 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:44 | von: Laurapkjla | Leser gesamt: | 112.846 |
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Hallo.
Ich möchte Euch gern mein Depot vorstellen und würde mich über Feedback - in welcher Form auch immer - sehr freuen.
Die Titel habe ich nach und nach seit Oktober 2018 erworben. Der Gesamtdepotwert beträgt derzeit rund EUR 160.000,--. Leitgedanken beim Erwerb war u.a. Diversifizierung nach Ländern, Branchen, Währungen.
Die ETFs sind Sparpläne (um den cost average-Effekt zu nutzen. Horizont: ca. 5 Jahre).
Natürlich habe ich nicht all meine Ersparnisse ins Depot gesteckt. Ich besitze noch Immobilien (schuldenfrei) und habe genug auf dem Tagesgeldkonto, um 1 Jahr ohne Job überleben zu können und eine Renovierung zu zahlen, die nächstes Jahr definitiv anstehen wird.
Von der Einstellung her würde ich mich als wachstumsorientiert bezeichnen. Der einzige Titel im Depot, den ich als relativ hochspekulativ ansehe, ist Aurora Cannabis.
Von ABB gedenke ich mich zu trennen, sobald ich den Kursverlust wieder wettgemacht und in einen zumindest 10%igen Kursgewinn umgemünzt habe. Anders als bei den Schweizer Banken müsste ich mir hier ein Teil der Dividendensteuer von den Schweizer Finanzbehörden zurückholen. Habe mich zwar schon schlau gemacht wie das geht und werde es auch durchziehen, aber es ist mir auf Dauer zu aufwändig, daher will ich weg von diesem Titel. (Ja, ich lerne noch.)
Auch Veidekke wird diesen Zusatzaufwand mit der KeSt machen, allerdings ist Norwegen offenbar unkomplizierter (email genügt). Trotzdem: Sobald der Kurs sich erholt hat, kommt die Aktie weg.
Ich warte noch ab, wie es mit dem Brexit weitergeht. Sollten die britischen Titel abschmieren, würde ich stattdessen Galliford Try kaufen - die Briten sind unkomplizierter, was die KeSt betrifft und die Firma erscheint mir (nach ihrer Restrukturierung) weiterhin solide - hatte neulich dazu hier im Forum bereits kommentiert.
In 2020 beabsichtige ich die Sparrate für die beiden MSCI EtFs von derzeit EUR 1.250 monatlich auf 1.000 monatlich zu reduzieren und dafür noch einen russischen EtF hinzuzunehmen, mit EUR 500 monatlich. Auch den Nikkei und das Platin bespare ich mit EUR 500 monatlich.
Leider hat das Depot sich bislang nicht sonderlich gut entwickelt. Erst hoch, dann runter und jetzt ist es fast wieder bei Null, was seinen Gesamtwert betrifft. Nervlich habe ich es gut überstanden, denn ich bin auf das Geld nicht angewiesen, kann solche Schwankungen aussitzen und zudem mit einem mittel- bis langfristigen Horizont an die Sache rangegangen.
Ausgerechnet die Schweizer Aktien sind am meisten abgeschmiert - also meine größten Positionen hinter Berkshire.
Credit Suisse will ich langfristig halten, UBS hat eine tolle Rendite, ist aber mit 15% im Kurs runter seit meinem Kauf letztes Jahr. Da habe ich offensichtlich ins fallende Messer gegriffen. Allerdings war die Dividende sehr gut und ich habe bei den Schweizer Banken kein Quellensteuergedöns wie bei ABB.
Meine Zielvorstellung für dieses Depot ist,
- Aurora Cannabis langfristig ums 2-3fache steigen zu sehen und dann zu verkaufen, es sei denn, die kommen mit einer guten Dividende rüber, wenn sie irgendwann Gewinne machen
- Veidekke zu verkaufen (aber ohne Verlust)
- ABB zu verkaufen (dto)
- Berkshire zu halten (ist quasi mein US-"Fonds")
- Credit Suisse und China Affairs noch etwas aufzustocken und dann zu halten
- Galliford Try hinzuzunehmen (siehe oben) und dann zu halten
- noch einen Russland-ETF hinzuzunehmen
- noch eine Rohstoffanlagen beizumischen, aber nur wenn der Kurs stimmt (Wald-EtF, Gold o.ä.)
- das EtF-Sparen in ca. 4,5 Jahren einzustellen.
Bei UBS hoffe ich auf eine bessere Kursentwicklung. Ich würde die Aktie gern langfristig halten, wegen der Dividende. Sollte sie aber weiter so abschmieren, werde ich evt. die Reissleine ziehen müssen. Das Geld ist dann woanders besser investiert (etwa in Nachkäufen bei den anderen Titeln oder beim ebenfalls dividendenstarken Galliford, wo ich so auch noch zusätzlich in einer weiteren Währung mit drin wäre - wobei CHF gegenüber GBP nicht wirklich attraktiv erscheint, aber sei's drum).
Ich betone ausdrücklich, dass ich keinen dieser Titel zum Kauf empfehle. Diese Depotzusamenstellung beruht auf meinem eigenen Urteil und soll keine Werbung für irgendwen oder irgendwas sein.
Wünsche noch einen schönen Abend und freue mich über etwaige Kommentare.
Zeitpunkt: 31.03.20 22:04
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Nach wie vor hoffe ich, daß ich hier das richtige Unterforum erwischt hatte, denn bisher blieben Reaktionen auf meinen Originalbeitrag weiter oben ja völlig aus. Davon unbeirrt poste ich jetzt aber ein erstes Update, wie es seit Sommer weiterging.
Inzwischen habe ich alle Schweizer Einzelaktien von damals (ABB, UBS, CS) verkauft. Auch Veidekke flog aus dem Depot, sobald der Kurs sich erholt hatte. Um die tut es mir bis heute leid, denn ich empfinde diese Firma weiterhin als grundsolide. Aber auf Steuerkorrepondenz mit NO (oder CH) hatte und habe ich nun mal keine Lust.
Auch Berkshire habe ich abgegeben, bei ca. EUR 191, wenn ich recht entsinne. Schade - inzwischen stieg sie dann doch noch etwas weiter.
Stattdessen liegt jetzt eine erste und noch kleine Position des Vanguard FTSE All World im Depot (IE00BK5BQT80), zudem habe ich mich mit einer kleinen Portion Wisdom Tree Physical Swiss Gold (DE000A1DCTL3) eingedeckt. Anders als beim iShares Physical Gold (IE00B4ND3602), den ich im Gegenzug nach einmaliger Ausführung gestoppt und auf Eis gelegt habe, sind Gewinne beim WTree nach einem Jahr steuerfrei. Auch sparplantechnisch sind mehr EtFs hinzugekommen:
- LU0348926287 Nordea Global Climate and Environment
- FR0010527275 Lyxor World Water
- IE00B1FZS350 iShares Developed Markets Property (Immobilien weltweit)
- IE00B0M63284 iShares European Property
Der Sparplan DE000A1EK0H1 xTrackers Platin liegt seit der Novemberrate jetzt mit einem Gesamtbetrag von EUR 5.000 auf Eis. Er dient vorrangig der Werterhaltung und zur Stabilisierung des Depots; meines Erachtens hat er nun einen ausreichend hohen Anteil daran. Sollte der Goldpreis nochmal sinken, werde ich lieber mit ein oder zwei Käufen bei Wisdom Tree auf EUR 5.000 aufstocken. Mit EUR 10.000 werden die beiden Edelmetalle ausreichend Anteil am Depot ausmachen.
Fortgeführt habe ich weiterhinfolgende EtF-Sparpläne:
- IE00B60SX394 Invesco MSCI World
- IE00B8FHGS14 iShares MSCI World min. vol.
- LU0081952003 Nordea Norwegian Equity
- IE iShares 00B52MJD48 iShares Nikkei 225
Ab 2020 werden noch folgende Sparpläne hinzukommen:
- LU1681044720 Amundi MSCI Switzerland
- IE00B5V87390 iShares MSCI Russia
- LU1291106356 BNP MSCI Pacific ex Japan ex controversion weapons
- IE00B3XXRP09 Vanguard S&P 500 UCITS
- IE00B8KGV557 iShares MSCI Emerging Markets min. vol.
Mit Ausnahme der Emerging Markets werden alle Sparpläne ab 2020 nur noch vierteljährlich bespart, mit einem Betrag zwischen EUR 200 bis EUR 250. Die Kurse werden mir derzeit zu hoch, ich befürchte eine größere Korrektur, wenn nicht gar einen Crash. Daher möchte ich meine Cashreserven jetzt weiter ausbauen. Entweder meine Befürchtung trifft zu und ich kann damit in ein oder zwei Jahren zu Tieftspreisen auf Shoppingtour gehen – auch bei den EtFs – oder eben nicht, dann habe ich genug auf Seite für eine letzte Immobilie. Die Preise dafür stagnieren in einigen von mir präferierten Gebieten bereits, daher hoffe ich auf einen interessanteren Markt zu stoßen als derzeit noch.
Auch aktientechnisch gab es Neuzugänge:
- Yandex (sie gilt als "russische Google")
- KSB (alteingesessenes Unternehmen, das in Industriepumpen macht und m.E. vor dem Turnaround steht)
- Deutsche Rohstoff AG (hier gefällt mir der Gedanke, u.a. auch in Rohstoffen aus Deutschland investiert zu sein, obwohl das meiste in USA läuft derzeit; zudem wächst das Unternehmen stetig und solide)
- Aphria Inc. (Cannabis, die habe ich voll antizyklisch heute gekauft, wo erneut alles einkracht ist)
und China Water Affairs sowie Aurora Cannabis habe ich nachgelegt, als die Kurse über die Monate nachgaben. In all diesen Papieren bin ich long; auch die Industrial and Commercial Bank of China liegt weiter mit im Depot.
Bei Aurora und China Water Affairs habe ich nach anfänglichen Kurserfolgen empfindliche Verluste hingenommen. Aber ich bin von beiden Titeln so überzeugt, daß ich das auszusitzen gedenke.
Nichts von alldem hier soll eine Kaufempfehlung sein oder werden. Dies ist mein Depot, gegründet auf meinen ureigenen Gedanken und was ich hier anstelle, muß für andere weder Sinn noch Zweck machen, also reimt Euch bitte selbst was drauf und trefft Eure eigenen Entscheidungen. Nichtsdestotrotz bin ich für konstruktive Fragen oder Kommentare aber aufgeschlossen.
Was ich jetzt nicht seh, da mit handy on, ob diese thesauriend oder ausschüttend sind. (Bin da eher fan von ausschüttenden)
Hier mal mein depot (EK stimmt, share anzahl nicht)
Wären ev interessante medical center aktien bei (altersheime etc)
Etfs
https://www.ariva.de/depot/private/positions.m?depot_id=938386
Aktien
https://www.ariva.de/depot/private/positions.m?depot_id=938384
Zeitpunkt: 20.11.19 17:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Zeitpunkt: 20.11.19 17:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
- Developed Markets Property
- European Property
schütten aus
Zeitpunkt: 21.11.19 11:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Ich finde dein depot ziemlich ausgewogen und recht breit gestreut.
Deine etf sind finde auch gut, inkl. Besparung noch besser.
Immo+Rohstoffe sind nicht so meins aber kommt auf den anlagehorizont an, meiner ist 30y.+ somit schlaf ich auch ohne diese "Absicherung" gut.
Finde dein depot nur etwas zu Risiko reich aber Geschmackssache.
Welches Ziel verfolgst du konkret? Wielange hast du vor deine Positionen zu halten oder je nach Lust und Laune? Das erschließt sich mir nicht ganz.
Aber im grossen und ganzen hab ich schon weit schlechtere gesehen.
Ich bin Anfang 50, mein Anlagehorizont ist noch rund 10 Jahre bis zum Ruhestand - gern aber auch länger, wir werden ja alle immer älter.
Die Cannabistitel (Aphria und Aurora) sowie China Water Affairs sind in der Tat nicht nur risikoreich, sondern auch nach meinem Dafürhalten hochspekulativ. Insofern bin ich innerlich darauf eingestellt, hier womöglich einen Totalverlust zu erleiden. Aber eben auch auf einen enormen Gewinn auf Sicht von 5-10 Jahren. Cannabis für die Welt und Wasser für China sind Riesenmärkte der Zukunft. Bei Aurora und China Water Affairs bin ich zu früh eingestiegen. Sollten diese Titel nächstes Jahr wieder ähnlich hochgehen wie Anfang 2019, werde ich diese Positionen nach und nach auf einen Anteil von je 6% am Depot herunterfahren, um ihrer Volatiliät angemessener Genüge zu tun. Das war eine von vielen Lektionen für mich in diesem Jahr.
Mein mittelfristiges Ziel ist in der Grafik hierunter abgebildet. Bis 2030 erfolgt eine Rejustierung, dazu poste ich separat noch etwas.
Sollte sein Preis attraktiver werden, würde ich evt. auch gern noch den LU1011993638 Aberdeen Standard SICAV I - Frontier Markets kaufen (max. EUR 6.000).
Derzeit habe ich mehr Thesaurier, aber irgendwann - um 2026 herum - werde ich umschichten und ab da auch verstärkt über ausschüttende Fonds nachdenken. Wir werden immer älter. Mit etwas Glück habe ich so ein nettes Zubrot, wenn ich in Rente bin - ohne ans Eingemachte heran zu müssen.
Mehr zu meiner Motivation: Ich möchte
- ein Teil des Vermögens außerhalb der Eurozone anlegen, ohne erneut in Immobilien (als Sachwerte) zu gehen.
Bisher hatte ich viel Glück mit meinen Mietern. Das kann auch mal anders laufen und darauf habe ich null Bock.
- Diversifikationen sicherstellen: Anlagekategorie - Regionen - Währungen - Branchen - Emittenten (falls ein EtF-Anbieter mal pleite geht...).
- eine Rendite erzielen, die über der Inflation liegt (davon ist mein Depot dank der eingekrachten Risikowerte derzeit noch weit entfernt, aber ich bin zuversichtlich).
- etwas, das mich triggert, regelmässig die Wirtschaftsnachrichten zu lesen und mich mit dem Weltmarktgeschehen zu befassen, auch wenn ich mal nicht mehr berufstätig bin
- etwas besitzen, in dem Leben ist (in meinen Wohnungen leben Menschen und in den Firmen hinter den Anteilen arbeiten welche - dieser Gedanke macht mir Freude) und das sich u.a. auch dank meiner Investition fortentwickelt
Zeitpunkt: 21.11.19 12:00
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Kommentar: Provokation
Bzgl. Zubrot hol dir noch paar Aristokraten rein wenn die Zeit reif ist dafür, gute div. Rendite einsacken und Ruhestand genießen?
Cashanteil mit 65% ist so gewollt oder?
Das mit den Aristokraten halte ich für eine prima Idee - derzeit lege ich mir eine Watchlist dafür an, damit ich in der zweiten oder dritten Phase eines Crashs gezielt zuschlagen kann.
Der Cashanteil mit 65% ist so gewollt, um Kursrückgänge psychologisch besser aussitzen zu können und auch um im Krankheits- oder Katastrophenfall für mindestens 1 Jahr ohne festes Gehalt klarzukommen und genügend Zeit für die ggfs. erforderliche Reorientierung zu haben. Er darf bis auf 50% runtergehen und ein etwaiger Einstieg in die Frontier Markets sowie Zukäufe beim Vanguard FTSE All World könnten das auch erwirken, die entsprechenden Einmalkäufe stehen wie gesagt noch aus und sind im Schaubild noch nicht voll mit einkalkuliert. Natürlich sehe ich mein Depot langfristig als Investition, aber hier orientiere ich mich ein wenig an Warren Buffet (Berkshire Hathaway sitzt bekanntlich auf einem Cashberg von über EUR 120 Mrd derzeit) und wappne mich für die Zeit nach dem Crash - bin relativ sicher, daß bald einer kommen wird, die Nervosität an den Börsen ist bei entsprechenden Nachrichten ja schon jetzt deutlich spürbar. Man fühlt sich, als ob man auf einem Vulkan tanzt.
Manchmal habe ich erwogen, die bisherigen EtF-Gewinne einzucashen, um sie erst nach einem Börsencrash wieder zu reinvestieren. Letzteren erwarte ich 2020/21, deshalb auch die Umstellung von Monats- auf vierteljährliche EtF-Sparplanraten. Aber da würde die Kapitalertragssteuer ja gleich zweimal zuschlagen: jetzt und sobald ich das Reinvestierte in 10 oder mehr Jahren erneut verkaufen sollte, um meine Rentenbezüge aufzustocken. Und dann noch ein drittes Mal, wenn jemand das Verbliebene erbt... nix da - so vaterländisch denke nicht mal ich. ;-)
bedenke auch das seit 2019 auch Steuern bauf nicht verkaufte Fonds gezahlt werden deren Verkauf einen möglichen Gewinn ergeben würden, dies wird dann mit dem eigentlichen Verkauf gegen gerechnet.
Dazu kam mal von Consors eine entsprechende Meldung.
Hab mal rausgesucht was ich ungefähr meine, glaube das eklärts ungefähr:
https://www.test.de/...-ueber-die-Fondssteuer-wissen-5124267-5404953/
Zeitpunkt: 21.11.19 15:26
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Kommentar: Unterstellung
Ich sehe sie zwar auch als Beimischung, aber habe ein wenig Bedenken in Sachen Blasenbildung dabei, daher bleibt der Anteil begrenzt. Nehme an, Du bist bereits deutlich eher eingstiegen, gell?
Capitland zum beispiel is ja asien, stockland australien, parkway war ja glaub aus singapur und hat krankenhäuser, chatham amerika mit hotels etc
Capitaland hab i glaub auch erst en monat oder so.
In australien is ja glaub zur ueit ne immobilien flaute und stockland jatte glaube dcho 5% zahlungsausfall, glaub 3% rum sind normal, hält sich aner sonst gut. Da macht mir gerad eher das australische feuer sorgen.
(bin mir handy on deshalb die ungenauen angaben)
Ansonsten wenner kommt dann eh überraschend.
Kopf versuch ich mich dahin gehend nicht zu zerbrechen.
Deshalb breite streuung ud hoffen das das gro des portfolios einen ausstehen/überstehen kann.